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Daten

Borussia Mönchengladbach   VfB Stuttgart
André Schubert A. Schubert Trainer H. Wolf Hannes Wolf
185,23 Mio. € Gesamtmarktwert 277,90 Mio. €
25,6 ø-Alter 24,4

Gesamtbilanz: DFB-Pokal

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DFB-Pokal: Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart

23.10.2016 - 17:20 Uhr
  Umfrage
  % Stimmen
Klar und souveräner Sieg der Fohlen
 33,3  16
Puh Glück gehabt, Hauptsache weiter!
 50,0  24
Unglücklich ausgeschieden ...
 02,1  1
Oh je, ... Pleiten, Pech und Pannen
 14,6  7
Gesamt: 48

Die Umfrage ist abgelaufen.

Zur zweiten Runde des DFB Pokals kommt es zum Aufeinandertreffen des VFB Stuttgarts und der Fohlenelf aus Mönchengladbach. Stuttgart holte am 10. Spieltag der zweiten Bundesliga 3 Punkte gegen München und ist aktuelle 4. in der Liga, während Gladbach in München keine Punkte holen konnte und nun als 10. die zweite Tabellenhälfte anführt. Stuttgart ist nach der Trennung von Jos Luhukay nach dem 4. Spieltag im Soll und hat die Aufstiegsplätze im Visier. Für Borussia hingegen beginnen die Wochen der Wahrheit. Quo vadis Borussia möchte man fragen auf der Suche nach Konstanz und Struktur.

Was: 2. Runde DFB Pokal
Wann: 25.10.2016 – 20:45
Wo: Stadion im Borussia-Park
Wer: Borussia Mönchengladbach – VFB Stuttgart

Ich bitte euch um einen fairen & sportlichen Umgang mit einander, unnötige Provokationen, Beleidigungen etc. sind zu unterlassen!

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Borussia Mönchengladbach - 1. FC Magdeburg - FC Liverpool - FC Barcelona

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Dahlin am 24.10.2016 um 10:01 Uhr bearbeitet
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Bilanz (nur DFB Pokal):

Es gab bisher 2 Aufeinandertreffen im DFB Pokal und beide konnten die Fohlen für sich entscheiden.
Am 05.12.1981 wurde in Stuttgart mit 2:0 gewonnen und am 02.12.2003 gab es daheim die Sverkos-Show (3 Tore) gegen Stuttgart, welche mit einem 4:2 Sieg endete.


Top-Facts:
- Gladbach bisher ungeschlagen im DFB-Pokal gegen Stuttgart
- Gladbach verlor das letzte DFB Pokal Heimspiel gegen einen Bundesligisten
- Gladbach ist in den letzten 3 Saisons gegen vermeintlich unterlegene Gegner (Darmstadt, Bielefeld, Bremen) ausgeschieden
- Stuttgart konnte in der letzten Saison erst von Dortmund im Viertelfinale geschlagen werden
- Stuttgart verlor sein letztes Auswärtsspiel bei einem Bundesligisten (2. Runde 13/14 in Freiburg)


Allgemeines:

Die Fohlen sind aktuell nur schwer einzuschätzen, mal mit starkem Willen und guten Leistungen (Bern, Leverkusen, Bremen, Barcelona, Glasgow) und mal lustlos, ideenlos, unkreativ, … grausam für die Fanseele – die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Bei aller Rotation und taktischer Flexibilität scheinen Automatismen, Eingespieltheit und Konstanz verloren zu gehen. Trotz des wohl besten Kaders der Gladbacher Neuzeit sind die qualitativen Einbußen spielerisch deutlich ersichtlich, falls Schlüsselspieler ausfallen oder ihre Form suchen. So bestritt Raffael lediglich 3 Bundesligaspiele bisher und war zuletzt ebenso wie Hazard verletzt, was zum Stottern im sonst so flüssig laufenden Offensivmotor der Fohlen führte. Eine lustlose Auswärtsniederlage in München, ein kämpferischer Sieg in Glasgow, eine ideenloses Unentschieden gegen (dezimierte) Hamburger … es stehen die Wochen der Wahrheit an und diese beginnen mit der DFB Pokal Heimspiel gegen Stuttgart. In der Bundesliga warten mit Frankfurt, Berlin und Köln Teams die eine sehr gute Frühform erwischt haben und über den Erwartungen in die Saison gestartet sind. Nach diesen 3 Spielen wird man wissen wo man steht. Zudem steht das brisante Rückspiel gegen Glasgow im Borussia Park an, für Celtic geht es da schon um fast Alles und für Borussia ist verlieren verboten! In diesen Wochen haben Mannschaft und Trainer es in der Hand die Stimmung zu beeinflussen, werden die Erwartungen nicht erfüllt, ist zumindest eine kleine Krise vorprogrammiert. Heute in einem Monat wird bewertbar sein, in welche Richtung in Gladbach geschaut werden wird.

Stuttgart ist in der letzten Bundesliga Saison abgestiegen und der Kader wurde – wie so häufig in solchen Fällen – umstrukturiert. Mit Kostic, Werner, Didavi, Rupp, Harnik und Serey Dié wurden Stammspieler und Leistungsträger abgegeben und der Kader verjüngt. Mit Maxim und Gentner konnten 2 wichtige Spieler für die Zentrale und die Spielentwicklung gehalten werden. Beide gehören mit Özcan – einem 18 Jährigen offensivem Mittelfeldspieler aus der eigenen Jugend – zu den Top-Scorern. Mit Terrode wurde ein ligaerfahrener Stürmer verpflichtet und zusätzlich mit Asano (Arsenal London) und Mané (Sporting Lissabon) junge, talentierte Spieler ausgeliehen. Als Trainer für die Mission Wiederaufstieg wurde Jos Luhukay ausgewählt und eingestellt, nach 5 Spielen (4 Liga + Pokal) warf Luhukay nach einer Heimniederlage gegen den aktuellen Tabellenzweiten Heidenheim hin, in den Medien war das Verhältnis zwischen ihm und Sportvorstand Schindelmeiser die Ursache dafür. Olaf Janßen übernahm anschließend für 2 Spiele und holte dabei 6 Punkte, bevor Hannes Wolf aus Dortmund von der u19 geholt wurde. Stuttgart hat definitiv die sportliche und individuelle Qualität um den Aufstieg zu schaffen, wenn die Offensive zulegt oder die Defensive an Stabilität gewinnt. Die Frage am Dienstag wird sein, reicht die Qualität auch, um gegen die Fohlen zu bestehen?


Aufstellung:

Tja, welche Überraschung hat Schubert wohl in diesem Spiel für uns? Wir spielen zu Hause gegen einen unterlegenen Gegner, da wäre es Zeit für die Dreierkette.
Sommer – Korb, Vestergaard, Elvedi – Johnson, Kramer, Dahoud, Wendt – Stindl – Herrmann, Hahn
Es fehlen: Raffael, Christensen, Dominguez, Docoure
Fraglich: Hazard, Traoré

Wenn Hazard schmerzfrei ist oder Traoré einsatzbereit, dann werden diese sich auch in der Startelf wiederfinden. Denkbar ist auch ein 4-4-2 mit offensiven Außen und Sitndl als hängender Spitze hinter Hahn, dafür aber mit offensiven Außen. Lassen wir uns überraschen. Evtl. spielt Strobl auch neben Kramer, dann wäre auch ein Einsatz von Dahoud weiter vorne möglich.

Ich erwarte die Stuttgarter in folgender Aufstellung im 4-4-2 System mit offensiven außen und einer hängenden Spitze:
Langerak – Großkreutz, Sunjic, Baumgartl, Insua – Mané, Gentner, Zimmermann, Asano – Özcan, Terodde
Es fehlen: Hosogai, Werner

Ebenso sind Einsätze von Klein (RV/RM), Maxim oder Ginczek denkbar, wobei nach dem Spiel in Dresden Klein und Pavard eher unwahrscheinlich sind.
Evtl. kann ein Stuttgart-Anhänger hier einen tieferen Einblick gewähren.

Zum Spiel:

Auch wenn Stuttgart in der zweiten Liga eher dominant auftritt und einen Ballbesitzanteil von 54,3% hat, erwarte ich sie im Borussia-Park eher mit weniger Spielanteilen und einer defensiveren Grundausrichtung. Nicht auszuschließen ist, dass sie pressen und die Fohlen bereits beim Spielaufbau stören werden, falls die Gladbacher einen schlechten Tag (Wille & Kreativität) erwischen, wird Stuttgart dies ausnutzen können und selber höhere Spielanteile generieren. Hat Gladbach einen guten Tag, dürften wir spielerisch die notwendige Überlegenheit haben, um dem VFB unser Spiel aufzuzwingen, dann dürfen wir über die schnellen Außen nur keinen Konter fangen. Ich tippe auf ein enges und spannendes Spiel, welches wir mit 2:1 gewinnen werden.


Auf ein faires Spiel & nach den Ereignissen des letzten Spieltags einen Spielleiter auf Augenhöhe.

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Borussia Mönchengladbach - 1. FC Magdeburg - FC Liverpool - FC Barcelona
Um mal eine Perspektive aus Stuttgart zu geben: Wir haben ja früh einen Trainerwechsel vollzogen, nach dem 4. Spieltag mit 2 Siegen und 2 Niederlagen. Unter Interims-Trainer Olaf Jansen gewann man zwei Partien, der neue Trainer Hannes Wolf startete jetzt mit 2 Heimsiegen gegen Fürth und 1860, einem Unentschieden in Bochum und einer Klatsche in Dresden.

Spielweise:

Gegen Bochum, als Wolf gerade Mal zwei Tage da war, spielte man noch in etwa so wie unter Interm Olaf Janßen. Gegen Fürth und Dresden wurde in einem 4-2-3-1 / 4-1-4-1 Mischsystem gespielt mit Fokus auf Kurzpassspiel. Gegen Fürth klappte das auch sehr gut. Die Kleeblätter bekamen nie Zugriff auf das Kombinationsspiel des VfB und mit über 700 gespielten Pässen wurde ein Spitzenwert für die laufende Zweitligasaison aufgestellt. Gegen Dynamo Dresden lief es nicht wie gewünscht. Defensiv standen die Dresdner sehr stabil und ließen den VfB nicht zur Entfaltung kommen. Auch wirkte sich der Wechsel in der Stürmerposition von Özcan zu Carlos Mané nicht wie gewünscht aus. Der Portugiese hing in der Luft und war klar nicht gewohnt eher mit dem Rücken zum Tor zu spielen.

Defensiv wurde die Mannschaft von Fürth nicht wirklich gefordert. Dabei war das Pressing des VfB eher von gemischter Qualität. Z.T. stand man bspw. gut geordnet da, konnte aber keinen wirklichen Druck auf den ballführenden Spieler ausüben. Gegen Dresden wurde versucht einigermaßen hoch zu pressen, dabei war die vertikale Kompaktheit aber ausbaufähig, sodass Hosogai allein viel Raum abdecken musste. Dennoch hatte Dynamo vor dem 1:0 keine nennenswerte Torchance.

Wenn man jetzt bereits von Dresden spricht, zeigte sich in dem Spiel die mentale Fragilität des VfB. Die Spieler ließen sich durch die hart spielende Art und Weise von Dresden, der lauten Atmosphäre aus dem Spiel bringen und beschäftigten sich mit dem Schiedsrichter, dem Gegner, aber nicht mehr mit dem Spiel. Beim 1:0 hörten Teile der Mannschaft auf zu spielen, weil ein Stuttgarter auf dem Boden lag, obwohl kein Pfiff ertönte. Danach brach alles zusammen. Nur kurz darauf spielte Langerak den Ball ohne die Situation klar zu überblicken kurz zu Zimmermann, der sofort von zwei Dresdner attackiert wurde und einen zu kurzen Rückpass spielte, der aufgefangen wurde. Das 3:0 schließlich war eher Zufallsprodukt, aber gleichwohl war das Problem, dass in der Phase der Verunsicherung der VfB gar keinen Zugriff mehr aufs Spiel bekam.

Gegen 1860 stellte Wolf das System dann um (auch verletzungsbedingt durch den Ausfall von Hosogai) auf ein klares 4-2-3-1 mit Christian Gentner als Sechser. Im Spielaufbau wurde eher versucht direkt zu spielen, vorzugsweise auf die Flügel. Die Sechser hielten sich dementsprechend zurück mit Vorstößen und schufen dadurch eine bessere Absicherung gegen Konter. Ohne Maxim in der Startformation war das Offensivspiel weniger strukturiert und mehr fokussiert auf die individuelle Qualität, die für Zweitligaverhältnisse mit Spielern wie Asano oder vor allem Mané durchaus hoch ist. Defensiv war es etwas wacklig, da die Bewegungen der Spieler nicht sehr gut abgestimmt waren und die Sechser sich des öfteren aus der Formation locken ließen und somit Räume im Zentrum preisgaben. Auch kamen die Spieler anfangs schlecht zurecht mit der Geschwindigkeit von Münchens Andrade. Letztendlich war der Sieg aber trotzdem knapper als er hätte sein müssen. Die Chancenverwertung in der zweiten Hälfte war sehr schlecht, sodass man am Ende noch fast den Ausgleich hinnehmen musste. Trainer Hannes Wolf bemängelte nach dem Spiel übrigens auch die nachlassende Intensität nach dem 2:0, als die Mannschaft den Gegner wieder ins Spiel ließ.

Am Dienstag erwarte ich den VfB in einer ähnlichen Grundaufstellung wie gegen 1860 mit zwei tiefstehenden Sechser. Gelegentlich wird sicherlich mal gepresst, aber der Fokus wird auf Konterspiel liegen. Personell dürfte sich auch nicht viel ändern. Vielleicht wird Maxim zurück in die Startelf kommen um mehr Struktur zu schaffen. Eventuell könnte auch Pavard wieder in die Startelf für Sunjic rücken, dessen Aufstellung gegen 1860 womöglich mit der körperlichen Robustheit von Mölders zusammenhing.

Spielerfokus:

Spieler auf die man aufpassen muss sind sicherlich Asano und Mané. Beide bringen viel Geschwindigkeit auf den Platz. Speziell Mané ist auch technisch gut unterwegs und nicht einfach vom Ball zu trennen. Dazu ist er anders als Kostic kein klassischer Linienläufer sondern ihn zieht es auch oft ins Zentrum wo er für Torgefahr sorgt.

Der Schwachpunkt ist sicherlich in der Defensivzentrale vorhanden. Gentner, auch wenn er ein gutes Spiel auf der Sechs ablieferte gegen 1860, ist kein Sechser und Zimmermann ist limitiert. Keiner der beiden kann bspw. wie Hosogai oder letztes Jahr Dié viel Raum abdecken. Die Innenverteidigung dahinter ist ebenfalls wacklig. Baumgartl und speziell Pavard verfügen zwar über Potenzial, sind aber noch sehr jung. Sunjic wieder fehlt es sowohl an physischer Schnelligkeit wie Reaktionsschnelligkeit. Wenn Gladbach Raum im Zentrum findet und mit Tempo kommt kann es sehr schnell brennen.

Fanerwartung:

An eine Überraschung, speziell im Borussia-Park, glaubt bei uns eigentlich fast niemand. Man hofft sich möglichst gut verkaufen zu können, ist gespannt, wie der VfB gegen eine klar höherwertige Mannschaft unter Wolf spielt, und mal wieder Erstligafußball mit VfB-Beteiligung zu sehen. Und dabei hoffentlich ohne Verletzungen auszukommen. Das Pokalspiel wird auch ein wenig überschattet vom großen Derby in Karlsruhe nächsten Sonntag. Die Liga hat in diesem Jahr für uns klar die Priorität.
Wunschaufstellung: Bor. M'gladbachBor. M'gladbach
Ich würde es gerne so sehen. Benes sehe ich noch nicht soweit für die Startelf, Sow würde ich aber gerne mal von Beginn an im OM, wo er in der U23 überzeugt hat, ranlassen. Hofmann sollte definitiv draußen bleiben, sein Auftritt gegen die Bayern war eine Frechheit und verdient keine weiteren Startelf-Einsätze. So schlecht war selbst Herrmann gegen den HSV nicht. Wendt hat sich mit seinen letzten, lustlosen Spielen ebenfalls einen Platz auf der Bank verdient, N. Schulz sollte seine Chance bekommen. Hahn würde ich auch nicht von Beginn an spielen lassen, vielleicht die letzten 20-30 Minuten einwechseln, aber gegen den VfB zu Hause werden wir wohl das Spiel machen müssen und das ist mit einem technisch limitiertem Hahn äußerst schwer.

Das Spiel morgen ist mir eigentlich relativ egal, dennoch sollten wir in die nächste Runde einziehen. Wichtiger ist die Partie gegen Frankfurt am Freitag, wo wir zum dreifach punkten verdammt sind.

•     •     •

1860-Allstars

------------- Volland ------------ Mlapa ---------------
------------------------- Leitner -------------------------
- Johnson ----------------------------------- M.Wolf -
---------------- L.Bender - Neuhaus -----------------
----- Uduokhai ---------------------- Pongracic -----
----------------------- S.Bender -------------------------
------------------------- Ortega --------------------------
Zitat von super_raute
Positiv: Gewonnen, nächste Runde erreicht um im laufenden Pokalwettbewerb noch ohne Gegentor.

Negativ: Hermann. Scheint wirklich noch weit von seiner Form entfernt. In HZ1 manchmal mit erschreckenden Fehlpässen. Die Pässe auf Hahn waren alle so schlecht, dass Hahn kaum noch die Chance zum Torschuss hatte. Und da waren eigentlich sehr gute Möglichkeiten dabei.

Bei Mo hat man auch einige dusselige Ballverluste gesehen. Ist nicht in Bestform.

Unsere Elf wirkt richtig platt. Zum Glück macht unser kommender Gegner gerade Überstunden, daher wird die Eintracht auch nicht super frisch bis Freitag sein.

Ende gut - alles gut.


Hast Du eigentlich auch positive Erkenntnisse aus dem Spiel genommen?
Ich helfe dir gerne.

1. Wir kamen sehr schwer ins Spiel. Das lag nicht nur an Hermann. Wichtig ist jedoch, das sich Hermann eben nicht ins Schneckenhaus zurückzog, sondern weiter machte und das 1:0 mit vorbereitete.
2. Hahn unser Kampfschwein. Bewgte sich viel, mit sehr viel Einsatz. Nicht nur Hermann spielte oft sehr ungenau, nein Johnson tat ihm oft gleiches nach. Jedoch waren alle 3 am ersten treffer beteiligt und so relativiert sich meine Kritik. Das Tor war Weltklasse herausgespielt.
3. Elvedi. Der junge macht einfach nur Freude. Heute hatte er sogar 2 gute Offensivaktionen. Die Hereinnahme Wendt wirkte sich für Elvedi etwas negativer aus.
4. Vestergaard. Jo im Kopfball werden wir Zentral nicht mehr soviele Tore bekommen. Kurz vor Schluss einen Fehler Klasse ausgebügelt.
5. Stindl der Kämpfer vor dem Herrn. Und dann noch dieses Schlitzohr Tor. Klasse.
6. Johnson mit ansteigender Form (wird auch Zeit).
7. Erster Pflichtspieleinsatz (meines Wissens). War sofort drin.

Negativ:
Die ersten 30 Minuten. Torchancen nicht konsequent genutzt.

Wo ist eigentlich Leverkusen?
Haste Sche.ß.e am Schuh, haste Sche.ß. am Schuh. Alles schon mal mit unserem Team mitgemacht.

Mein Wunsch für die nächste DFB Pokalrunde:

Bitte nicht Lotte!!!daumen-hochdaumen-hoch
Na wieder viel zu meckern ? So einige Leute ?
Wir sollten uns dann echt mal Leverkusen als Vorbild nehmen... oder eher nicht... dann halt Freiburg...ach nee auch nicht.
Was wollt Ihr denn ? wir haben in einer englischen Woche ohne Raffael, Hazard und Christensen gegen einen Absteiger, der das erklärte Ziel hat wieder aufzusteigen, souverän 2:0 gewonnen.
Ohne zu viel Kraft zu lassen. Sicherlich war die ersten 30 Minuten nicht so toll. Aber dann fand ich uns durchaus gut. Und ohne den guten Mitch Langerak hätte der VfB noch den einen oder anderen Treffer mehr kassiert.
Klar hat man schon bessere Spiele gesehen. Aber das war doch insgesamt voll in Ordnung.

•     •     •

International und national:

1.: Salary Cap Einführen
2.: Ablösesummen begrenzen, maximal 20 Millionen Euro.
3.: Financial Fairplay komplett und auf jeder Ebene umsetzen.

Solange diese Sachen nicht umgesetzt werden, wird man keine spannende Meisterschaft (In der Spitze) erleben.
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