"Störgeräusche" in Hoffenheim

14.08.2011 - 22:12 Uhr
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#81
15.08.2011 - 09:02 Uhr
Zitat von BVB09_12Mann:

Also ist absofort alles nicht so schlimm, wenn man keinen bleibenden Schaden davon trägt?


Das hab ich so auch nicht gesagt. Allerdings finde ich es fragwürdig, wenn hier von Gesundheitsgefahr oder Ähnlichem geredet wird, ohne daß wohl irgendjemand der Leute hier das Geräusch selbst im Block gehört hat.
Ich habe keine Ahnung ob das wirklich Schmerzen verursacht hat, und ich gehe mal davon aus du auch nicht. Wenn das so wäre, dann würde es die ganze Sache noch verschlimmern. Aber bis es dafür Beweise gibt, sollte sich jeder hier zurückhalten.

Zitat von Wuldor:

Prinzipiell gilt hier: Der Verein (bzw. der Veranstalter) darf die Grundrechte der Stadionbesucher einschränken, wenn sie sein Stadion besuchen. Er darf zum Beispiel auch bestimmte Meinungsäußerungen unterbinden und Hausverbote (=Stadionverbote) aussprechen, allerdings natürlich nicht willkürlich, unbeschränkt und mit Hilfe von Gesetzesverstößen, genauso wie auch jeder in seiner Wohnung nicht alles dulden muss und Störenfriede herauswerfen darf - ggf. unter Zuhilfenahme der Polizei.


Das passt ganz gut. Wenn in deinem Haus jemand "Gastgeber du Sohn einer ***** " anstimmt, schmeißt du ihn halt raus. Da helfen ihm auch irgendwelche Grundrechte nicht.

Zitat von frank_schleck:
Aber eine Geldstrafe? Ganz ehrlich? Das provoziert nur neuen Stress, denn dann wird jeder sagen, dass Onkel Dietmar diese natürlich aus der Portokasse zahlt und der Club spielt weiter munter vor sich hin.


"Hiermit verurteile ich die TGS Hoffenheim im Wiederholungsfall zu einer Geldstrafe von 25 Millionen Euro, die der Jugendarbeit kleinerer Vereine zu Gute kommen muß".
Und schon kannst du sicher sein, daß sowas nie wieder passiert.
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#82
15.08.2011 - 09:08 Uhr
Was dort gesungen wird geht jedenfalls auch gar nicht. Normalerweise hätte der Verein das Recht alle die des Stadions zu verweisen, das scheitert aber an der praktischen Umsetzbarkeit.
Was hier schon andere geschrieben haben, sehe ich auch so, man kann bei solchen Beleidigungen schlecht mit Meinungsfreiheit argumentieren, denn die darf eben auch nicht in solcher Form ehrverletzend und beleidigend werden.

Dennoch haben sind hier die Verantwortlichen weit über das Ziel hinaus geschossen. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass gehörschutztragende Ordner dies von sich heraus gemacht haben. Wer hochfrequente Töne auf Fans abfeuert hat jedenfalls in meinen Augen die Grenze dessen, womit man sich gegen Schmähgesänge wehren kann weit überschritten.

Auf jeden Fall gehört das sanktioniert und es wäre ein Armutszeugnis für die Liga wenn es unter den Teppich gekehrt werden würde. Sollte der Ton so laut gewesen sein, dass hier tatsächlich Gehörschäden davon getragen wurden, dann müsste die Strafe sehr drastisch sein.
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#83
15.08.2011 - 09:15 Uhr
http://www.1899aktuell.de/top-meldungen/2645-rnz-qhaste-toeneq

Dietmar Hopp. „Wer mich 90 Minuten lang permanent beleidigt, sollte nicht so empfindlich reagieren“

Ein eingeständnis? :p (natürlich nicht ernst gemeint von mir)

In diesem Artikel sind mehrere Fehlinformationen. Glückwunsch an die Redaktion.
"Den Stein ins Rollen brachte der vereinseigene Fernsehsender Borussen TV"

Groß auf der Startseite von Borussen.tv zu lesen "Von Fans Für Fans"

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Zitat von LucaToni83:

Ich habe das Spiel nicht gesehen und enthalte mich daher einer Wertung. Das Ergebnis zeigt nur,dass City immer noch nicht richtig in der Saison angekommen ist. Gegen Real wird man chancenlos sein.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von BVB09_12Mann am 15.08.2011 um 09:16 Uhr bearbeitet
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#84
15.08.2011 - 09:17 Uhr
@Wuldor: Ganz richtig. In rechtlicher Hinsicht stellen sich für mich 4 Fragen:

1.) Rückerstattung der Eintrittsgelder: Meines Erachtens zwingend, unabhängig davon, ob die Sache nun vom Verein (dazu gehören auch Ordner!) ausging, oder nicht
2.) Schadensersatz/Schmerzensgeld: Hängt von der Intensität ab; wohl eher fernliegend
3.) (Gefährliche) Körperverletzung: S.o. Wenn das Geräusch bei einzelnen mit körperlichem Schmerz vergleichbare Beeinträchtigungen hervorgerufen hat, wäre der Tatbestand erfüllt; wohl auch eher fernliegend, schon allein aus Beweisgründen
4.) Nötigung: Der Tatebestand (§240 StGB) dürfte erfüllt sein; ob die Nötigung auch rechtswidrig ist (vgl. §240 Abs. 2 StGB), ist nicht ganz so klar. Sollte das Gerät nur während strafbaren Beleidigungen eingesetzt worden sein, könnte man wohl zum Ergebnis kommen, dass die erforderliche Verwerflichkeit nicht gegeben ist, wobei man die Wirkung auf Unbeteiligte berücksichtigen muss. Hängt auch stark davon ab, wie intensiv die Beschallung. Sollte der Schall (wie teilweise geschrieben) auch während "Ihr macht unsern Sport kaputt!" gekommen sein, wäre dies auf jeden Fall eine strafbare (versuchte) Nötigung.

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So etwas wie einen symbolischen Marktwert gibt es nicht!
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#85
15.08.2011 - 09:21 Uhr
Zitat von NeuerFan:
Was dort gesungen wird geht jedenfalls auch gar nicht. Normalerweise hätte der Verein das Recht alle die des Stadions zu verweisen, das scheitert aber an der praktischen Umsetzbarkeit.
Was hier schon andere geschrieben haben, sehe ich auch so, man kann bei solchen Beleidigungen schlecht mit Meinungsfreiheit argumentieren, denn die darf eben auch nicht in solcher Form ehrverletzend und beleidigend werden.

Dennoch haben sind hier die Verantwortlichen weit über das Ziel hinaus geschossen. Es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass gehörschutztragende Ordner dies von sich heraus gemacht haben. Wer hochfrequente Töne auf Fans abfeuert hat jedenfalls in meinen Augen die Grenze dessen, womit man sich gegen Schmähgesänge wehren kann weit überschritten.

Auf jeden Fall gehört das sanktioniert und es wäre ein Armutszeugnis für die Liga wenn es unter den Teppich gekehrt werden würde. Sollte der Ton so laut gewesen sein, dass hier tatsächlich Gehörschäden davon getragen wurden, dann müsste die Strafe sehr drastisch sein.


Genau und wenn ihr Schalker wieder aiaiaai ohh bvb hur.. singt werfen wir euch alle von der N ord runter und ihr bekommt alle Stadion verbot !

Was ein Schwachsinn! Hoffentlich gibt es mal ne richtige Strafe für unseren Saubermann Herrn Hopp!

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Gestern standen wir noch vor dem Abgrund
Heute sind wir schon ein Schritt weiter
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#86
15.08.2011 - 09:26 Uhr
Die TSG, der junge, mit regionalen Talenten gespickte Vorzeigeverein aus dem kulturellen Schmelztiegel und der Boommetropole Sinsheim hat wieder zugechlagen. Dieser Verein schafft es immer wieder, mit gezielten Fanaktionen fraktionsübergreifende Sympathien zu gewinnen. Wunderbar was sich die Führungsriege da so einfallen lässt, kreativ und absolut überzeugende Marktingstrategie. Jedenfalls nach den Maßstäben einer Militädiktatur. Man kann der Bundesliga nur gratulieren, dass sie mit der TSG endlich das fehlende Puzzlestück gefunden hat, um den Sport mal so richtig in den ***** zu treten.

Ich bin mir jedenfalls sicher: Das ganze wird keine Ermittlungen oder gar Strafen nach sich ziehen. Die TSG wird das schon zu verschleiern wissen, und seine Akkustikbombe wieder abbauen. Trotzdem ist diese Aktion richtig peinlich. Interressant wie man versucht, den Gönner zu schützen und ihm sein Spielzeug zu erhalten.
Hier liegen natürlich die Vergleiche zu handelsüblichen Diktaturen nahe, wenn man siht, wie kritische Stimmen (auch Beleidiugungen zählen zur Kritik, nicht zur konstruktiven, aber Kritik ist das liebe Moralapostel aus ihren Löcher kommend) jetzt einfach mal übertönt werden.
Ich habe da übrigens einen kleinen Vorschlag (rein historisch gesehen liegt der auch nahe): Zieht eine Mauer um euer Schmuckästchen, macht hin und wieder eine feine Parade mit anschließenden Schaukämpfen gegen bezahlte Gegner und verlasst das Bundesligagebiet. Damit wäre allen geholfen und es wäre Ruhe.

Edit: Kleiner Vorschlag zur Reaktion: Die nächste Pressekonferenz könnte man ja für eine ähnliche Aktion nutzen. Was der Verein so redet, interessiert doch nicht wirklich ;) Daher Hochfrequenztöne gegen Hoffenheim.

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"Elf Borussen tragen unser Trikot, nicht umgekehrt!"

"Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz“

"Ich wäre lieber persönlich betteln gegangen, als mir von den Bayern Geld zu leihen."

„Ich habe nie lange gefackelt, die Kartoffel immer sofort auf die Bude geballert.“

"Wir rasten alle aus! Der ganze BVB ist auf dem Rasen, Freunde ist das geil"

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Puck1981 am 15.08.2011 um 09:32 Uhr bearbeitet
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#87
15.08.2011 - 09:28 Uhr
Zitat von Hedges:
Zitat von NeuerFan:
Was dort gesungen wird geht jedenfalls auch gar nicht. Normalerweise hätte der Verein das Recht alle die des Stadions zu verweisen, das scheitert aber an der praktischen Umsetzbarkeit.
Was hier schon andere geschrieben haben, sehe ich auch so, man kann bei solchen Beleidigungen schlecht mit Meinungsfreiheit argumentieren, denn die darf eben auch nicht in solcher Form ehrverletzend und beleidigend werden.


Wenn "ihr" wiedermal bei uns im Stadion seid und das bekannte Lied gegen uns anstimmt, schmeißen wir Euch entweder ausm Stadion, bzw. lassen Euch gar nicht erst rein, weil ihr es ja vorher schon durch die Stadt hallen lasst?!
Zitat von Kuba19:
Genau und wenn ihr Schalker wieder aiaiaai ohh bvb hur.. singt werfen wir euch alle von der N ord runter und ihr bekommt alle Stadion verbot !


Ts, also Lesen wird von manchen nicht besonders groß geschrieben, oder? Welcher Teil von "hat das Recht dazu, es scheitert aber an der praktischen Umsetzbarkeit" muss noch in der Version für Dreijährige erklärt werden?

Ach, ich mach' einfach mal kurz alles zusammen:
Wer im Stadion den Gegner beleidigt, befindet sich im Unrecht, wer ihn dashalb rauswirft, im Recht. Wer das aber tatsächlich durchzieht, macht sich dadurch zum Affen, weil es die Ursache für die Beleidigungen (Rivalität, Abneigung, Ablehnung, Hass, usw.) natürlich nicht beseitigt, sondern sogar noch verstärkt (siehe dazu u.a. "Streisand-Effekt"). Deshalb wird dieses Recht nur sehr, sehr sparsam angewandt, in der Regel gar nicht, weil man sich moralisch sehr viel besser stellt, wenn man einfach sagt "Ach, lasst sie doch. Sie wissen es ja nicht besser".
Das scheint auch Herr Hopp offenbar nicht zu verstehen, weshalb in Hoffenheim augenscheinlich aber auch alles getan wird, die Situation bestmöglich zu eskalieren.

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Bessere Hälfte des Duo Infernale von der Weser
___________________________________________

I can't remember where I heard this, but someone once said that defending a position by citing free speech is sort of the ultimate concession;
you're saying that the most compelling thing you can say for your position is that it's not literally illegal to express.
(Randall Munroe)
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#88
15.08.2011 - 09:30 Uhr
Zitat von Hedges:
Zitat von NeuerFan:
Was dort gesungen wird geht jedenfalls auch gar nicht. Normalerweise hätte der Verein das Recht alle die des Stadions zu verweisen, das scheitert aber an der praktischen Umsetzbarkeit.
Was hier schon andere geschrieben haben, sehe ich auch so, man kann bei solchen Beleidigungen schlecht mit Meinungsfreiheit argumentieren, denn die darf eben auch nicht in solcher Form ehrverletzend und beleidigend werden.


Wenn "ihr" wiedermal bei uns im Stadion seid und das bekannte Lied gegen uns anstimmt, schmeißen wir Euch entweder ausm Stadion, bzw. lassen Euch gar nicht erst rein, weil ihr es ja vorher schon durch die Stadt hallen lasst?!

Unsere Spieler und unsere Fans werden mit diesen Begriffen von jedem Gegner beleidigt.

Und gerade ihr B.au-weißen seid ganz vorne mit dabei!



Komm, das beruht auf Gegenseitigkeit, das weißt du auch, das gleicht sich aus. :D

Ging mir gar nicht darum, da Dortmunder an den Pranger zu stellen. Doch wenn man eben solche Gesänge anstimmt, dann darf man nicht mit Meinungsfreiheit kommen. War kein Seitenhieb auf Dortmunder und ich bin da keiner der sagt geschieht ihnen recht.
Ich verurteile das auch, aber mit Meinungsfreiheit kann man da nicht kommen und auch wenn solche Gesänge üblich sind, ehrverletzend bleiben sie trotzdem.
Zwischen unseren Vereinen ist das eher so eine Art Nebensport, wer kann dem anderen noch übler eine reinwürgen.
Im beschaulichen Sinzheim wird das aber sicherlich ganz anders aufgefasst als in Dortmund oder auf SCHALKE. Was hier eher unter Beleidigungssport läuft, ist dort tatsächlich eine Beleidigung.
Wenn allgemein läuft, dann kann ich auch drüber hinweg sehen, aber in Dortmund hat man sich über Jahre auf Hopp eingeschossen und das sind schon sehr persönliche Beleidigungen, das muss man sich dann auch einmal vor Augen halten.

Das es so nicht geht und das zu verurteilen ist, das sehe ich aber auch so.
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#89
15.08.2011 - 09:32 Uhr
Die TSG, der junge, mit regionalen Talenten gespickte Vorzeigeverein aus dem kulturellen Schmelztiegel und der Boommetropole Sinsheim hat wieder zugechlagen. Dieser Verein schafft es immer wieder, mit gezielten Fanaktionen fraktionsübergreifende Sympathien zu gewinnen. Wunderbar was sich die Führungsriege da so einfallen lässt, kreativ und absolut überzeugende Marktingstrategie. Jedenfalls nach den Maßstäben einer Militädiktatur. Man kann der Bundesliga nur gratulieren, dass sie mit der TSG endlich das fehlende Puzzlestück gefunden hat, um den Sport mal so richtig in den ***** zu treten.

Ich bin mir jedenfalls sicher: Das ganze wird keine Ermittlungen oder gar Strafen nach sich ziehen. Die TSG wird das schon zu verschleiern wissen, und seine Akkustikbombe wieder abbauen. Trotzdem ist diese Aktion richtig peinlich. Interressant wie man versucht, den Gönner zu schützen und ihm sein Spielzeug zu erhalten.
Hier liegen natürlich die Vergleiche zu handelsüblichen Diktaturen nahe, wenn man siht, wie kritische Stimmen (auch Beleidiugungen zählen zur Kritik, nicht zur konstruktiven, aber Kritik ist das liebe Moralapostel aus ihren Löcher kommend) jetzt einfach mal übertönt werden.
Ich habe da übrigens einen kleinen Vorschlag (rein historisch gesehen liegt der auch nahe): Zieht eine Mauer um euer Schmuckästchen, macht hin und wieder eine feine Parade mit anschließenden Schaukämpfen gegen bezahlte Gegner und verlasst das Bundesligagebiet. Damit wäre allen geholfen und es wäre Ruhe.

Edit: Kleiner Vorschlag zur Reaktion: Die nächste Pressekonferenz könnte man ja für eine ähnliche Aktion nutzen. Was der Verein so redet, interessiert doch nicht wirklich Daher Hochfrequenztöne gegen Hoffenheim.

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"Elf Borussen tragen unser Trikot, nicht umgekehrt!"

"Grau is alle Theorie – entscheidend is auf'm Platz“

"Ich wäre lieber persönlich betteln gegangen, als mir von den Bayern Geld zu leihen."

„Ich habe nie lange gefackelt, die Kartoffel immer sofort auf die Bude geballert.“

"Wir rasten alle aus! Der ganze BVB ist auf dem Rasen, Freunde ist das geil"
"Störgeräusche" in Hoffenheim |#90
15.08.2011 - 09:38 Uhr
Zitat von Puck1981:
Hier liegen natürlich die Vergleiche zu handelsüblichen Diktaturen nahe, wenn man siht, wie kritische Stimmen (auch Beleidiugungen zählen zur Kritik, nicht zur konstruktiven, aber Kritik ist das liebe Moralapostel aus ihren Löcher kommend) jetzt einfach mal übertönt werden.


Und das, wo doch alle anderen Vereine basisdemokratisch strukturiert sind und in allen anderen Stadien per Urabstimmung unter allen Anwesenden festgelegt wird, was erlaubt ist und was nicht.

Liest eigentlich überhaupt keiner was andere schreiben? Hoffenheim befindet sich im Recht, wenn sie dem Verein nicht genehme Meinungsäußerungen unterdrückt. Das tun alle Vereine und (u.a.) das unterscheidet sie von demokratischen Staaten. Erst wenn die Mittel dazu gegen Gesetze verstoßen, begibt man sich ins Unrecht und das ist offenbar, was in Hoffenheim getan wurde. _Das_ ist der Unterschied zu anderen Vereinen, nicht dass überhaupt Meinungsäußerungen unterdrückt wurden.

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Bessere Hälfte des Duo Infernale von der Weser
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