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Letzte Bewertung: 20.08.2009
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Seydou Doumbia zu Rubin Kazan?
20.08.2009 - 01:01 Uhr
Quelle: www.blick.ch
Also doch! Gestern verhandelte die YB-Spitze über einen Verkauf von Seydou Doumbia. Russlands Meister Rubin Kazan bietet angeblich mehr als 15 Millionen!
Gebetsmühlenartig hat es YB-Boss Stefan Niedermaier öffentlich erklärt. Immer wieder. Er sagte: «Doumbia ist unverkäuflich. Wir wollen mit ihm einen Titel gewinnen. Es gibt keine Schmerzgrenze!»
Muss Niedermaier bald Kreide fressen? BLICK weiss: Gestern hat Niedermaier eine Delegation des russischen Meisters Rubin Kazan empfangen. Von russischer Seite ist zu hören, dass Rubin Kazan mehr als 15 Millionen Franken für den Ivorer zahlen will.
Doumbia soll laut russischen Quellen rund drei Millionen Franken Jahressalär beziehen. Netto! BLICK beobachtet das Treiben rund ums Stade de Suisse. Das Protokoll:
# 13.45 Uhr: Die Russen von Rubin Kazan treffen im schwarzen Golf in der Tiefgarage des Stadions ein. Am Steuer: Andrei Rudakov, ein ehemaliger russischer Fussballprofi, der heute in Vuisternens-en-Ogoz FR wohnt. Im Fond eine dreiköpfige Delegation aus Kazan.
# 14.00 Uhr: Im Stadion-Restaurant «eleven» bestellen die Russen Orangensaft und Mineralwasser. Doumbias Berater Jean-Bernard Beytrison und ein Übersetzer treffen ein.
# 14.25 Uhr: Die drei Russen richten ihre Krawatten und besteigen den Lift, der sie in die YB-Geschäftsstelle hochbringt. Jeder hat eine Plastiktasche unter dem Arm. Darin: Vereinswimpel und ein bordeauxrotes Dress von Rubin Kazan. Doch die Russen haben wohl noch mehr mitgebracht: einen Vertragsentwurf für den Transfer von Doumbia. Berater und Chauffeur bleiben im Restaurant.
# 15.01 Uhr: Der Mann, auf den oben alle warten, ist leicht verspätet. Im Laufschritt betritt Seydou Doumbia das Stade de Suisse. Durch den Hintereingang beim Fanshop. Weisses Sweatshirt, weisse Bermudas, weisse Mütze und ein strahlend weisses Lachen im Gesicht. Auch er steigt in den Lift.
# 15.30 Uhr: Im Stadion-Restaurant klingeln die vier Handys, die neben Berater Beytrison und Chauffeur Rudakov liegen, im Minutentakt. Rudakov, der nach seinen Profijahren in Russland auch in der Schweiz gespielt hat, spricht mal Russisch, dann wieder Französisch. Doumbia-Berater Beytrison ist zappelig. Seine Füsse tänzeln.
# 16.24 Uhr: Die drei Russen verlassen die Geschäftsstelle. Jeder hat einen Plastiksack unter dem Arm. Darin: eine Flasche YB-Wein, ein Vereinswimpel, ein gelb-schwarzes Dress.
In Bezug auf die Gastgeschenke ist man sich offensichtlich schon einig. Wann einigt man sich über die Transfermodalitäten? BLICK weiss: Die Russen wollen Doumbia so schnell wie möglich holen und ihn in der Champions League einsetzen, für die sie direkt qualifiziert sind.
# 16.30 Uhr: Vor den Fenstern der YB-Geschäftsstelle sind die Storen heruntergelassen. Drinnen brütet YB-Boss Niedermaier immer noch über dem Hammer-Angebot der Russen. Und vielleicht überlegt er sich schon, wie er Doumbias Wechsel den Fans erklären soll.
Über 15 Mio ist krass, Mal schauen ob YB weich wird. Schwierige Entscheidung für den YB-BossGebetsmühlenartig hat es YB-Boss Stefan Niedermaier öffentlich erklärt. Immer wieder. Er sagte: «Doumbia ist unverkäuflich. Wir wollen mit ihm einen Titel gewinnen. Es gibt keine Schmerzgrenze!»
Muss Niedermaier bald Kreide fressen? BLICK weiss: Gestern hat Niedermaier eine Delegation des russischen Meisters Rubin Kazan empfangen. Von russischer Seite ist zu hören, dass Rubin Kazan mehr als 15 Millionen Franken für den Ivorer zahlen will.
Doumbia soll laut russischen Quellen rund drei Millionen Franken Jahressalär beziehen. Netto! BLICK beobachtet das Treiben rund ums Stade de Suisse. Das Protokoll:
# 13.45 Uhr: Die Russen von Rubin Kazan treffen im schwarzen Golf in der Tiefgarage des Stadions ein. Am Steuer: Andrei Rudakov, ein ehemaliger russischer Fussballprofi, der heute in Vuisternens-en-Ogoz FR wohnt. Im Fond eine dreiköpfige Delegation aus Kazan.
# 14.00 Uhr: Im Stadion-Restaurant «eleven» bestellen die Russen Orangensaft und Mineralwasser. Doumbias Berater Jean-Bernard Beytrison und ein Übersetzer treffen ein.
# 14.25 Uhr: Die drei Russen richten ihre Krawatten und besteigen den Lift, der sie in die YB-Geschäftsstelle hochbringt. Jeder hat eine Plastiktasche unter dem Arm. Darin: Vereinswimpel und ein bordeauxrotes Dress von Rubin Kazan. Doch die Russen haben wohl noch mehr mitgebracht: einen Vertragsentwurf für den Transfer von Doumbia. Berater und Chauffeur bleiben im Restaurant.
# 15.01 Uhr: Der Mann, auf den oben alle warten, ist leicht verspätet. Im Laufschritt betritt Seydou Doumbia das Stade de Suisse. Durch den Hintereingang beim Fanshop. Weisses Sweatshirt, weisse Bermudas, weisse Mütze und ein strahlend weisses Lachen im Gesicht. Auch er steigt in den Lift.
# 15.30 Uhr: Im Stadion-Restaurant klingeln die vier Handys, die neben Berater Beytrison und Chauffeur Rudakov liegen, im Minutentakt. Rudakov, der nach seinen Profijahren in Russland auch in der Schweiz gespielt hat, spricht mal Russisch, dann wieder Französisch. Doumbia-Berater Beytrison ist zappelig. Seine Füsse tänzeln.
# 16.24 Uhr: Die drei Russen verlassen die Geschäftsstelle. Jeder hat einen Plastiksack unter dem Arm. Darin: eine Flasche YB-Wein, ein Vereinswimpel, ein gelb-schwarzes Dress.
In Bezug auf die Gastgeschenke ist man sich offensichtlich schon einig. Wann einigt man sich über die Transfermodalitäten? BLICK weiss: Die Russen wollen Doumbia so schnell wie möglich holen und ihn in der Champions League einsetzen, für die sie direkt qualifiziert sind.
# 16.30 Uhr: Vor den Fenstern der YB-Geschäftsstelle sind die Storen heruntergelassen. Drinnen brütet YB-Boss Niedermaier immer noch über dem Hammer-Angebot der Russen. Und vielleicht überlegt er sich schon, wie er Doumbias Wechsel den Fans erklären soll.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von phoebus am 22.10.2009 um 22:54 Uhr bearbeitet
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