"Red Bull Salzburg", auch bei uns möglich?!
02.08.2005 - 10:52 Uhr
25.11.2010 - 13:53 Uhr
Zitat von RugbyLeaguer:
Zitat von Hertha_Buddha82:
Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist das man von den altbackenen, verstaubten, langweiligen deutschen Vereinsnamen wie "1.FC" FC VfB VfL etc wegkommt.
Sind wir doch ehrlich "St. Pauli Pirats vs Red Devils Kaiserslautern; Mainz Harlequines vs Hamburg Sea Hawks" klingt doch viele eleganter wie die jetzigen Bezeichnungen. Mal vom vermarktungstechnischen ganz abgesehen.
Hast Du das Land verwechselt?
Was soll dieser Unsinn?
Wenn Du so einen Schiss willst, dann guck Deinen Ami-Mist
Zitat von Hertha_Buddha82:
Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist das man von den altbackenen, verstaubten, langweiligen deutschen Vereinsnamen wie "1.FC" FC VfB VfL etc wegkommt.
Sind wir doch ehrlich "St. Pauli Pirats vs Red Devils Kaiserslautern; Mainz Harlequines vs Hamburg Sea Hawks" klingt doch viele eleganter wie die jetzigen Bezeichnungen. Mal vom vermarktungstechnischen ganz abgesehen.
Hast Du das Land verwechselt?
Was soll dieser Unsinn?
Wenn Du so einen Schiss willst, dann guck Deinen Ami-Mist
25.11.2010 - 15:38 Uhr
Zitat von Artus:
Ich hoffe ebenso, dass in New York Cosmos New York wieder in den Profifussball einsteigt.
Es wird dann nicht lange dauern und die Fata Morgana Red Bull New York ist verschwunden.
das glaubst du :D
es gibt bestrebungen Cosmos "wiederzubeleben" aber nicht um RB zu verdrängen, sondern um ein gscheites Stadtderby zu kriegen und Zuschauer anzulocken ;)
Ich hoffe ebenso, dass in New York Cosmos New York wieder in den Profifussball einsteigt.
Es wird dann nicht lange dauern und die Fata Morgana Red Bull New York ist verschwunden.
das glaubst du :D
es gibt bestrebungen Cosmos "wiederzubeleben" aber nicht um RB zu verdrängen, sondern um ein gscheites Stadtderby zu kriegen und Zuschauer anzulocken ;)
25.11.2010 - 15:40 Uhr
Zitat von hsvfabi:
Zitat von hsvfabi:
Eigentlich könnte man den thread ja jetzt schließen, da es offensichtlich möglich ist.
Es wird bestimmt auch irgendwo noch einen Thread über den Kommerz im Fußball geben.
Ich denke weiterhin, dass man den Thread jetzt langsam, aber sicher mal schließen sollte, da dieser Thread in der Form keine Grundlage mehr hat.
Hab jetzt einen anderen Thread zum Thema eröffnet. Man sollte den hier wirklich mal schließen.
Zitat von hsvfabi:
Eigentlich könnte man den thread ja jetzt schließen, da es offensichtlich möglich ist.
Es wird bestimmt auch irgendwo noch einen Thread über den Kommerz im Fußball geben.
Ich denke weiterhin, dass man den Thread jetzt langsam, aber sicher mal schließen sollte, da dieser Thread in der Form keine Grundlage mehr hat.
Hab jetzt einen anderen Thread zum Thema eröffnet. Man sollte den hier wirklich mal schließen.
26.11.2010 - 11:42 Uhr
Wer Mateschitz vorwirft, Red Bull Leipzig nur zu Marketing-Zwecken gegründet (gekauft) zu haben, müsste konsequenterweise auch alle Sponsoren und Investoren wie Audi, kik, Randstad, Signal Iduna und so weiter ablehnen. Diese Unternehmen sponsorn ja auch nicht aus reiner Liebe zum Fußball, sondern um Werbeiung zu machen. Das ist auch legitim. Red Bull verfolgt das ganze nur sehr viel konsequenter. Wenn dies der einzige Weg für das strukturell gehandicapte Sachsen ist, Spitzenfußball in die Region zu bekommen, dann muss das halt so sein. Ich bin nicht der Meinung, dass das alles so verwerflich ist.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
26.11.2010 - 12:03 Uhr
Zitat von Oskai:
Wer Mateschitz vorwirft, Red Bull Leipzig nur zu Marketing-Zwecken gegründet (gekauft) zu haben, müsste konsequenterweise auch alle Sponsoren und Investoren wie Audi, kik, Randstad, Signal Iduna und so weiter ablehnen. Diese Unternehmen sponsorn ja auch nicht aus reiner Liebe zum Fußball, sondern um Werbeiung zu machen. Das ist auch legitim. Red Bull verfolgt das ganze nur sehr viel konsequenter. Wenn dies der einzige Weg für das strukturell gehandicapte Sachsen ist, Spitzenfußball in die Region zu bekommen, dann muss das halt so sein. Ich bin nicht der Meinung, dass das alles so verwerflich ist.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
Wenn es Dir um RB Leipzig in Zusammenhang mit Marketing geht, wäre es besser den entsprechenden Thread zu verwenden.
http://transfermarkt.de/de/rb-leipzig--co-nur-marketingvereine/topic/ansicht_6_692307_seite1.html
Wer Mateschitz vorwirft, Red Bull Leipzig nur zu Marketing-Zwecken gegründet (gekauft) zu haben, müsste konsequenterweise auch alle Sponsoren und Investoren wie Audi, kik, Randstad, Signal Iduna und so weiter ablehnen. Diese Unternehmen sponsorn ja auch nicht aus reiner Liebe zum Fußball, sondern um Werbeiung zu machen. Das ist auch legitim. Red Bull verfolgt das ganze nur sehr viel konsequenter. Wenn dies der einzige Weg für das strukturell gehandicapte Sachsen ist, Spitzenfußball in die Region zu bekommen, dann muss das halt so sein. Ich bin nicht der Meinung, dass das alles so verwerflich ist.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
Wenn es Dir um RB Leipzig in Zusammenhang mit Marketing geht, wäre es besser den entsprechenden Thread zu verwenden.
http://transfermarkt.de/de/rb-leipzig--co-nur-marketingvereine/topic/ansicht_6_692307_seite1.html
26.11.2010 - 12:04 Uhr
Zitat von Oskai:
Wer Mateschitz vorwirft, Red Bull Leipzig nur zu Marketing-Zwecken gegründet (gekauft) zu haben, müsste konsequenterweise auch alle Sponsoren und Investoren wie Audi, kik, Randstad, Signal Iduna und so weiter ablehnen. Diese Unternehmen sponsorn ja auch nicht aus reiner Liebe zum Fußball, sondern um Werbeiung zu machen. Das ist auch legitim. Red Bull verfolgt das ganze nur sehr viel konsequenter. Wenn dies der einzige Weg für das strukturell gehandicapte Sachsen ist, Spitzenfußball in die Region zu bekommen, dann muss das halt so sein. Ich bin nicht der Meinung, dass das alles so verwerflich ist.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
Das Problem bei diesen Vereinsübernahmen (in Deutschland geht das ja de fakto gar nicht wegen der 50+1-Regel) ist: Was passiert, wenn sich der Sponsor/Investor aus dem Verein zurückzieht.
Dann bleibt ein kaputer Club zurück (wenn er nur auf den Investormillionen aufgebaut wurde).
Wenn man dieses regeln könnte, dass die Millionen im Klub verbleiben müssen und nicht durch den Investor wieder abgezogen werden können, hätte ich nichts dagegen.
Aber den Extremfall hat man ja letzte Saison in England gesehen, wo der FC Portmouth "fallen gelassen" wurde.
Die "Ideallösung" wie man mit Investorkapital einen Verein nach oben bringt, ist Hoffenheim. Hopp hat auf dem Papier nichts zu melden. Er macht das aus eigenem Antrieb, weil er in seiner Region (nachdem sich Waldhof Mannheim aus dem Profigeschäft verabschiedet hat) einen Proficlub haben wollte. Hoffenheim wurde nur "angeschoben" durch Hopp und jetzt ist er komplett raus und die TSG gar nicht mehr auf sein "Wohlwollen" angewiesen. Sie finanzieren sich selbst!
So kann es gehen und Hopp profitiert immernoch indirekt durch den Erfolg von Hoffenheim, weil sein Name und SAP immer wieder im Zusammenhang mit der TSG fallen...
Aber solange es keine strikten Regeln gibt, damit dieses "erst kaufen und später fallen lassen" verhindert wird, bin ich absolut gegen dieses "amerikanische Milliardärsspielzeug"-System wie es RedBull macht (RB New York, RB Salzburg...). In den USA können ja auch ganze Teams in andere Städte verkauft werden...
Dann spielt plötzlich ein Verein wie Carl Zeiss Jena in Berlin, weil es da ein größeres Stadion gibt... das ist schon teilweise sehr bizarr, was in den USA passiert und deswegen müssen da auch im Fussball in Europa einheitliche Richtlinien für alle Ligen her um eine einheitliche Basis zu schaffen...
Wer Mateschitz vorwirft, Red Bull Leipzig nur zu Marketing-Zwecken gegründet (gekauft) zu haben, müsste konsequenterweise auch alle Sponsoren und Investoren wie Audi, kik, Randstad, Signal Iduna und so weiter ablehnen. Diese Unternehmen sponsorn ja auch nicht aus reiner Liebe zum Fußball, sondern um Werbeiung zu machen. Das ist auch legitim. Red Bull verfolgt das ganze nur sehr viel konsequenter. Wenn dies der einzige Weg für das strukturell gehandicapte Sachsen ist, Spitzenfußball in die Region zu bekommen, dann muss das halt so sein. Ich bin nicht der Meinung, dass das alles so verwerflich ist.
Die Kommerzialisierung des Fußballs ist doch nichts neues, da gibt es doch schon seit Jahrzehnten die Tendenz.
Das Problem bei diesen Vereinsübernahmen (in Deutschland geht das ja de fakto gar nicht wegen der 50+1-Regel) ist: Was passiert, wenn sich der Sponsor/Investor aus dem Verein zurückzieht.
Dann bleibt ein kaputer Club zurück (wenn er nur auf den Investormillionen aufgebaut wurde).
Wenn man dieses regeln könnte, dass die Millionen im Klub verbleiben müssen und nicht durch den Investor wieder abgezogen werden können, hätte ich nichts dagegen.
Aber den Extremfall hat man ja letzte Saison in England gesehen, wo der FC Portmouth "fallen gelassen" wurde.
Die "Ideallösung" wie man mit Investorkapital einen Verein nach oben bringt, ist Hoffenheim. Hopp hat auf dem Papier nichts zu melden. Er macht das aus eigenem Antrieb, weil er in seiner Region (nachdem sich Waldhof Mannheim aus dem Profigeschäft verabschiedet hat) einen Proficlub haben wollte. Hoffenheim wurde nur "angeschoben" durch Hopp und jetzt ist er komplett raus und die TSG gar nicht mehr auf sein "Wohlwollen" angewiesen. Sie finanzieren sich selbst!
So kann es gehen und Hopp profitiert immernoch indirekt durch den Erfolg von Hoffenheim, weil sein Name und SAP immer wieder im Zusammenhang mit der TSG fallen...
Aber solange es keine strikten Regeln gibt, damit dieses "erst kaufen und später fallen lassen" verhindert wird, bin ich absolut gegen dieses "amerikanische Milliardärsspielzeug"-System wie es RedBull macht (RB New York, RB Salzburg...). In den USA können ja auch ganze Teams in andere Städte verkauft werden...
Dann spielt plötzlich ein Verein wie Carl Zeiss Jena in Berlin, weil es da ein größeres Stadion gibt... das ist schon teilweise sehr bizarr, was in den USA passiert und deswegen müssen da auch im Fussball in Europa einheitliche Richtlinien für alle Ligen her um eine einheitliche Basis zu schaffen...
26.11.2010 - 14:02 Uhr
Man mag ja vom amerikanischen Sportsystem halten was man möchte, allerdings sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Dort wechseln auch nicht jährlich die Teams die Städte. Eine gewisste Konstanz ist da auch vorhanden. Klar wenn ein Besitzer keinen Bock mehr hat, oder in finanzielle Schwierigkeiten kommt, wird die Franchise zurückgegeben. Auch wenn ein Team in einer Stadt nicht gut ankommt, geht von von dort wieder weg. That`s Buisness.
Aber keine Angst, so ein System wird im Bereich Fussball in Europa die nächsten Jahre nicht kommen. Genauso das schwachsinnige Horrorszenario von einigen hier, die Clubs würden den Sponsorennamen in Ihren Vereinsnamen mitaufnehmen. Das ist selbst im amerikanischen
Sportmarkt unüblich. Und die Wissen wie man mit Sport Geld verdient.
Für mich ist die ganze Diskussion hier, eine reine Neiddebatte. Nicht mehr und nicht weniger. Da sehen manche wie ihr "achsotoller Traditionsverein" langsam aber stetig den "bach runter geht" während andere Vereine sich neue Geldquellen erschliessen und erfolgreich sind. Was bitte sollte daran verwerflich sein?
Aber keine Angst, so ein System wird im Bereich Fussball in Europa die nächsten Jahre nicht kommen. Genauso das schwachsinnige Horrorszenario von einigen hier, die Clubs würden den Sponsorennamen in Ihren Vereinsnamen mitaufnehmen. Das ist selbst im amerikanischen
Sportmarkt unüblich. Und die Wissen wie man mit Sport Geld verdient.
Für mich ist die ganze Diskussion hier, eine reine Neiddebatte. Nicht mehr und nicht weniger. Da sehen manche wie ihr "achsotoller Traditionsverein" langsam aber stetig den "bach runter geht" während andere Vereine sich neue Geldquellen erschliessen und erfolgreich sind. Was bitte sollte daran verwerflich sein?
26.11.2010 - 15:31 Uhr
Oskai und RugbyLeaguer bringen hier wirklich gute Punkte in die Diskussion. Vor allem diese künstlich-willkürliche Unterscheidung in gute und schlechte Geldgeber vieler Fans ist doch reichlich kindisch.
@ herthinho2310
Der Fall Portsmouth, traurig genug, zeigt doch aber: Der Club lebt weiter. Klar, man hat jetzt eine harte Zeit vor sich, aber langfristig wird es auch mal wieder aufwärts gehen. Außerdem ist Portsmouth eher der klassische Zweitligist, was haben sie also verloren ? Gutes oder schlechtes Management kann man nicht per Regel oder Gesetz garantieren. Siehe Bielefeld und andere deutsche Beispiele.
Die Investorenmillionen, so sie denn fliesssen, bleiben sowieso nie nur im Club. Sie werden u.a. für Ablösen, Gehälter oder Stadionbauten oder - renovierungen verwendet.
Die Panikmache Profifußball a la USA kann auch ich nicht teilen. Und die Forderung nach verbindlichen Regeln für alle ist für mich nichts weiter als unrealistisch. Wir werden es mit dem "Financial Fair Play" sehen: Ändern wird sich praktisch nichts, aber es wird viel heisse Luft darum gemacht werden. Man sollte sich mal vor Augen halten wieviele NAMHAFTE Vereine oder Clubs in den letzten fünfzig oder hundert Jahren wirklich pleite gemacht haben. Wem fällt da überhaupt ein großer Club oder Verein ein ? Die Panik vor der Pleite ist geradezu lachhaft, wenn man sich die Stabilität des Systems auf die Vereine bezogen klar macht, egal in welchem Land.
@ herthinho2310
Der Fall Portsmouth, traurig genug, zeigt doch aber: Der Club lebt weiter. Klar, man hat jetzt eine harte Zeit vor sich, aber langfristig wird es auch mal wieder aufwärts gehen. Außerdem ist Portsmouth eher der klassische Zweitligist, was haben sie also verloren ? Gutes oder schlechtes Management kann man nicht per Regel oder Gesetz garantieren. Siehe Bielefeld und andere deutsche Beispiele.
Die Investorenmillionen, so sie denn fliesssen, bleiben sowieso nie nur im Club. Sie werden u.a. für Ablösen, Gehälter oder Stadionbauten oder - renovierungen verwendet.
Die Panikmache Profifußball a la USA kann auch ich nicht teilen. Und die Forderung nach verbindlichen Regeln für alle ist für mich nichts weiter als unrealistisch. Wir werden es mit dem "Financial Fair Play" sehen: Ändern wird sich praktisch nichts, aber es wird viel heisse Luft darum gemacht werden. Man sollte sich mal vor Augen halten wieviele NAMHAFTE Vereine oder Clubs in den letzten fünfzig oder hundert Jahren wirklich pleite gemacht haben. Wem fällt da überhaupt ein großer Club oder Verein ein ? Die Panik vor der Pleite ist geradezu lachhaft, wenn man sich die Stabilität des Systems auf die Vereine bezogen klar macht, egal in welchem Land.
26.11.2010 - 16:06 Uhr
Hallo
eines voprneweg Hopp ist nicht Red Bull.
Hoffenheim ist ein Hobby (allerdings mit viel Sinn und guter Planung) , so wie es im Ruhrgebiet sich früher viele Zechendirektoren geleistet haben (SV Sodingen; TSV Marl-Hüls und wo sind die jetzt?) Red Bull ist volles Marketing und das klappt im Fussball in Deutschland nicht richtig. Irgendwie benötigen wir unsere Geschichte und Tradition und das ist hier halt anders als in USA.
Deswegen kommt auch Bayer Leverkusen nicht so richtig an. Eigentlich sind die schon lange genug dabei, um von einen Traditionsmannschaft zu sprechen aber durch bayer klappt das nicht so recht. Weil jeder weiß, ist bayer weg gibt es den Verein so nicht mehr (siehe Uerdingen).
Also ich glaube das spätestens in 5 Jahre die Geschichte Red Bull Leipzig vorbei ist.
Bundesliga ist nicht Formel 1.
Und es lebe die 50+1 Regel.
Glück Auf
Marc
eines voprneweg Hopp ist nicht Red Bull.
Hoffenheim ist ein Hobby (allerdings mit viel Sinn und guter Planung) , so wie es im Ruhrgebiet sich früher viele Zechendirektoren geleistet haben (SV Sodingen; TSV Marl-Hüls und wo sind die jetzt?) Red Bull ist volles Marketing und das klappt im Fussball in Deutschland nicht richtig. Irgendwie benötigen wir unsere Geschichte und Tradition und das ist hier halt anders als in USA.
Deswegen kommt auch Bayer Leverkusen nicht so richtig an. Eigentlich sind die schon lange genug dabei, um von einen Traditionsmannschaft zu sprechen aber durch bayer klappt das nicht so recht. Weil jeder weiß, ist bayer weg gibt es den Verein so nicht mehr (siehe Uerdingen).
Also ich glaube das spätestens in 5 Jahre die Geschichte Red Bull Leipzig vorbei ist.
Bundesliga ist nicht Formel 1.
Und es lebe die 50+1 Regel.
Glück Auf
Marc
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