Tapas y más - la tertulia española

18.09.2011 - 19:17 Uhr
O'thread is! Mit nur wenigen Tastenanschlägen zu einem neuen Tapas-Thread. Und dieser schnell und pünktlich zum Basketball-Final, sodass die Sieges-Feier beruhigt über mehrere Seiten stattfinden kann.

Drücken wir 'La Bomba' und Co die Daumen!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von PES am 06.07.2019 um 23:24 Uhr bearbeitet
Tapas y más - la tertulia española |#1
17.10.2012 - 15:37 Uhr
Miércoles, 17 de Octubre de 2012 [12:53h.]
Álvaro Negredo, una de las ventas más rentables

Negredo se ha convertido en uno de los referentes del Sevilla (lleva cuatro goles en los siete partidos disputados esta temporada) y por eso es uno de los jugadores con mayor valor en el mercado de fichajes. Actualmente, según la web 'transfermarkt.es', el de Vallecas está tasado en 18 millones de euros.


El jugador sevillista, de hecho, ha reconocido que el Tottenham puso una oferta de 20 millones encima de la mesa. "Si, tuve la oportunidad de salir este verano. Me comentaron mi agente y el presidente que llegaron algunas ofertas por mí, pero ninguna de las partes salíamos beneficiadas y lo mejor era seguir aquí. Seguiré en el Sevilla hasta que el presidente y yo decidamos que hasta aquí", declaró en los micrófonos de 'Canal Sur Radio'.


El delantero es el segundo jugador con mayor valor dentro de una plantilla que se estima está tasada en 135 millones de euros. Sólo Jesús Navas, cuyo precio se sitúa en los 20 millones, supera al '9' de Nervión
Jetzt werden wir bzw. unser spanischer Ableger(transfermarkt.es) schon in der estadiodeportivo als MW-Lieferant angegeben, herrlich! ;)

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Sevilla FC

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Tapas y más - la tertulia española |#2
05.09.2013 - 14:32 Uhr
Wegen der Wirtschaftskrise der letzten Jahre kehren nicht nur viele Lateinamerikaner in ihre Heimatländer zurück, sondern auch Spanier versuchen ihr Glück in den aufstrebenden Nationen der neuen Welt. Unter den Wirtschaftsflüchtlingen: Fast ein Dutzend spanischer Fußballprofis.
Ein Artikel über spanische Zweit- und Drittligaprofis, die aufgrund der Perspektivlosigkeit im spanischen Unterhaus ihr Glück in der schwächsten Liga Südamerikas suchen.

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Tapas y más - la tertulia española |#3
25.05.2014 - 23:03 Uhr
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Zitat von domi1337

Weiß man schon, wann die MWA stattfinden wird?



Nein. :-)

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Tapas y más - la tertulia española |#4
21.09.2017 - 12:14 Uhr
Quelle: sport.orf.at
Es gebe ein „ganzes Arsenal, um das Spiel besser zu regulieren“, betonte Ceferin. Als mögliche Maßnahmen nannte er die Einführung einer Gehaltsobergrenze, eine Luxussteuer, kleinere Kader und eine Begrenzung von Ausleihen. „Die Bewegung ist da“, sagte Ceferin, „ich habe jede Intention, es zu tun. Es ist mein Ziel.“

Der Chef des Weltverbandes sprach sich für weltweit zeitlich harmonisierte Transferfenster und gegen Wechsel während der laufenden Saison aus. Es müsse eine internationale Einigung geben, wann Transfers möglich sind. „Ich sehe den Willen dazu in allen Bereichen, bei den Clubs, Spielern, Ligen, Verbänden und der Politik.“

„Solche Summen kann kein Mensch nachvollziehen. UEFA und FIFA sollten die Regeln für Spielertransfers noch einmal anpassen, um für größere sportliche Balance zu sorgen“, sagte die deutsche Bundeskanzlerin. „Es ist an der Zeit, dass wir alle zusammen das Transfersystem für die Zukunft in Angriff nehmen“, betonte Infantino als Gast der UEFA-Vollversammlung.
Gehaltsobergrenzen und Luxussteuern:
Beide Alternativen würden mMn wieder vermehrt in Richtung Verpflichtungen nach Vertragsende mit Handgeldern steuern. Diese "Boni" wird man nicht bekämpfen können, da zB viele Gehälter im globale Finanzsektor unter anderem darauf aufgebaut sind. Mit sogenannten Luxussteuern muss man wiederum aufpassen, da es reine Fußballsteuern wohl kaum geben wird und in den meisten anderen Sportarten bei weitem nicht so "pervers" zu geht und diese aber mit "bestrafen" würde. Vor allem der Vorschlag über kleinere Kader ist fast schon witzig. Denn umso weniger Spieler ein Verein durchfüttern muss, desto mehr bekommen die verbleibenden Akteure im Kader vom großen Einnahmekuchen ab.

Das führt mich zum mEn eigentlichen Kernthema des Problems. Einnahmen vs. Ausgaben im System Fußball. Wie wir alle (sollten) wissen, dass Geld nicht verschwindet. Im Gegenteil es vermehrt und verteilt sich nur anders. Sprich auch in die mehr oder minder geschlossene Fußballwelt wird mehr Geld fließen. Mehr Geld als wieder durch Steuern, Gehälter, Stadienbauten etc rausgespült wird. Wie auch schon die letzten Jahrzehnte zuvor. Nicht um sonst haben diverse Vereine ein Festgeldkonto in dreistelliger Millionenhöhe. Aufgrund höherer Einnahmen steigen die Marktpreise der Spieler und und und.
Stellen wir uns vor, es kommen tatsächlich die geforderten Einschnitte mit Obergrenzen, Sondersteuern (die wohl nur die Spieler betreffen werden), kleineren Kadern und vielleicht mit Einschnitten bei der Häufigkeit an Verpflichtungen bzw. Ablösen. Was passiert mit dem restlichen Geld, das nicht ausgegeben werden kann? Siehe zB Liverpool. Denn ein Jahr drauf kommt wieder mehr Geld rein usw. In 30 Jahren hat jedes Spitzenteam ein Festgeldkonto von mehreren 100 Millionen Euro und kann sportlich wenig bis nichts damit anfangen.

Andererseits könnten dadurch wieder vermehrt die Eigenbauspieler bzw. die Wichtigkeit der Jugendarbeit in den Vordergrund rücken.

Was ich damit wohl relativ umständlich ausdrücken wollte:
Wenn eine globale Reform Erfolg haben will, muss bei der Regulierung der Einnahmen bzw. den Geldflüssen in das Wirtschaftssystem Fußball begonnen werden, was allerdings den Grundsatz der freien Marktwirtschaft dezent untergraben würde.

Als Vergleich wäre die NFL recht interessant. Was passiert mit monetärem Überschuss? Wäre ein Draft auch im Fußball möglich? Statt den Colleges kämen die Spieler aus den Jugendakademien der Vereine und könnten bundesweit in der jeweiligen Liga gedraftet werden, sobald sie 18 Jahre sind. Finde ich ein nettes Gedankenspiel, da die derzeitige wirtschaftliche Entwicklung des internationalen Spitzenfußballs wohl in dieser Form nicht so weitergehen sollte.
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