13.05.2023 - 10:00 | Quelle: Transfermarkt | Lesedauer: unter 10 Min.
Christian Träsch
Ex-Profi im Interview 

Träsch über Stuttgart, Wolfsburg und die verpasste WM: „Hatte sofort ein Scheißgefühl“

Ex-Profi Christian Träsch über Zeit beim VfB Stuttgart & VfL Wolfsburg
©TM/IMAGO

Die Karriere von Ex-Profi Christian Träsch ist von Höhen und Tiefen geprägt. Über 200 Bundesliga-Einsätzen und dem DFB-Pokalsieg mit Wolfsburg auf der einen Seite steht Verletzungspech auf der anderen gegenüber, was dem gebürtigen Ingolstädter etwa die sichere WM-Teilnahme kostete. Bei Transfermarkt blickt der frühere Stuttgarter auf seine Karriere zurück.


Leistungsdaten
Christian Träsch
C. Träsch Defensives Mittelfeld
Gesamte Leistungsdaten
Alle Wettbewerbe
Spiele
422
Tore
18
Vorlagen
25


Der VfB Stuttgart zittert noch um den Klassenerhalt in der Bundesliga – eine Entwicklung, die Christian Träsch traurig stimmt. „Der VfB gehört in die erste Liga. Ich kann die Gefühle und Gedanken, die in den Köpfen der jetzigen Profis stecken, nachvollziehen. Wenn man sich den Trend anschaut, bin ich sehr optimistisch, dass man am Ende den Klassenerhalt schaffen wird“, sagt der 35-Jährige, der Insgesamt 108-mal für den VfB auflief.


Von 2008 bis 2011 spielte Träsch bei den VfB-Profis


In Stuttgart reifte er nicht nur zum Bundesliga-Profi, Träsch entwickelte sich auch zum deutschen Nationalspieler. Er sagt: „Ich blicke mit großer Freude auf meine Karriere zurück. Wie viele Kinder und Jugendliche träumen davon, Fußballprofi zu werden und wie viele schaffen es am Ende wirklich? Deshalb empfinde ich nur Dankbarkeit, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, sowohl in der Bundesliga, der Champions League als auch für die Nationalmannschaft aufzulaufen.“


Träsch: Bundesliga-Debüt „anfangs schwer zu realisieren“


Am 3. Februar 2008 debütierte der damals 20-Jährige mit dem VfB auswärts beim FC Schalke 04 (1:4). „Ich habe erst in der Besprechung erfahren, dass ich spielen darf, ansonsten wäre ich sicherlich zu nervös gewesen. Wobei ich auch so sehr angespannt war. Es ist schwierig, die Gefühle und die Emotionen, die du bei einem Debüt erlebst, in Worte zu fassen. Vor allem die Atmosphäre, die auf Schalke herrschte, war unglaublich. Es war anfangs schwer zu realisieren, dass du quasi als Niemand zusammen mit den richtigen Bundesligastars auf dem Platz gestanden hast“, sagt Träsch, der sich auch noch ganz genau an die erste Trainingseinheit bei den Profis erinnert und diese mit einem besonderen Erlebnis verbindet.



„Ich wurde damals mit Matthias Morys von den Amateuren hochgezogen“, erzählt Träsch. „Wir hatten damals keine Ahnung, was auf uns zukommt. In der Kabine hat sich Matthias unbedarft auf den Platz von Fernando Meira gesetzt, weil der zu dem Augenblick frei war. Als Meira in die Kabine kam, fand er es gar nicht witzig, dass jemand auf seinem Platz sitzt. Das Echo war schon sehr laut“, erinnert sich der 35-Jährige amüsiert zurück.


Schon zum Beginn seiner Karriere war es Träsch wichtig, klare Prinzipien und klare Ziele zu definieren. „Ich war nie das Übertalent. Ich war immer der Arbeiter und der Kämpfer. Mich haben mein Fokus und meine Beständigkeit ausgezeichnet. Schon in der Jugend gab es Spieler, die waren mir vom Talent überlegen, aber diese haben sich irgendwann mehr für Mädels, Alkohol und Partys interessiert – und ich bin dann vorbeigezogen. Ich bin froh, dass ich in einer Zeit großgeworden bin, in der den Spielern wenig abgenommen wurde und man sich selbst um alles kümmern musste. Um die heutige Fußball-Generation habe ich durchaus Angst. Ich kenne Spieler, die wissen nicht mal, wie man eine Rechnung begleicht, weil selbst so etwas Einfaches ihnen abgenommen wird“, erklärt Träsch.


Träsch über Champions League gegen Barça „Messi ist einfach an dir vorbeigegangen“


Einmal oben bei den Profis angekommen, machte er damals deutlich, dass ihm die Zukunft beim VfB Stuttgart gehören sollte. Besonders in der Rückserie der Saison 2008/2009 hinterließ Träsch Eindruck. Er war mitverantwortlich dafür, dass der VfB bis auf Rang drei vorrückte und sich so für die Champions League qualifizierte. Noch heute stellen die Einsätze in der „Königsklasse“, unter anderem gegen den FC Barcelona, ein absolutes Highlight für den Ex-Profi dar. „Schon bei der Auslosung haben wir uns geschworen, dem FC Barcelona ein Bein zu stellen“, konstatiert Träsch. „Ich glaube, das ist uns mit dem 1:1 im Hinspiel gut gelungen. Im Rückspiel hat Barça aber seine Weltklasse gezeigt. Allein beim Ballbesitz lag das Verhältnis 80:20.“



Besonders Lionel Messi und Andrés Iniesta hätten ihn „beeindruckt und staunend zurückgelassen“, erinnert sich Träsch. Er sagt: „Messi ist einfach an dir vorbeigegangen, ohne dass du ihm etwas entgegensetzen konntest. Iniesta war ein Phänomen. Du bist mit hohem Tempo auf ihn zugelaufen, wolltest zum Foul ansetzen und er hat dich mit nur einer Bewegung ins Leere laufen lassen. Die beiden haben verdienterweise ihren Status als Legenden.“


DFB-Debüt: Eigentlich wollte Träsch mit Ulreich in den Urlaub


Die Partien gegen den FC Barcelona fielen in eine Phase, in denen der gebürtige Ingolstädter zu den besten Mittelfeldspielern in Deutschland gehörte und so blickt Träsch immer noch mit großer Freude auf sein erstes Länderspiel zurück. „Nach unserem letzten Heimspiel in der Saison 2008/2009 übermittelte mir Joachim Löw die tolle Botschaft persönlich im VIP-Bereich des Stadions. Für mich war das natürlich eine Mischung aus Aufregung und großer Ehre das Trikot meines Landes tragen zu dürfen. Ich hatte nur ein kleines Problem: Eigentlich hatten meine Freundin und ich geplant, mit Sven Ulreich und seiner Freundin nach Bali in den Urlaub zu fliegen. Die Reise war auch schon lange geplant. Am Ende ist Sven mit seiner Freundin alleine geflogen“, lacht der zehnfache DFB-Nationalspieler.



Wenn er über die Zeit bei der Nationalmannschaft spricht, merkt man ihm an, dass ihn etwas bedrückt und Wehmut mitschwingt. Der Grund dafür ist die Erinnerung an den 24. Mai 2010. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Träsch als Teil des DFB-Teams im Trainingslager in Südtirol und bereitete sich auf die anstehende Weltmeisterschaft in Südafrika vor. Diese fand jedoch am Ende ohne den damaligen Stuttgarter statt, denn dieser knickte im Testspiel gegen den FC Südtirol unglücklich um und zog sich eine Kapselverletzung zu.



„Vor dem Spiel sagte mir Joachim Löw, ich wäre auf jeden Fall bei der WM dabei und ich solle die Partie nutzen, um Spielpraxis zu sammeln. Ich weiß noch, wie ich im trockenen Rasen hängen blieb und sofort ein Scheißgefühl hatte. Das Schlimmste war der Moment, als mir Dr. Müller-Wohlfahrt mitgeteilt hat, dass die Verletzung mich die WM-Teilnahme kosten wird. Ich konnte über Tage den ‚Es tut mir Leid für dich‘-Spruch aus meinem Umfeld nicht mehr hören und habe genervt reagiert. Der DFB hatte mir auch Karten für die WM-Spiele angeboten, aber das wollte ich nicht, weil ich so traurig war. Einen positiven Nebeneffekt hatte die Auszeit dann doch noch: Meine Freundin und ich haben die Zeit genutzt und geheiratet“, sagt Träsch schmunzelnd.


Träsch: „Der Fußball entwickelt sich in eine komplett falsche Richtung“ 


Wenn er heute auf den Profifußball schaut, überraschen Träsch die Marktwertentwicklungen. Er selbst wechselte für vergleichsweise bescheidene 9 Millionen Euro 2011 vom VfB Stuttgart zum VfL Wolfsburg. „Überspitzt muss man sagen, das war quasi ablösefrei. Natürlich habe ich vom Profifußball profitiert, war sehr privilegiert und bin auch dankbar, aber der Fußball entwickelt sich in eine komplett falsche Richtung. Es ist Wahnsinn und verrückt, welche Gehälter und Ablösen heute bezahlt werden. Für durchschnittliche Spieler werden 20, 30, 40 Millionen bezahlt. Ich kann jeden Fan verstehen, der den heutigen Profifußball ablehnt. Wenn ich mit meiner Familie zu einem Bundesligaspiel gehen würde, wären für Essen, Trinken und die Tickets locker 300 Euro weg. Ich kann da jeden verstehen, der sagt, er kann sich die Livespiele nicht mehr leisten. Genauso kann es nicht sein, dass du gefühlt zig Abos besitzen musst, um die Bundesliga und Champions League zu verfolgen. Ich habe tatsächlich weder ein ‚Sky‘- noch ein ‚DAZN‘-Abo. Wir müssen aufpassen, dass wir die Fans nicht irgendwann komplett verlieren.“


Endo & Mavropanos in Top-10: Teuerste Verkäufe des VfB Stuttgart

Fredi Bobic | 1999/00 für 5,75 Mio. € zum BVB
© IMAGO

Stand: 15. März 2024

1/27

Matthias Sammer | 1992/93 für 6 Mio. € zu Inter Mailand
© IMAGO

2/27

Jürgen Klinsmann | 1989/90 für 6,5 Mio. € zu Inter Mailand
© Getty Images

3/27

Giovane Elber | 1997/98 für 6,5 Mio. € zum FC Bayern
© IMAGO

4/27

Kevin Kuranyi | 2005/06 für 6,9 Mio. € zu Schalke 04
© IMAGO

5/27

Bernd Leno | 2011/12 für 7,8 Mio. € zu Bayer 04
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6/27

Borna Sosa | 2023/24 für 8 Mio. € zu Ajax Amsterdam
© IMAGO

7/27

Joshua Kimmich | 2015/16 für 8,5 Mio. € zum FC Bayern
© IMAGO

8/27

Christian Träsch | 2011/12 für 9 Mio. € zum VfL Wolfsburg
© IMAGO

9/27

Antonio Rüdiger | 2016/17 für 9 Mio. € zur AS Rom
© Getty Images

10/27

Daniel Ginczek | 2018/19 für 10 Mio. € zum VfL Wolfsburg
© IMAGO

11/27

Santiago Ascacíbar | 2019/20 für 10 Mio. € zu Hertha BSC
© IMAGO

12/27

Naouirou Ahamada | 2022/23 für 12 Mio. € zu Crystal Palace
© IMAGO

13/27

Timo Baumgartl | 2019/20 für 12 Mio. € zur PSV Eindhoven
© IMAGO

14/27

Orel Mangala | 2022/23 für 13 Mio. € zu Nottingham
© IMAGO

15/27

Filip Kostic | 2016/17 für 14 Mio. € zum HSV
© IMAGO

16/27

Sami Khedira | 2010/11 für 14 Mio. € zu Real Madrid
© IMAGO

17/27

Gregor Kobel | 2021/22 für 15 Mio. € zum BVB
© IMAGO

18/27

Aleksandr Hleb | 2005/06 für 15 Mio. € zum FC Arsenal
© IMAGO

19/27

Ozan Kabak | 2019/20 für 15 Mio. € zu Schalke 04
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20/27

Sasa Kalajdzic | 2022/22 für 18 Mio. € zu Wolverhampton
© IMAGO

Mit Boni bis zu 25 Mio. Euro möglich

21/27

Wataru Endo | 2023/24 für 20 Mio. € zu Liverpool
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22/27

Konstantinos Mavropanos | 2023/24 für 20 Mio. € zu West Ham
© IMAGO

Mit Boni bis zu 25 Mio. Euro möglich

23/27

Timo Werner | 2016/17 für 23 Mio. € zu RB Leipzig
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24/27

Nicolás González | 2021/22 für 24,5 Mio. € zu Fiorentina
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25/27

Mario Gómez | 2009/10 für 30 Mio. € zum FC Bayern
© IMAGO

26/27

Benjamin Pavard | 2019/20 für 35 Mio. € zum FC Bayern
© IMAGO

Zur kompletten Statistik: Die Verkäufe des VfB Stuttgart nach Ablöse

27/27


Beim VfL Wolfsburg gehörte der gebürtige Ingolstädter 2011 zu den zahlreichen Neuzugängen, mit denen der einstige Meistertrainer Felix Magath an seine alten Erfolge bei den „Wölfen“ anknüpfen wollte. Um dies zu erreichen, wurde damals auch eine Vergrößerung des Kaders in Kauf genommen. So blähte sich das Team gewaltig auf. Insgesamt 45 Spieler hatte der VfL in der Saison.



„Heute kann ich darüber lachen. Damals war es nur nervig“, sagt Träsch. „Wir hatten jetzt keine Chelsea-Verhältnisse, dass Spieler in der Umkleidekabine auf dem Boden sitzen mussten, aber trainiert wurde auf zwei Plätzen. Die Zufriedenheit und die Stimmung innerhalb der Mannschaft waren damals nicht besonders hoch. Es war belastend, weil du dir nie sicher sein konntest, wer am Wochenende im Kader steht. Es gab Spieler, die haben unter der Woche abseits trainiert und am Wochenende waren sie in der Startelf.“


Träsch beim VfL: Magath „hat sehr viel mit Angst gearbeitet“


Für Träsch war die Zusammenarbeit mit Magath auch eine Reise in die Vielfalt der Menschenführung und in gruppendynamische Prozesse. „Rein vom Sportlichen und Körperlichen waren die Trainingseinheiten unter Felix Magath vollkommen okay. Unter ihm habe ich gelernt, dass man aus dem Körper mehr rausholen kann, als man glaubt. Jedoch war die Zeit mental belastend. Magath war ein Trainer, der hat sehr viel mit Angst gearbeitet, damit aber die Mannschaft zusammengeschweißt. Das komplette Gegenteil war Dieter Hecking. Bei ihm war das Wir-Gefühl omnipräsent“, schildert der Ex-Wolfsburger.



Während seiner VfL-Zeit lernte Träsch auch, was es bedeutet, angefeindet zu werden. Jedoch nicht von den gegnerischen Fans, sondern von den eigenen. Spott-Gesänge waren zeitweise an der Tagesordnung. „Ich war damals Kapitän, aber eigentlich viel zu jung für dieses Amt. Natürlich wächst man mit seinen Aufgaben, jedoch war ich der Sündenbock und auf einmal alleine für die schlechten Mannschaftsleistungen verantwortlich. So eine Phase geht nicht spurlos an dir vorbei, sie verändert dich. Bis dahin war der Fußball alles für mich. Danach habe ich gemerkt, es ist auch gut, mal abzuschalten und den Fußball nicht ins Private mitzunehmen. Diese Einstellung hat mir geholfen die Phase zu überstehen.“


Leistungsdaten
Christian Träsch
C. Träsch Defensives Mittelfeld
VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
Gesamte Leistungsdaten
Alle Wettbewerbe
Spiele
154
Tore
1
Vorlagen
13


Mit der Zeit entwickelte sich Träsch dann aber doch noch zum Publikumsliebling in Wolfsburg. Insgesamt 154 Partien absolvierte er für die Niedersachsen und erlebte seinen größten sportlichen Erfolg: 2015 triumphierte der VfL im DFB-Pokal-Finale gegen Borussia Dortmund. Die immer wieder aufkommende Kritik, dass die Wolfsburger keine wirkliche Fanszene aufweisen können, bei internationalen Spielen das Stadion nicht ausverkauft und der VfL nur die Tochtergesellschaft des Volkswagenkonzerns sei, kann der ehemalige VfL-Kapitän nicht verstehen. „Bei aller Kritik muss man verstehen, dass Volkswagen auch Hauptarbeitgeber ist, wo in einem Drei-Schicht-System gearbeitet wird. So ist es normal, dass beispielsweise bei Abendspielen die Spät- sowie Nachtschicht nicht an den Heimspielen teilnehmen kann und dann fehlen halt einfach ein paar Tausend Fans. Insgesamt hat der VfL eine tolle und ständig wachsende Fanszene. Wir als Familie haben uns in Wolfsburg immer sehr wohlgefühlt und es ist zu einer zweiten Heimat geworden.“


Träsch „froh, dass ich durch Fußball Horizont erweitern durfte“


Während andere Spieler immer das Rampenlicht suchten, war Träsch jemand, der sich nicht unbedingt in die erste Reihe drängen musste. Viel mehr war es ihm wichtig, auf dem Feld als Leader voranzugehen. Insbesondere seine reflektierende und gleichzeitig verantwortungsbewusste Art wurde innerhalb der Vereine geschätzt. So versucht er auch, mit dem Bild des „verdummten Profifußballers“ aufzuräumen.


Zwischen 2011 und 2017 verbrachte Träsch beim VfL Wolfsburg die meiste Zeit in einem Verein
Zwischen 2011 und 2017 verbrachte Träsch beim VfL Wolfsburg die meiste Zeit in einem Verein


„Natürlich gibt es Spieler, die nicht die hellsten Kerzen sind, die sich nur über Autos, Uhren und Frauen unterhalten“, sagt Träsch. „Es gibt aber extrem viele Spieler, mit denen du dich über intellektuelle Themen unterhalten kannst. Über wissenschaftliche Themen, politische Themen, über Kindererziehung. Die Kabine bietet dir die Möglichkeit viele Fremdsprachen zu lernen. Borja Mayoral hat mir zum Beispiel Spanisch beigebracht. Ich finde es schade, dass man die Fußballer pauschalisiert und sagt, die haben alle nichts im Kopf. Ich bin froh, dass ich durch den Fußball meinen persönlichen Horizont erweitern durfte.“


Interview: Henrik Stadnischenko


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Letzte Beiträge Newsforum

DoppelWobber VfL Wolfsburg DoppelWobber 14.05.2023 - 08:26
Sehr sympathischer Typ und schönes Interview!smile
riquelmeone riquelmeone 13.05.2023 - 12:27
Einerseits kritisiert er, dass fuer durchschnittliche Spieler 30 Millionen bezahlt werden, sagt dann aber, sein Transfer zu Wolfsburg waere quasi abloesefrei gewesen.
Dann will er mit Stereotypen aufraeumen, sagt aber dass Fussballer heute sogar noch weniger selbstaendig sind.
Na was denn nun Herr Träsch?
Da hat wohl jemand den Bezug zur Realitaet verloren.
Dass er sich dann noch die Wolfsburger Fanszene schoenredet setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Fuer die WM 2010 hatte ich den Spieler absolut nicht auf dem Schirm, von daher, gut, dass er nicht dabei war.
GyuriGeller GyuriGeller 13.05.2023 - 11:17
Starkes Interview daumen-hoch
Christian Träsch
FC Gerolfing
Christian Träsch
Geb./Alter:
01.09.1987 (36)
Nat.:  Deutschland
Akt. Verein:
FC Gerolfing
Vertrag bis:
-
Position:
Defensives Mittelfeld
Marktwert:
-
VfB Stuttgart
Gesamtmarktwert:
277,90 Mio. €
Wettbewerb:
Bundesliga
Tabellenstand:
3.
Kadergröße:
28
Letzter Transfer:
Mahmoud Dahoud
VfL Wolfsburg
Gesamtmarktwert:
226,20 Mio. €
Wettbewerb:
Bundesliga
Tabellenstand:
12.
Kadergröße:
28
Letzter Transfer:
Kevin Behrens