Niedrige Ausstiegsklausel
„Bild“: HSV an Braunschweigs Pherai interessiert – Nur Reis mit größerem Marktwertsprung
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Die Liste der Interessenten für Spielmacher Immanuel Pherai von Eintracht Braunschweig wird immer länger. Wie die „Bild“ berichtet, beschäftigt sich auch der Hamburger SV im Falle des Aufstiegs mit der Personalie. Der 21-jährige Niederländer hat bei den „Löwen“ Vertrag bis 2024, kann den Klub im Sommer aber für eine verhältnismäßig günstige Ausstiegsklausel verlassen: diese liegt dem Vernehmen nach bei knapp unter einer Million Euro.
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Gerücht
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I. Pherai |
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Offensives Mittelfeld |
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E. Braunschweig |
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?
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Hamburger SV |
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2. Bundesliga |
2. Bundesliga |
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Diese Marke hat Pherai in Sachen Marktwert längst hinter sich gelassen. Seit Saisonbeginn legte der Standardspezialist um 1,8 Mio. auf 2,5 Mio. Euro zu, nur HSV-Profi Ludovit Reis (+3 auf 6 Mio.) weist im Zweitliga-Vergleich eine größere Steigerung auf.
Bei den „Rothosen“ könnte Pherai ab Sommer den Kaderplatz von Sonny Kittel (30) einnehmen, dessen Vertrag ausläuft. Der Kreativspieler verhandelte in den beiden zurückliegenden Transferperioden mit Vereinen aus den USA und Saudi-Arabien, die Wechsel kamen trotz absolvierten Medizinchecks aber letztlich nicht zustande. Während D.C. United Kittel im Sommer 2022 absagte, entschied der Spieler sich im Winter gegen Nahost.
Pherai wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit Transfers in Verbindung gebracht, zuletzt mit dem 1. FC Köln. Die von der FIFA verhängte Spielermeldesperre dürfte, solange nicht gerichtlich doch zugunsten der „Geißböcke“ entschieden wird, für die „Rothosen“ sprechen – sofern die denn aufsteigen. Im Dezember gab es zudem Berichte über Interesse von Bayer 04 Leverkusen, dem VfL Wolfsburg oder Borussia Mönchengladbach. Pherai kommt diese Saison auf bis dato sieben Tore und sechs Vorlagen in 23 Pflichtspielen, sechs Partien verpasste er krankheits- oder verletzungsbedingt.
