96-Boss Kind: „Die 2. Liga ist grundsätzlich die Einleitung zum wirtschaftlichen Selbstmord“
09.04.2024 - 07:52 Uhr
Dies ist der Diskussions-Thread zur News: 96-Boss Kind: „Die 2. Liga ist grundsätzlich die Einleitung zum wirtschaftlichen Selbstmord“.
Geschäftsführer Martin Kind von Hannover 96 hat über den vollzogenen Wechsel beim Trikotsponsor und die sportliche Zielsetzung bei den Niedersachsen gesprochen. Am vergangenen Wochenende hatte 96 wenige Stunden vor Anpfiff des Zweitligaspiels gegen den FC Schalke 04 mitgeteilt, dass das regionale Verkehrsunternehmen [...]
09.04.2024 - 08:32 Uhr
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
09.04.2024 - 08:50 Uhr
Kind wird halt diesen Monat auch schon 80. Ja, damit kann man immer noch mächtigster Mann der Welt sein und werden. Trotzdem ist es erschreckend, wenn ich schon sehe, wie Arbeitskollegen über 60 schon schneller an ihr Limit kommen. Kind ist da die Sicht auf gewisse unbekannte Ebenen versperrt, wenn er die 1. Liga als Muss bezeichnet. Auch in der 2. Liga wird man in einer Stadt wie Hannover noch sehr gut Gewinne in der 2. Liga erzielen können. Mir ist klar, dass das Unternehmen und somit auch die Belegschaft mit dem Erfolg wächst. Nur es wird immer große Städte wie Nürnberg, Essen oder Düsseldorf geben, die nicht in der 1. Liga vertreten sind. Ja selbst Millionenstädte wie Köln, Hamburg und Berlin.
Für die Bayern wären drei Jahre ohne internationales Geschäft auch wirtschaftlicher Selbstmord. Aber dann findet sich auch ein neues Gleichgewicht. Kritischer wäre in meinen Augen der Abstieg von der 2. in die 3. Liga. Hier werden bei den größeren Klubs diverse Strukturen nicht mehr tragbar. Ich wünsche mir seit Jahren mehr Flexibilität bei den Fußballklubs mit Erfolg und Misserfolg stabil umzugehen. Unter Keller habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass der FC diese hinbekommen hat. Aber ich mach mir auch keine Illusion. Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft und die Fahne weht sich sehr schnell im Wind. Das wird man auch jetzt in Stuttgart sehen, das die nächsten Jahre das neue Gladbach werden könnte, ehe es dann für ein paar Jahre von einem anderen Klub abgelöst wird. Wobei, der Aufstieg von Union ist ja auch schon wieder rum.
Für die Bayern wären drei Jahre ohne internationales Geschäft auch wirtschaftlicher Selbstmord. Aber dann findet sich auch ein neues Gleichgewicht. Kritischer wäre in meinen Augen der Abstieg von der 2. in die 3. Liga. Hier werden bei den größeren Klubs diverse Strukturen nicht mehr tragbar. Ich wünsche mir seit Jahren mehr Flexibilität bei den Fußballklubs mit Erfolg und Misserfolg stabil umzugehen. Unter Keller habe ich zum ersten Mal das Gefühl, dass der FC diese hinbekommen hat. Aber ich mach mir auch keine Illusion. Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft und die Fahne weht sich sehr schnell im Wind. Das wird man auch jetzt in Stuttgart sehen, das die nächsten Jahre das neue Gladbach werden könnte, ehe es dann für ein paar Jahre von einem anderen Klub abgelöst wird. Wobei, der Aufstieg von Union ist ja auch schon wieder rum.
09.04.2024 - 08:52 Uhr
Zitat von FCE_Highlander
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Gut zusammen gefasst. Waren auch meine ersten Gedanken.
Komisch, dass sie immer nach mehr Geld schreien. Aber was passiert, wenn sie es denn bekommen? Es wird einfach nur verschleudert. Richtiges Wirtschaften fängt bei einem selber an. Das beste Beispiel ist immer noch Freiburg. Die machen kein Harakiri, sind bescheiden und bodenständig und sind dennoch der zweitreichste Klub in Deutschland.
09.04.2024 - 09:30 Uhr
Zitat von FCE_Highlander
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
09.04.2024 - 10:07 Uhr
Kind wird irgendwann selbst einsehen, dass es besser wird zu gehen. Niemand will und braucht ihn. Schade für Hannover96 so einem Despoten verpflichtet zu sein dem der Narzissmus aus dem Anzug springt.
09.04.2024 - 11:24 Uhr
Zitat von FHain_United
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Zitat von FCE_Highlander
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Ich verstehe auch nicht wieso dieses System auf absolut ungesunde Weise immer weiter finanziell wachsen muss. Die Qualität wird damit ja nicht besser.
09.04.2024 - 11:38 Uhr
Bei Kind hatte ich auch schon rund um die Diskussion um die Investoren das Gefühl, dass es vollkommen in Ordnung ist alles auf Kante zu nähen und sich immer am Ausgabenlimit zu bewegen. Auf die Idee die Zahlungsverpflichtungen zu reduzieren, kommt der Mann überhaupt nicht.
Ein gutes Management schafft reserven und verzichtet auf Spieler, die nicht ins Budget passen. Wenn man sportlich dann nicht um den Aufstieg spielt, ist es eben das Abbild der wirtschaftlichen Situation und zu akzeptieren. Man kann ja alternative Wege bestreiten mit Jugendarbeit, Verpflichtung und Einsatz von Top-Talenten oder Spielerleihen. Auf solche Ideen kommt Kind aber nicht.
Der FC St. Pauli spielt oben mit, ohne sich in Ausgaben zu stürzen. Wenn man aber mit der Brechstange aufsteigen will und sich in der zweiten Liga einen Etat leistet, der nur in der Bundesliga zu finanzieren ist, hat Kind natürlich recht. Die zweite Hälfte der Aussage muss dann aber auch lauten, dass man eine Pfeiffe von Manager ist.
Ein gutes Management schafft reserven und verzichtet auf Spieler, die nicht ins Budget passen. Wenn man sportlich dann nicht um den Aufstieg spielt, ist es eben das Abbild der wirtschaftlichen Situation und zu akzeptieren. Man kann ja alternative Wege bestreiten mit Jugendarbeit, Verpflichtung und Einsatz von Top-Talenten oder Spielerleihen. Auf solche Ideen kommt Kind aber nicht.
Der FC St. Pauli spielt oben mit, ohne sich in Ausgaben zu stürzen. Wenn man aber mit der Brechstange aufsteigen will und sich in der zweiten Liga einen Etat leistet, der nur in der Bundesliga zu finanzieren ist, hat Kind natürlich recht. Die zweite Hälfte der Aussage muss dann aber auch lauten, dass man eine Pfeiffe von Manager ist.
09.04.2024 - 11:46 Uhr
Zitat von robstar
Wenn man aber mit der Brechstange aufsteigen will und sich in der zweiten Liga einen Etat leistet, der nur in der Bundesliga zu finanzieren ist, hat Kind natürlich recht. Die zweite Hälfte der Aussage muss dann aber auch lauten, dass man eine Pfeiffe von Manager ist.
Wenn man aber mit der Brechstange aufsteigen will und sich in der zweiten Liga einen Etat leistet, der nur in der Bundesliga zu finanzieren ist, hat Kind natürlich recht. Die zweite Hälfte der Aussage muss dann aber auch lauten, dass man eine Pfeiffe von Manager ist.
Das mag allgemein stimmen, trifft aber auf 96 nicht zu. Wir haben keinen erhöhten Etat. Zur kommenden Saison reduzieren wir erneut den Personaletat auf 16 Millionen. Das ist nicht schlecht, aber längst nicht Ligaspitze. Zum Vergleich: Der vom HSV in dieser Saison soll irgendwo zwischen 22 und 26 Millionen liegen.
09.04.2024 - 11:47 Uhr
Zitat von Pseudomelone
Ich verstehe auch nicht wieso dieses System auf absolut ungesunde Weise immer weiter finanziell wachsen muss. Die Qualität wird damit ja nicht besser.
Zitat von FHain_United
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Zitat von FCE_Highlander
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Ich verstehe auch nicht wieso dieses System auf absolut ungesunde Weise immer weiter finanziell wachsen muss. Die Qualität wird damit ja nicht besser.
Weil es Ligen wie Saudi, Katar, Emirate, China etc gibt, die die Spieler wegschnappen. Dadurch steigen die Gehälter der Spieler, die für diesen Markt interessant sind, und es zieht sich wie ein Rattenschwanz bis in die niedrigeren Ligen. Man kann nur hoffen, dass es sich zeitnah gesund-schrumpft.
09.04.2024 - 12:06 Uhr
Zitat von TitoMundial
Weil es Ligen wie Saudi, Katar, Emirate, China etc gibt, die die Spieler wegschnappen. Dadurch steigen die Gehälter der Spieler, die für diesen Markt interessant sind, und es zieht sich wie ein Rattenschwanz bis in die niedrigeren Ligen. Man kann nur hoffen, dass es sich zeitnah gesund-schrumpft.
mir ist schon klar woher das Geld kommt... China gehört da übrigens schon lange nicht mehr dazu. Die Frage ist ja eher wieso die Fans das zulassen.
Zitat von Pseudomelone
Ich verstehe auch nicht wieso dieses System auf absolut ungesunde Weise immer weiter finanziell wachsen muss. Die Qualität wird damit ja nicht besser.
Zitat von FHain_United
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Zitat von FCE_Highlander
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Da sollte Herr Kind mal in die 3. Liga schauen, wo man professionelle Strukturen mit einem Bruchteil des Ganzen zu stemmen hat und angeblich von unten die erste Profiliga sein soll. Es reicht dort bei den meisten Vereinen hinten und vorne nicht, während man in der 2. Liga noch achtstellige TV-Prämien einstreichen darf. Damit kommen auch reichlich Vereine sehr gut aus, oder wie viele Vereine sind zuletzt in Liga 2 pleite gegangen?
Die Lösung sind natürlich Investoren. Die können ja im Gegensatz zu Trikotsponsoren nicht in wirtschaftliche Schieflage geraten. Die geben sich auch immer mit der 2. Liga zufrieden... Und wenn man gemeinschaftlich sein Tafelsilber veräußert und den warmen Regen untereinander aufteilt, dann hat man ja auch sportlich und wirtschaftlich enorm viel davon...
Undenkbar wäre es hingegen sich als DFL und DFB Gedanken um die Nachhaltigkeit zu machen. Das wäre ja vollkommen verrückt, wenn Gewinne aus Liga 1 auch in die unteren Ligen fließen würden. Dort, wo die meisten Profikicker das Fußballspielen lernen. Wenn Vereine nicht nur dazu verpflichtet wären, Auflagen zu erfüllen, sondern sie als Teil des dt. Profifußballs dafür auch Unterstützung erhalten.
Herr Kind jammert auf hohem Niveau, während der komplette Unterbau des dt. Fußballs auf Ehrenamt und Spenden angewiesen ist und man kaum genügend Trainer, Schiedsrichter und Freiwillige findet. Er erleidet gepampert mit 10 Mio. Euro Fernsehgeldern den wirtschaftlichen Selbstmord... Das hat rein gar nichts mit sportlichen und personellen Fehlentscheidungen zu tun, oder einem Kleinkrieg, den man in Hannover führt.... nein, nein. Wie das St. Pauli, Kiel, Fürth, Paderborn und Co. nur schaffen in dieser Pleiteliga...
Alternativ zu Investoren könnte man den Fussball auch einfach finanziell wieder auf ein Niveau stutzen dass den wirtschaftlichen Fähigkeiter der Clubs entspricht. Nur mal so am Rande.
Ich verstehe auch nicht wieso dieses System auf absolut ungesunde Weise immer weiter finanziell wachsen muss. Die Qualität wird damit ja nicht besser.
Weil es Ligen wie Saudi, Katar, Emirate, China etc gibt, die die Spieler wegschnappen. Dadurch steigen die Gehälter der Spieler, die für diesen Markt interessant sind, und es zieht sich wie ein Rattenschwanz bis in die niedrigeren Ligen. Man kann nur hoffen, dass es sich zeitnah gesund-schrumpft.
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