- 27. Spieltag
Daten
X. Alonso | Trainer | P. Matarazzo |
594,55 Mio. € | Gesamtmarktwert | 144,35 Mio. € |
24,9 | ø-Alter | 25,5 |
F. Wirtz | Wertvollster Spieler | M. Beier |
27. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen - TSG 1899 Hoffenheim
26.03.2024 - 14:39 Uhr
Wann: Samstag, 30.März um 15:30 Uhr
Wo: BayArena, Leverkusen
Live zu sehen: bei Sky oder im Stadion
Zeige Ergebnisse 1-3 von 3.
26.03.2024 - 14:39 Uhr
Die letzte Länderspielpause des Jahres ist rum, jetzt geht es in die Schlussphase!
Ich glaube, man kann mittlerweile sagen, dass wir in den kommenden Wochen ein neues Kapitel in der Vereinshistorie von Bayer 04 Leverkusen live miterleben werden. Geschichten werden geschrieben. Einzig offen ist noch, ob diese Geschichten im Positiven oder im Negativen in Erinnerung bleiben werden.
Erstmals seit dem 22.Spieltag in Heidenheim Mitte Februar wird Bayer 04 wieder ein Spiel an einem Samstagnachmittag bestreiten. Am Ostersamstag tritt die TSG 1899 aus Hoffenheim in der BayArena an.
Das ist natürlich vor allem der Europa League geschuldet, denn die darauffolgende Woche auswärts bei Union Berlin ist ebenfalls am Samstagnachmittag, danach wird am aber erst wieder am letzten Spieltag zur Konferenzzeit spielen. Lediglich das Topspiel gegen Stuttgart ist dann noch samstags, der Rest findet Sonntag statt.
In den letzten sechs Duellen zwischen der TSG und Bayer 04 gab es keinen Heimsieg. Erst zwei Remis, dann zuletzt vier Auswärtssiege in Folge, bei denen die jeweilige Gastmannschaft immer mindestens dreimal traf. So dementsprechend auch im Hinspiel. Wirtz und Grimaldo stellten zur Halbzeit auf 0:2, ehe Stach und Windhorst per Doppelschlag zum Ausgleich trafen. Grimaldo erzielte dann noch den 2:3-Siegtreffer.
Bayer 04 Leverkusen
Ich war vor dem Spiel beim SC Freiburg ein wenig angespannter als bei vielen anderen Spielen in dieser Saison. Die Bayern schossen in den letzten beiden Bundesligaspielen summierte 13 Tore, in der Champions League setzte man sich gegen Lazio Rom dann doch recht souverän durch und seit der Trennungsverkündung von Thomas Tuchel werden die sportlichen Leistungen wieder besser. Unsere Jungs müssen dann auswärts in Freiburg nachziehen. Verliert man das erste Spiel in dieser Saison, wären es „nur“ noch sieben Punkte. Die Jungs hätten durch die Länderspielpause zwei Wochen Zeit gehabt, darüber nachzudenken, usw. Doch es kam natürlich alles ganz anders. Es war eine kleine Achterbahnfahrt, aber der Sieg steht da trotzdem.
Jetzt sind es noch acht Spieltag, in denen man 24 Punkte holen kann. Der Vorsprung beträgt zehn Punkte. Bis dato gibt es keine Mannschaft, die so einen Vorsprung je verspielt hat.
Mit dem Erfolg in Freiburg haben unsere Jungs – na klar – einen neuen Vereinrekord aufgestellt. 22 Siege in einer Saison gab es noch nie, erst recht nicht nach 26 Spieltagen und acht weitere stehen ja eben noch aus. Man hat bereits jetzt einmal öfter gewonnen als die Bayern als Meister in der kompletten letzten Saison (21 Siege nach 34 Spieltagen).
Victor Boniface und Arthur nehmen wieder am Mannschaftstraining teil. Sie können beide nach der Länderspielpause wieder eine Option für den Kader sein. Boniface könnte bereits für Hoffenheim wieder eine Alternative sein, Arthur scheint noch etwas mehr Zeit zu benötigen. Auch Palacios, der die Länderspielreise aufgrund muskulärer Probleme absagte, trainiert regulär mit. Hinter seinem Einsatz am Wochenende steht noch ein kleines Fragezeichen, aber es scheint sich auszugehen.
Damit hätte Xabi Alonso den kompletten Kader zur Verfügung.
Viel Auswahl bedeutet aber auch harte Entscheidungen treffen zu müssen. Boniface von Beginn an? Wohl eher nicht, also Schick oder Julio Iglesias. Arthur könnte noch zur Entlastung Grimaldos wichtig werden, aber klar in der zweiten Reihe anzusehen. Einer aus Andrich (nach einem top Länderspiel gegen Frankreich), Palacios und Xhaka wird auf der Bank Platz nehmen müssen. Von dem Konkurrenzkampf in der Abwehrreihe brauche ich gar nicht erst anzufangen. Geht's rein nach Form und gezeigten Leistungen starten wir mit sechs Innenverteidigern. Wirtz ist außen gesetzt, dazu gesellen sich Adli und Tella – hier könnte Jonas Hofmann der Leidtragende werden. Letzterer spielt aber gerne gegen die TSG, bei denen er in der Jugend spielte von 2004-2011. In seinen letzten vier Duellen gegen Hoffenheim schnürte er zwei Doppelpacks. In der Bundesliga traf er gegen kein Team öfter doppelt als gegen die Kraichgauer.
Hradecky – Stanisic, Tah, Tapsoba – Frimpong, Xhaka, Palacios, Grimaldo – Tella, Wirtz - Schick
Der Gegner: TSG 1899 Hoffenheim
Während Lukas Hradecky bereits zwölfmal in dieser Saison ohne Gegentreffer blieb, spielte sein Pendant Oliver Baumann nur ein einziges Mal zu null (am 5.Spieltag bei Union Berlin). In den vergangenen 21 Bundesligaspielen blieb Hoffenheim nie ohne Gegentor – das ist derzeit die längste Gegentreffer-Serie in der Bundesliga!
Dazu gesellt sich noch, dass Trainer Pellegrino Matarazzo in sieben Pflichtspielen gegen Bayer 04 noch nie gewinnen konnte (ein Remis, sechs Niederlagen) und der letzte Sieg Hoffenheims gegen einen Tabellenführer datiert von Ende September 2020. Damals gab es einen 4:1-Heimsieg gegen die Bayern. Es war das erste Heimspiel unter dem damaligen Trainer Sebastian Hoeneß.
Letzterer wiederum war vor der Länderspielpause mit dem VfB Stuttgart in Sinsheim zu Gast und gewann sehr überzeugend mit 3:0. Nun geht es für die TSG also gegen das nächste Spitzenteam. In der Liga stehen sich auf Platz 8. Zwar nur zwei Punkte auf Platz sieben auf den FC Augsburg, der für Europa berechtigen würde, sollte Bayer 04 den Pokal gewinnen, aber auch schon sieben Punkte Rückstand auf den 6.Tabellenplatz, den aktuell Frankfurt inne hält. Hinter ihnen warten Freiburg und Werder auf Punktverluste der Kraichgauer.
Tabellarisch also eigentlich recht okay. Es geht in den Endspurt und man spielt um Europa. Allerdings ist am die erste Mannschaft mit einem negativen Torverhältnis. Mit 50 Gegentoren stellt man mit Gladbach die drittschlechteste Defensive der Liga, nur Bochum und Darmstadt kassierten noch mehr Tore. 44 erzielte Tore sind zwar ein Top 6 Wert, aber alles kann die Offensive nicht aufwiegeln. So stehen oft unbefriedigende Spielverläufe auf dem Plan.
Pellegrino Matarazzo muss auf die verletzten John, Geiger, Prömel und Berisha sowie auf den rot gesperrten Brooks verzichten. Dafür kommt Kabak nach einer Gelb/Rot-Sperre zurück. Die Standardformation besteht aus einer Dreierkette und einem Vierermittelfeld. Das könnte wie folgt aussehen:
Baumann – Grillitsch, Kabak, Akpoguma – Kaderabek, Stach, Becker, Jurasek – Beier, Bebou – Weghorst
Es wird Frühling, die Bundesliga geht in den Endspurt. Was will man mehr.
Auf geht’s Bayer, kämpfen und siegen!
Ich glaube, man kann mittlerweile sagen, dass wir in den kommenden Wochen ein neues Kapitel in der Vereinshistorie von Bayer 04 Leverkusen live miterleben werden. Geschichten werden geschrieben. Einzig offen ist noch, ob diese Geschichten im Positiven oder im Negativen in Erinnerung bleiben werden.
Erstmals seit dem 22.Spieltag in Heidenheim Mitte Februar wird Bayer 04 wieder ein Spiel an einem Samstagnachmittag bestreiten. Am Ostersamstag tritt die TSG 1899 aus Hoffenheim in der BayArena an.
Das ist natürlich vor allem der Europa League geschuldet, denn die darauffolgende Woche auswärts bei Union Berlin ist ebenfalls am Samstagnachmittag, danach wird am aber erst wieder am letzten Spieltag zur Konferenzzeit spielen. Lediglich das Topspiel gegen Stuttgart ist dann noch samstags, der Rest findet Sonntag statt.
In den letzten sechs Duellen zwischen der TSG und Bayer 04 gab es keinen Heimsieg. Erst zwei Remis, dann zuletzt vier Auswärtssiege in Folge, bei denen die jeweilige Gastmannschaft immer mindestens dreimal traf. So dementsprechend auch im Hinspiel. Wirtz und Grimaldo stellten zur Halbzeit auf 0:2, ehe Stach und Windhorst per Doppelschlag zum Ausgleich trafen. Grimaldo erzielte dann noch den 2:3-Siegtreffer.
Bayer 04 Leverkusen
Ich war vor dem Spiel beim SC Freiburg ein wenig angespannter als bei vielen anderen Spielen in dieser Saison. Die Bayern schossen in den letzten beiden Bundesligaspielen summierte 13 Tore, in der Champions League setzte man sich gegen Lazio Rom dann doch recht souverän durch und seit der Trennungsverkündung von Thomas Tuchel werden die sportlichen Leistungen wieder besser. Unsere Jungs müssen dann auswärts in Freiburg nachziehen. Verliert man das erste Spiel in dieser Saison, wären es „nur“ noch sieben Punkte. Die Jungs hätten durch die Länderspielpause zwei Wochen Zeit gehabt, darüber nachzudenken, usw. Doch es kam natürlich alles ganz anders. Es war eine kleine Achterbahnfahrt, aber der Sieg steht da trotzdem.
Jetzt sind es noch acht Spieltag, in denen man 24 Punkte holen kann. Der Vorsprung beträgt zehn Punkte. Bis dato gibt es keine Mannschaft, die so einen Vorsprung je verspielt hat.
Mit dem Erfolg in Freiburg haben unsere Jungs – na klar – einen neuen Vereinrekord aufgestellt. 22 Siege in einer Saison gab es noch nie, erst recht nicht nach 26 Spieltagen und acht weitere stehen ja eben noch aus. Man hat bereits jetzt einmal öfter gewonnen als die Bayern als Meister in der kompletten letzten Saison (21 Siege nach 34 Spieltagen).
Victor Boniface und Arthur nehmen wieder am Mannschaftstraining teil. Sie können beide nach der Länderspielpause wieder eine Option für den Kader sein. Boniface könnte bereits für Hoffenheim wieder eine Alternative sein, Arthur scheint noch etwas mehr Zeit zu benötigen. Auch Palacios, der die Länderspielreise aufgrund muskulärer Probleme absagte, trainiert regulär mit. Hinter seinem Einsatz am Wochenende steht noch ein kleines Fragezeichen, aber es scheint sich auszugehen.
Damit hätte Xabi Alonso den kompletten Kader zur Verfügung.
Viel Auswahl bedeutet aber auch harte Entscheidungen treffen zu müssen. Boniface von Beginn an? Wohl eher nicht, also Schick oder Julio Iglesias. Arthur könnte noch zur Entlastung Grimaldos wichtig werden, aber klar in der zweiten Reihe anzusehen. Einer aus Andrich (nach einem top Länderspiel gegen Frankreich), Palacios und Xhaka wird auf der Bank Platz nehmen müssen. Von dem Konkurrenzkampf in der Abwehrreihe brauche ich gar nicht erst anzufangen. Geht's rein nach Form und gezeigten Leistungen starten wir mit sechs Innenverteidigern. Wirtz ist außen gesetzt, dazu gesellen sich Adli und Tella – hier könnte Jonas Hofmann der Leidtragende werden. Letzterer spielt aber gerne gegen die TSG, bei denen er in der Jugend spielte von 2004-2011. In seinen letzten vier Duellen gegen Hoffenheim schnürte er zwei Doppelpacks. In der Bundesliga traf er gegen kein Team öfter doppelt als gegen die Kraichgauer.
Hradecky – Stanisic, Tah, Tapsoba – Frimpong, Xhaka, Palacios, Grimaldo – Tella, Wirtz - Schick
Der Gegner: TSG 1899 Hoffenheim
Während Lukas Hradecky bereits zwölfmal in dieser Saison ohne Gegentreffer blieb, spielte sein Pendant Oliver Baumann nur ein einziges Mal zu null (am 5.Spieltag bei Union Berlin). In den vergangenen 21 Bundesligaspielen blieb Hoffenheim nie ohne Gegentor – das ist derzeit die längste Gegentreffer-Serie in der Bundesliga!
Dazu gesellt sich noch, dass Trainer Pellegrino Matarazzo in sieben Pflichtspielen gegen Bayer 04 noch nie gewinnen konnte (ein Remis, sechs Niederlagen) und der letzte Sieg Hoffenheims gegen einen Tabellenführer datiert von Ende September 2020. Damals gab es einen 4:1-Heimsieg gegen die Bayern. Es war das erste Heimspiel unter dem damaligen Trainer Sebastian Hoeneß.
Letzterer wiederum war vor der Länderspielpause mit dem VfB Stuttgart in Sinsheim zu Gast und gewann sehr überzeugend mit 3:0. Nun geht es für die TSG also gegen das nächste Spitzenteam. In der Liga stehen sich auf Platz 8. Zwar nur zwei Punkte auf Platz sieben auf den FC Augsburg, der für Europa berechtigen würde, sollte Bayer 04 den Pokal gewinnen, aber auch schon sieben Punkte Rückstand auf den 6.Tabellenplatz, den aktuell Frankfurt inne hält. Hinter ihnen warten Freiburg und Werder auf Punktverluste der Kraichgauer.
Tabellarisch also eigentlich recht okay. Es geht in den Endspurt und man spielt um Europa. Allerdings ist am die erste Mannschaft mit einem negativen Torverhältnis. Mit 50 Gegentoren stellt man mit Gladbach die drittschlechteste Defensive der Liga, nur Bochum und Darmstadt kassierten noch mehr Tore. 44 erzielte Tore sind zwar ein Top 6 Wert, aber alles kann die Offensive nicht aufwiegeln. So stehen oft unbefriedigende Spielverläufe auf dem Plan.
Pellegrino Matarazzo muss auf die verletzten John, Geiger, Prömel und Berisha sowie auf den rot gesperrten Brooks verzichten. Dafür kommt Kabak nach einer Gelb/Rot-Sperre zurück. Die Standardformation besteht aus einer Dreierkette und einem Vierermittelfeld. Das könnte wie folgt aussehen:
Baumann – Grillitsch, Kabak, Akpoguma – Kaderabek, Stach, Becker, Jurasek – Beier, Bebou – Weghorst
Es wird Frühling, die Bundesliga geht in den Endspurt. Was will man mehr.
Auf geht’s Bayer, kämpfen und siegen!
30.03.2024 - 22:19 Uhr
Was mir heute etwas zu kurz kommt und noch einmal besonders hervorgehoben werden sollte ist der Support der Fans. Der war das ganze Spiel einfach überragend. Umso geiler das absolut verdiente Finish. Ebenso der Jubel von der Mannschaft, dem Staff und den Fans nach dem Siegtreffer war gefühlt schon der Jubel zur Meisterschaft.
Es ist schön zu sehen wie jeder alles für den maximalen Erfolg gibt und es bisher auch Woche für Woche sich auszahlt.
Ich würde mir wünschen, dass wir Fans uns in Zukunft verkneifen einzelne Spieler zu kritisieren. Denn wir gewinnen und verlieren als Team und als Einheit. (gut verlieren wissen die Jungs nicht mehr wie das geht ).
Was ich damit sagen möchte. Jeder einzelne Spieler gibt alles und hat den bedingslosen Support verdient. Jeder Spieler hatte in dieser Saison schon seine Momente, das ist es was diese Mannschaft auszeichnet. Es ist eine eingeschworene Einheit. Natürlich gelingt nicht immer alles und manche Spieler haben auch mal schwächere Phasen und trotzdem geben Sie immer 100 %. Und jeder Spieler hat auch dann 100 % Unterstützung verdient. Diese Mannschaft hat es zudem verdient, dass wir bis zur letzten Sekunde des Spiels an Sie glauben, weil Sie bis zur letzten Sekunde alles gibt.
In diesem Sinne: Genießt diese Mannschaft und bald dürfen wir im 45.Versuch endlich das erste Mal die Schale in die Höhe recken.
Es ist schön zu sehen wie jeder alles für den maximalen Erfolg gibt und es bisher auch Woche für Woche sich auszahlt.
Ich würde mir wünschen, dass wir Fans uns in Zukunft verkneifen einzelne Spieler zu kritisieren. Denn wir gewinnen und verlieren als Team und als Einheit. (gut verlieren wissen die Jungs nicht mehr wie das geht ).
Was ich damit sagen möchte. Jeder einzelne Spieler gibt alles und hat den bedingslosen Support verdient. Jeder Spieler hatte in dieser Saison schon seine Momente, das ist es was diese Mannschaft auszeichnet. Es ist eine eingeschworene Einheit. Natürlich gelingt nicht immer alles und manche Spieler haben auch mal schwächere Phasen und trotzdem geben Sie immer 100 %. Und jeder Spieler hat auch dann 100 % Unterstützung verdient. Diese Mannschaft hat es zudem verdient, dass wir bis zur letzten Sekunde des Spiels an Sie glauben, weil Sie bis zur letzten Sekunde alles gibt.
In diesem Sinne: Genießt diese Mannschaft und bald dürfen wir im 45.Versuch endlich das erste Mal die Schale in die Höhe recken.
30.03.2024 - 22:58 Uhr
Glückwunsch Aus Norddeutschland nach Leverkusen! Das man dann noch mit der Bayern-Heimpleite ins Osternest hüpfen darf, macht die Meisterschaft sooo wahrscheinlich.
Als steter Bayern-Ablehner mag man nun denken: Egal wer es wird, nur nicht Bayern…ist bei Weitem nicht so! Ein fantastischer Fußball. Eine fantastische Mannschaft. Ein fantastischer Trainer. Und ein euphorischer Anhang, dem man den Titel einfach gönnt.
Schwarz-weiß-blaue Grüße aus der 2. Liga!
Als steter Bayern-Ablehner mag man nun denken: Egal wer es wird, nur nicht Bayern…ist bei Weitem nicht so! Ein fantastischer Fußball. Eine fantastische Mannschaft. Ein fantastischer Trainer. Und ein euphorischer Anhang, dem man den Titel einfach gönnt.
Schwarz-weiß-blaue Grüße aus der 2. Liga!
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