Der 5. Spieltag, auf der Ostalb 1:1
16.08.2010 - 23:18 Uhr
Zu Gast bei alten Bekannten auf der Ostalb
Am fünften Spieltag steht für unsere Mannschaft die Begegnung beim 1. FC Heidenheim auf dem Programm. Der Verein von der Ostalb war ebenso wie wir ein Gründungsmitglied der Oberliga Baden-Württemberg 1978 und damals kreuzten sich die Wege der beiden Kontrahenten erstmalig. Nach dem sofortigen Abstieg des FC Heidenheim folgte eine 25 Jahre dauernde Abstinenz, erst 2004 gelang der Wiederaufstieg. Die Ostwürttemberger konnten sich seit dem Wiederaufstieg Schritt für Schritt weiter entwickeln und unter Trainer Frank Schmitt, der das Amt seit September 2007 inne hat, wurden zwei Aufstiege gefeiert, 2008 in die Regionalliga Süd, nur ein Jahr später der Aufstieg in die Dritte Liga. In der Dritten Liga konnten sich die “Hoidna” nach anfänglichen Schwierigkeiten ebenfalls behaupten und belegten in der Endabrechnung den respektablen sechsten Platz. Erwähnt sei noch, dass das ehemalige Albstadion während der letzten Saison auf 10.000 überdachte Plätze ausgebaut wurde, davon 3.000 Sitzplätze, der Name wurde in Gagfah-Arena geändert.
Die Mannschaft von Frank Schmitt tritt als verschworene Gemeinschaft auf. Ein Ergebniss des kontinuierlichen Aufbaus der letzten Jahre und, natürlich, der Erfolge durch die beiden Aufstiege. Die Mannschaft wurde vor der Saison punktuell durch junge, talentierte Spieler verstärkt. Sandro Sirigiu, Ahmed Kulabas, Fabian Aupperle und Andreas Glockner gelten allesamt als hoch veranlagte Spieler mit Perspektive.
Der Saisonstart ist mit zwei Siegen, einem Unentschieden und der Auftaktniederlage in Jena zufriedenstellend, die Leistungsträger sind die gleichen wie in der Vorsaison. Patrick Mayer und Andreas Spann im Sturm, Richard Weil und Marc Schnatterer im Mittelfeld sowie Christian Beisel in der Verteidigung. Über alle Zweifel erhaben ist in Heidenheim der Kapitän, Torwart Erol Sabanov. Trotz seiner 36 Jahre zeigt er auch diese Saison gute Leistungen und war in den bisherigen Saisonspielen ein Rückhalt seiner Mannschaft.
Trotz dem Pokalaus, die Mannschaft ist aufgestanden
Bitter war das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal. 15 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit führten wir noch 3:1, der Rest ist bekannt. Trotzdem, über weite Strecken der Begegnung spielte die Mannschaft mit Herzblut, gab die richtige Antwort auf die Kritik nach dem Spiel gegen Jena, zeigte, dass sie hinter dem Trainer und dem Verein steht, war das bessere Team. Sie ist aufgestanden. Auch wenn es absurd klingt, die Niederlage ist ein gefühlter Sieg. Das Engagement der Spieler wurde am Samstag noch nicht belohnt, was nicht ist, kann noch werden.
Am kommenden Samstag gilt es, den Schwung und das “gewonnene” Selbstvertrauen in Punkte umzumünzen. Die neue Flügelzange Rohracker-Pinto-Fischer sowie der Dirigent David Ulm werden für die nötige Durchschlagskraft sorgen, die Abwehr muss noch etwas konzentrierter zu Werke gehen.
Spielt in Heidenheim euer Spiel, lasst euch nicht unterbuttern und bescherrt uns den zweiten Saisonsieg.
Am fünften Spieltag steht für unsere Mannschaft die Begegnung beim 1. FC Heidenheim auf dem Programm. Der Verein von der Ostalb war ebenso wie wir ein Gründungsmitglied der Oberliga Baden-Württemberg 1978 und damals kreuzten sich die Wege der beiden Kontrahenten erstmalig. Nach dem sofortigen Abstieg des FC Heidenheim folgte eine 25 Jahre dauernde Abstinenz, erst 2004 gelang der Wiederaufstieg. Die Ostwürttemberger konnten sich seit dem Wiederaufstieg Schritt für Schritt weiter entwickeln und unter Trainer Frank Schmitt, der das Amt seit September 2007 inne hat, wurden zwei Aufstiege gefeiert, 2008 in die Regionalliga Süd, nur ein Jahr später der Aufstieg in die Dritte Liga. In der Dritten Liga konnten sich die “Hoidna” nach anfänglichen Schwierigkeiten ebenfalls behaupten und belegten in der Endabrechnung den respektablen sechsten Platz. Erwähnt sei noch, dass das ehemalige Albstadion während der letzten Saison auf 10.000 überdachte Plätze ausgebaut wurde, davon 3.000 Sitzplätze, der Name wurde in Gagfah-Arena geändert.
Die Mannschaft von Frank Schmitt tritt als verschworene Gemeinschaft auf. Ein Ergebniss des kontinuierlichen Aufbaus der letzten Jahre und, natürlich, der Erfolge durch die beiden Aufstiege. Die Mannschaft wurde vor der Saison punktuell durch junge, talentierte Spieler verstärkt. Sandro Sirigiu, Ahmed Kulabas, Fabian Aupperle und Andreas Glockner gelten allesamt als hoch veranlagte Spieler mit Perspektive.
Der Saisonstart ist mit zwei Siegen, einem Unentschieden und der Auftaktniederlage in Jena zufriedenstellend, die Leistungsträger sind die gleichen wie in der Vorsaison. Patrick Mayer und Andreas Spann im Sturm, Richard Weil und Marc Schnatterer im Mittelfeld sowie Christian Beisel in der Verteidigung. Über alle Zweifel erhaben ist in Heidenheim der Kapitän, Torwart Erol Sabanov. Trotz seiner 36 Jahre zeigt er auch diese Saison gute Leistungen und war in den bisherigen Saisonspielen ein Rückhalt seiner Mannschaft.
Trotz dem Pokalaus, die Mannschaft ist aufgestanden
Bitter war das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal. 15 Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit führten wir noch 3:1, der Rest ist bekannt. Trotzdem, über weite Strecken der Begegnung spielte die Mannschaft mit Herzblut, gab die richtige Antwort auf die Kritik nach dem Spiel gegen Jena, zeigte, dass sie hinter dem Trainer und dem Verein steht, war das bessere Team. Sie ist aufgestanden. Auch wenn es absurd klingt, die Niederlage ist ein gefühlter Sieg. Das Engagement der Spieler wurde am Samstag noch nicht belohnt, was nicht ist, kann noch werden.
Am kommenden Samstag gilt es, den Schwung und das “gewonnene” Selbstvertrauen in Punkte umzumünzen. Die neue Flügelzange Rohracker-Pinto-Fischer sowie der Dirigent David Ulm werden für die nötige Durchschlagskraft sorgen, die Abwehr muss noch etwas konzentrierter zu Werke gehen.
Spielt in Heidenheim euer Spiel, lasst euch nicht unterbuttern und bescherrt uns den zweiten Saisonsieg.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Gintaras am 08.04.2012 um 21:45 Uhr bearbeitet
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17.08.2010 - 13:17 Uhr
Wenn wir heute gewinnen, dann gewinnen wir auch in Heidenheim, wenn nicht spielen wir unentschieden ;) :D
20.08.2010 - 13:51 Uhr
2:0-Sieg für die Rot-Blauen von der Ostalb.
21.08.2010 - 17:29 Uhr
Wieder kein Sieg, 1:1 in Heidenheim
21.08.2010 - 21:17 Uhr
Zitat von Danielb:
Wieder kein Sieg, 1:1 in Heidenheim
Was hör ich denn da :o :ugly
Ihr seid mit dem 1:1 nochmals ungeschoren davongekommen und könnt richtig gut leben mit dem Punkt! hätten wir unsre Dinger vorne mal gemacht und hätte euer TWtrainer ;) nicht so einen guten Tag hätte das Spiel gut und gerne 3 oder 4:0 für uns enden können also gebt euch zufrieden mit dem Punkt natürlich hätte man in eurer situation einen Sieg nötig gehabt aber nach diesem Spiel ist der eine Punkt wie ein Sieg für euch!
Wieder kein Sieg, 1:1 in Heidenheim
Was hör ich denn da :o :ugly
Ihr seid mit dem 1:1 nochmals ungeschoren davongekommen und könnt richtig gut leben mit dem Punkt! hätten wir unsre Dinger vorne mal gemacht und hätte euer TWtrainer ;) nicht so einen guten Tag hätte das Spiel gut und gerne 3 oder 4:0 für uns enden können also gebt euch zufrieden mit dem Punkt natürlich hätte man in eurer situation einen Sieg nötig gehabt aber nach diesem Spiel ist der eine Punkt wie ein Sieg für euch!
22.08.2010 - 01:27 Uhr
Herzlichen Glückwunsch an Ischdonat für einen äußerst schmeichelhaften Punkt.
Wenn ihr so auftretet wie gegen uns, dann wird es keine bessere Saison wie letztes Jahr für euch.
Sorry, aber was ist denn mit euch los?
So gute Spieler die nicht zusammenpassen?
Wenn ihr so auftretet wie gegen uns, dann wird es keine bessere Saison wie letztes Jahr für euch.
Sorry, aber was ist denn mit euch los?
So gute Spieler die nicht zusammenpassen?
22.08.2010 - 09:59 Uhr
Zitat von Albstadion:
Herzlichen Glückwunsch an Ischdonat für einen äußerst schmeichelhaften Punkt.
Wenn ihr so auftretet wie gegen uns, dann wird es keine bessere Saison wie letztes Jahr für euch.
Sorry, aber was ist denn mit euch los?
So gute Spieler die nicht zusammenpassen?
Anscheinend hat sich die Mannschaft noch nicht gefunden. Der Punkt war glücklich, nach drei Niederlagen in Folge emminent wichtig. Heidenheim macht diese Saison seinen Weg, den verpassten Sieg könnt ihr verschmerzen.
Herzlichen Glückwunsch an Ischdonat für einen äußerst schmeichelhaften Punkt.
Wenn ihr so auftretet wie gegen uns, dann wird es keine bessere Saison wie letztes Jahr für euch.
Sorry, aber was ist denn mit euch los?
So gute Spieler die nicht zusammenpassen?
Anscheinend hat sich die Mannschaft noch nicht gefunden. Der Punkt war glücklich, nach drei Niederlagen in Folge emminent wichtig. Heidenheim macht diese Saison seinen Weg, den verpassten Sieg könnt ihr verschmerzen.
22.08.2010 - 17:39 Uhr
Zurück zur Konzeptlosigkeit
Während der SV Sandhausen seinen Fans am vergangenen Wochenende gegen den FC Augsburg noch ein super Spiel bot und dank guter Spielzüge dem Zweitligisten lange überlegen war, kehrte die Elf vom Hardtwald in Heidenheim zum grauen Alltag zurück.
Im Spiel nach vorne war kein Konzept zu erkennen und die vor der Saison so hoch gelobte Abwehr ließ jegliche Ordnung vermissen.
Einzig Ersatztorwart Daniel Ischdonat wusste mit starken Paraden zu überzeugen und konnte in Zusammenarbeit mit Joker Emre einen Punkt von der Alb entführen.
Was der Grund für diese schwankenden Leistungen ist, war nach dem Spiel den zahlreich angereisten Sandhäuser Fans ein Rätsel.
Dass die Mannschaft gut Fußball spielen kann, hat sie erst letztes Wochenende gezeigt, somit musste für viele, vielleicht nicht zu Unrecht, der Trainer als Sündenbock herhalten, denn es liegt nun mal an ihm, die Mannschaft taktisch gut einzuweisen.
Ein Lob geht an die grandiose Choreographie der aktiven Fanszene und an den neuen Trommler, der den Anschein erweckt es würde John Bonham (Led Zeppelin) persönlich im Fanblock stehen.
Überschattet wurde die Fahrt von der Nachricht, dass Walter, ein treuer SVS Fan, verstorben ist.
An dieser Stelle im Namen aller SVS Fans ein herzliches Beileid an die Angehörigen!
Während der SV Sandhausen seinen Fans am vergangenen Wochenende gegen den FC Augsburg noch ein super Spiel bot und dank guter Spielzüge dem Zweitligisten lange überlegen war, kehrte die Elf vom Hardtwald in Heidenheim zum grauen Alltag zurück.
Im Spiel nach vorne war kein Konzept zu erkennen und die vor der Saison so hoch gelobte Abwehr ließ jegliche Ordnung vermissen.
Einzig Ersatztorwart Daniel Ischdonat wusste mit starken Paraden zu überzeugen und konnte in Zusammenarbeit mit Joker Emre einen Punkt von der Alb entführen.
Was der Grund für diese schwankenden Leistungen ist, war nach dem Spiel den zahlreich angereisten Sandhäuser Fans ein Rätsel.
Dass die Mannschaft gut Fußball spielen kann, hat sie erst letztes Wochenende gezeigt, somit musste für viele, vielleicht nicht zu Unrecht, der Trainer als Sündenbock herhalten, denn es liegt nun mal an ihm, die Mannschaft taktisch gut einzuweisen.
Ein Lob geht an die grandiose Choreographie der aktiven Fanszene und an den neuen Trommler, der den Anschein erweckt es würde John Bonham (Led Zeppelin) persönlich im Fanblock stehen.
Überschattet wurde die Fahrt von der Nachricht, dass Walter, ein treuer SVS Fan, verstorben ist.
An dieser Stelle im Namen aller SVS Fans ein herzliches Beileid an die Angehörigen!
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