Zitat von Eckes24
Fakt ist, Augsburg kam ähnlich Leipzig und Hoffenheim durch ein Investorenkonstrukt in die Bundesliga.
Fakt ist, dass Augsburg in den letzten Jahren immer ein deutliches Transferminus hat.
Fakt ist, dass man in der schwersten finanziellen Krise des Fußballs allgemein der Neuzeit plötzlich dick investieren kann.
Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass Augsburg nicht ein normaler Club ist, als der er sich gerne verkauft, sondern eben ein Plastikclub im Kreise Hoffenheim und Leipzig. Mit whaboutism gegen Stuttgart schießen, macht das auch nicht besser. Getroffene Hunde bellen und so
Fakt ist, Augsburg kam ähnlich Leipzig und Hoffenheim durch ein Investorenkonstrukt in die Bundesliga.
Fakt ist, dass Augsburg in den letzten Jahren immer ein deutliches Transferminus hat.
Fakt ist, dass man in der schwersten finanziellen Krise des Fußballs allgemein der Neuzeit plötzlich dick investieren kann.
Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass Augsburg nicht ein normaler Club ist, als der er sich gerne verkauft, sondern eben ein Plastikclub im Kreise Hoffenheim und Leipzig. Mit whaboutism gegen Stuttgart schießen, macht das auch nicht besser. Getroffene Hunde bellen und so
Fakt ist, dass Augsburg sein Stadion zu 80 % mit einer privatwirtschaftlichen Investorengruppe finanziert hat.
Beim Zweitligisten Karlsruhe z.B. wurde aus Steuermitteln ein Stadionprojekt in Höhe von 130 Mio € realisiert.
Fakt ist, dass Augsburg IN SUMME die letzten 6 Saisonen incl. der Halbsaison 2021/22 ein Transferminus von ca. 25 Mio € gemacht hat.
DAFÜR liegt man
* bei den KADERAUFWENDUNGEN in den letzten 11 Jahren Erstligazugehörigkeit IMMER bei den LETZTEN DREI,
* hat jährliche TV-GELD-Einnahmen von Ø 45 Mio €,
* eine regelmäßig sehr gut gefüllte WWK-Arena (> 90 %),
* hat ALLE Einnahmen aus der Stadionvermarktung in der eigenen Kasse (Businnes-Seats, Logen, Eintrittsgelder, Stadionnamen-Verkauf, Werbebanden-Einnahmen) UND muss <keine> Stadionmiete bezahlen
* UND hat noch keinen ABSTIEG aus der ersten Liga finanziell zu verarbeiten gehabt (Kosten für einen Abstieg: > 25 Mio €)
Desweiteren hat der FCA 53 Mio € Eigenkapital und kann <derzeit sogar> 4 Mio € in ein "Kita"-Projekt investieren. Hier die entsprechenden Links:
https://www.region-a3.com/news/fca_lehmbau_kita/
https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-transfer-fc-augsburg-usa-pepi-1.5499922
Link zum Jahresabschluss 2020/21: https://www.fcaugsburg.de/article/mitgliederversammlung-erstmals-im-freien-14757
Wer gut wirtschaftet, kann laut bellen und mit vollen Hosen stinken - dafür sind Schwaben bekannt...zumindest die bayrischen Schwaben!
Andere schwäbische Erstligaclubs müssen derzeit z.B. bei der KfW_Bank Überbrückungskredite in Höhe von 25 Mio € aufnehmen - wer das wohl ist? Kleine Anmerkung: der FCA ist es NICHT!!!
