Die Konkurrenz in Liga 3

Ich habe mir heute das Heimspiel des TSV Havelse gegen BVB II live im Niedersachsenstadion angesehen. Ein insgesamt, vor allem offensiv hilfloser und harmloser Auftritt der Heimmannschaft vor gerade einmal 1002 Besuchern. Wie schon im Heimspiel gegen Türkgücü entwickelten die Havelser keine Torgefahr, obgleich sie gegen ballsichere Dortmunder recht passabel verteidigten. Allerdings funktionierte das Umschaltspiel überhaupt nicht, um aus den seltenen Balleroberungen irgendwie konkret nach vorne zu spielen. Bester Akteur bei den Havelsern für mich wieder einmal der Torhüter Quindt, der eine frühere und höhere Dortmunder Führung vereitelte. Alles in allem bestätigte das heutige Spiel erneut den Eindruck, dass die 3. Liga eine Nummer zu groß für den TSV ist.

Die Gemengelage für Havelse ist insgesamt diffizil: alle Heimspiele müssen im Niedersachsenstadion ausgetragen werden, in dem eigentlich nie Heimspielatmosphäre aufkommt, aber wofür teure Miete bezahlt werden muss. Die Saisonvorbereitung war sehr kurz, so dass die Mannschaft streckenweise immer noch nicht fit genug wirkt und gelegentlich auch nicht eingespielt daherkommt. Letzteres liegt wohl auch an den Neuzugängen, die häppchenweise zum Team dazu gestoßen sind. Nicht verwunderlich, dass fußballerisch Vieles nach Stückwerk aussieht. Erschwert wird die Situation dadurch, dass die Mannschaft z. B. in Wiesbaden oder Meppen jeweils ebenbürtig mit dem Gegner war, allerdings nicht punkten konnte - entweder brachte sie sich durch individuelle Abwehrschnitzer ins Hintertreffen oder versagte vorm gegnerischen Tor.

Kurzum: Es überrascht nicht, dass der TSV Havelse seit heute den Negativstartrekord in der 3. Liga innehat. So leid es mir für die Havelser tut, aber ich sehe momentan keine Mannschaft in der Liga, die sie hinter sich lassen können.

Heute bin ich mal wieder im Niedersachsenstadion in Hannover gut Gast gewesen, um das ultimative Kellerduell der 3. Liga zwischen dem Tabellenvorletzten TSV Havelse und dem Schlusslicht Würzburger Kickers zu verfolgen.

Bei nasskaltem Wetter verirrten sich gerade einmal 487 zahlende Zuschauer in die Arena am Maschsee, von denen sich die geschätzt knapp 50 Würzburger Fans über die gesamt Spieldauer deutlicher bemerkbar machten als die Anhänger der Heimmannschaft.

Eigentlich hatte ich mir Einiges von den Gastgebern erhofft, die zwar letzte Woche in Dortmund nur knapp und irgendwie unglücklich verloren hatten, mit zwei Siegen davor (Türkgücü und Meppen) aber eigentlich Rückenwind hätten haben müssen. Zumal mit einem Sieg heute der Gegner aus Franken fast schon für die Regionalliga hätte planen können und man selbst auf 4 Punkte ans (sportlich) rettende Ufer herangekommen wäre.

Aber letztlich blieben die Havelser hinter meinen (und wahrscheinlichen auch den eigenen) Erwartungen zurück: Von Anfang an wirkte Würzburg konzentriert und spielte phasenweise recht routiniert ohne natürlich zu glänzen. Die Havelser wirkten zwar bemüht, waren aber weit weg davon, Würzburg zu beherrschen - anders als es ihnen vor 14 Tagen gegen Meppen gelungen war. Insgesamt hatten die Kickers vom Start weg die wenigen klareren Offensivaktionen und gingen verdient mit 1:0 in die Pause. Nach Wiederanpfiff verpassten die Havelser die Chance zum frühzeitigen Ausgleich mit einem Lattenkopfball aus Abseitsposition. Auch in der Folgezeit arbeiteten die Gastgeber am Ausgleich, kamen aber nur zu einem gefährlichen Abschluss von Froese, der am Tor vorbeiging. Würzburg stand in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit recht sicher und spielte gefühlt aus heiterem Himmel den ersten Angriff so präzise aus, dass dieser prompt im 2:0 mündete (71 Minute). Wer jedoch glaubte, dass die Partie nun gelaufen wäre, wurde eines Besseren belehrt als Havelse nur 1-2 Minuten nach der vermeintlichen Vorentscheidung zum 1:2 verkürzen konnte. Zum ersten Mal im gesamten Spiel schienen die Havelser nun das Feuer zu haben, was sie von Minute 1 an hätten gebrauchen können und für knappe 10 Minuten zogen sie ein Powerplay auf und drängten die Kickers hinten rein. Allerdings zerplatzten alle Hoffnungen auf ein 2:2 als die Kickers einen Konter bis zum Havelser Strafraum tragen und dort nur elfmeterreif gestoppt werden konnten. Mit dem fälligen Strafstoß sicherten sich effiziente Würzburger den 3:1-Auswärtssieg (83. Minute). Danach kam von Havelse nichts mehr.

Fazit: Der TSV enttäuschte heute und reiht sich nun wieder hinter Würzburg in der Tabelle ein - zunächst als Tabellenletzter (bleibt es bei den 11 Punkten Abzug für Türkgücü, dann wären sie gefestigter Tabellenvorletzter). Am nächsten Freitag geht es für die Havelser zu Viktoria Köln, gegen die der erste Saisonsieg gelungen war. Vielleicht ein gutes Omen, um sich im Abstiegskampf nochmal neue Perspektiven zu eröffnen. Ich befürchte aber, dass der sympathische Club aus Garbsen sich sportlich nicht wird retten können. Die Würzburger haben heute ihre vermutlich letzte Chance genutzt, um den sportlichen Klassenerhalt nicht aus den Augen zu verlieren. Es könnte aber auch ein Pyrrhussieg gewesen sein, da es die Kickers in der bisherigen Saison nicht schafften, eine Serie zu starten, die in der aktuellen Lage umso nötiger wäre. Und am nächsten Wochenende kommt der Tabellenführer aus Magdeburg...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von SenorCJ am 20.02.2022 um 17:00 Uhr bearbeitet

Drei Aufsteiger und damit kommende Gegner der U 23 stehen bereits fest, der vierte zwischen dem DDR Abonnementsmeister Dynamo Berlin und Oldenburg wird noch ermittelt. Mit Bayreuth und Rot-Weiß Essen trifft der SC auf ehemalige 2. Ligagegner der Ersten aus den 80ern. Besonders aus Essen dürften in der nächsten Saison auch wieder einige Auswärtsfans nach Freiburg kommen. Zudem darf man auch von den Fans des Verlierers der 2. Liga / 3. Liga Relegation Dresden gegen Kaiserslautern wieder einiges erwarten. Mit Erzgebirge Aue steht wieder eine lange Auswärtsfahrt an und laut dem Spruch "In Aue gibts Haue" hat der SC nicht nur gute Erfahrungen in der Erzgebirgsmetropole gesammelt. Genau in der entgegengesetzten Richtung liegt der dritte feststehende Aufsteiger, Elversberg, der aber aus vielen gemeinsamen Regionalligajahren bekannt sein müsste.

Trotz zwischenzeitlichen pandemiebedingten Einschränkungen kamen über die Saison 44.857 Zuschauer zu den Spielen der U 23 ins Dreisamstadion, das ergibt einen Schnitt von 2.361 Zuschauern. Damit hat man zwei Spielzeiten der Ersten aus den 70/80ern in der 2. Bundesliga überboten, 78/79 waren es nur 2.074, 84/85 2.163 Zuschauer. Die rund 9.000 Zuschauern gegen Kaiserslautern übertrafen sämtliche Zuschauerzahlen, die bisher der SC über ganze Spielzeiten in der Regionalliga oder Oberliga verbuchen konnte.

Nahezu in jedem Posting ist dein Frust herauszulesen. Einerseits kann ich dich aufgrund der Saison ja gut verstehen aber andererseits ist es irgendwann auch mal gut. Zu klar sind doch seit Monaten die Vorzeichen. Dass es dann irgendwann so weit ist, auch rechnerisch, das ist doch klar.

Dass der damalige Abstieg in die Oberliga verkraftbarer war, die Ansicht kann ich auch mal so gar nicht teilen. Die drei Jahre dritte Liga waren schön, aber sie sind jetzt beendet. Und die Regionalliga Südwest war Jahrzehnte die sportliche Heimat und wird es ab Sommer eben auch wieder sein.

Ich finde es ist eher Dankbarkeit angebracht für das Abenteuer dritte Liga. Zwei von drei Jahren waren phantastisch, das Dreisamstadion durfte noch einmal Profiluft schnuppern, viele Spieler sind in der zweiten Liga etabliert. Ich hege daher keinen Groll sondern sage Danke. So bitter diese Saison über weite Teile auch gewesen sein mag.

Kann man natürlich so schreiben, aber nur wenn man ausser Acht lässt das die meisten unseres "Star" Jahrgang um Atubolu in der vierten Liga angefangen hat und dann aufgestiegen ist. Man hat gesehen wie sehr es allen handelten Personen geschadet hat. Und was sollen die Verantwortlichen anderes sagen? Ihnen ist die Liga egal? Natürlich ist die Liga drei ein Argument für junge Spieler. Wir haben aber die Hälfte deiner genannten Spieler oder z.B. einen Kevin Schade auch so in den Verein bekommen. Als Tipp, schaut euch einfach mal den Kader der vierten Liga an War schon arg wie "schlechte" Spieler da man nur bekommen hatte. Und da war die dritte Liga noch nicht einmal absehbar. Anders wie jetzt.

Vom talentierten U19 Kader der den direkten Aufstieg durchaus anpeilen kann fange ich nicht an. Da können noch alle Spieler wechseln was jedoch unwahrscheinlich ist.

Wird an so etwas nicht mehr Gedacht oder passt das, warum auch immer, einfach nicht ins Bild?

Und der leider bevorstehende Abstieg ist sch.... Es geht absolut nicht ums schönreden.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von WurstUNDBier am 08.04.2024 um 09:46 Uhr bearbeitet

Sorry aber diesen Beitrag kann ich so nicht stehen lassen. Zunächst halte ich es für völlig utopisch 9 Punkte in noch 6 Spielen aufzuholen, wenn man die Top 4 der Liga noch vor Brust hat und das schlechtere Torverhältnis. Zudem hat es die Mannschaft die gesamte Saison nicht geschafft den letzten Platz zu verlassen.

Überforderte Lübecker und Duisburger oder desolate Hallenser lese ich auch nicht gerne, das ist despektierlich, respektlos bis arrogant. Wenn eine Mannschaft über zwei Drittel der Saison überfordert bis desolat agierte, dann der SC Freiburg. Wer im Glashaus sitzt sollte also nicht mit Steinen werfen.

Der SC Freiburg wird als 20ster und Letzter absteigen und genau das spiegelt verdient die komplette Saison wieder. Bei allem verständlichen Frust über den Abstieg @Badenstromer das wirst du mit einigem Abstand hoffentlich auch so sehen.

Der Abstieg in die vierte Liga ist für jeden Verein bitter, natürlich auch für den SC Freiburg. Dennoch wird er weitaus weicher fallen als die Konkurrenz aus Lübeck, Duisburg und Halle. Das sollte jeder Fußballfan dabei immer mit berücksichtigen.

Waldhof und Bielefeld haben ein vergleichweises schweres Restprogramm wo es sein kann dass eins der Teams keine 4 Punkte mehr holt, sondern nur 3. Das will ich nicht ausschliessen. Wer gut in den März gestartet ist, ist wie gesagt der MSV. Die haben Dortmund II und Saarbrücken Zuhause geschlagen, das Restprogramm ist machbar - zumal es zuhause gegen Mannheim und Lübeck geht. Das nächste Spiel gegen Mannheim wird zeigen wo es für die Zebras hingeht. Ein 6 Punkte Spiel. Die sind nur 8 Punkte hinter Mannheim und nächstes Wochenende vielleicht nur noch 5. Also wie gesagt....noch ist das mMn nicht Feierabend im Abstiegskampf.
Halle hat ein Restprogramm wo auch 41 Punkte als Endabrechnung möglich sind. Das sind für die 3 Siege.
Ich denke es wird nochmal richtig Spannend im Mai.

Den SCF sehe ich auch als Absteiger, dafür ist das Restprogramm zu schwer und die Konkurrenz zu weit weg. Allerdings sollte das Ziel sein Lübeck hinter sich zu lassen und nicht Letzter zu werden. Halte ich mit 4 Punkten Rückstand auch für machbar. Ich hoffe schon dass man die 30 Punkt Marke noch erreicht.

Du solltest andere User, die nicht deiner Meinung sind, nicht so beleidigen - ok? - Hast du die letzten Spiele der Abstiegskonkurrenz alle gesehen oder nicht? Wohl nicht! Ich schon - in einem Fall in der Wiederholung. So komme ich zu meiner Prognose - die richtig oder falsch sein kann.

Freiburg hat zuletzt meist gut gespielt, aber aus unterschiedlichen Gründen (auch! Schiedsrichterbenachteiligungen) nicht entsprechend gepunktet.

Wir werden sehen, was am Ende rauskommt. Nur das zählt!

Freiburg II wird eher nicht 20. werden. Aber ob das zutrifft, wird jeder sehen können. Dass ich dir nach deinem letzten Beitrag nicht mehr anworten werde, wird auch jeder sehen - und vielleicht auch verstehen können.

Ich spare mir mal das Zitieren, mir erschließt sich allerdings nicht, was an den Attributen "überfordert" oder "desolat" in Verbindung mit den harten Abstiegskandidaten der 3. Liga "respektlos" oder dergleichen mehr sein soll.
Es ist offenbar ein Phänomen unserer Zeit, den möglichst dicksten verbalen Hammer rauszuholen, um andere Stimmen abzuwürgen, die einem selbst (warum auch immer) nicht passen. Mir hat in der Einlassung zu den angeblich unangemessenen Worten von @Badenstromer eigentlich nur noch ein Vorwurf von wegen "intolerant" usw. gefehlt.

Jedenfalls zum Inhalt: Ein Kollege von mir ist Lübeck Anhänger und würde die Beschreibung "überfordert" für die Performance des VfB auf der Stelle unterschreiben. Denn natürlich ist der VfB Lübeck in dieser Liga überfordert: angefangen bei den (in Relation zu vielen anderen Standorten) eingeschränkten wirtschaftlichen Möglichkeiten, die es einem Aufsteiger überdies noch schwerer machen, über ein Umfeld, was selbst in der Aufstiegssaison schnell unruhig wurde bis hin zur tatsächlichen sportlichen Leistung in der aktuellen Saison, die von mittlerweile 4 Trainern verantwortet wurde/wird. Dies sind alles Indikatoren für "Überforderung" oder anders gesagt: Die 3. Liga ist für den VfB Lübeck 2023/24 einfach eine Nummer zu groß!

Was den MSV Duisburg angeht, so liegen die Dinge etwas anders: Ich würde von einem etablierten Drittligisten sprechen, der aufgrund seiner Historie eine Anspruchshaltung in sich trägt, die sich nach mehr als 3. Liga sehnt. Finanziell auf Rosen gebettet ist der MSV nach meiner Wahrnehmung auch nicht, aber man leistet sich einen Kader, der mit Namen gespickt ist, die sicherlich nicht für einen Minijob kicken.
Ach je! Und nun 6 Spieltage vor dem Saisonende ist der Anschluss zum rettenden Ufer tatsächlich abgerissen. Und es scheint so als seien Mannschaft und Trainer tatsächlich "überfordert" mit der Aufgabe, die Klasse zu halten.
Frei nach einem bekannten deutschen Politiker sage ich: Sie steigen gar nicht aus der 3. Liga ab, sie spielen nächste Saison einfach nur in der Regionalliga!
(Womöglich könnte dies sogar wahr werden, wenn der MSV Waldhof Mannheim noch einholen sollte, aber unter Umständen keine Lizenz für die 3. Liga erhielte. Wäre dann wohl ein Fall von Überforderung beim Einhalten der Lizenzbedingungen.)

Zu Halle hat @Badenstromer eigentlich schon alles gesagt. Dazu nur meine Wahrnehmung als ich jüngst beim Spiel unserer U23 dort war: ein Abstieg wäre für die Stadt Halle sicherlich desolat. Nicht dass dort von Aufstiegen geträumt würde, aber als zweithöchster Fußballverein Sachsen-Anhalts ab Sommer lediglich Regionalliga zu spielen, mit dem leidigen Aufstiegsnadelöhr Relegation, wäre tatsächlich allein sportlich ein Schlag ins Kontor (von den wirtschaftlichen Herausforderungen für den Verein ganz zu schweigen).

Und bevor mich auch irgendein Vorwurf ereilt: Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass unsere U23 eine insgesamt miese Saison spielt (obgleich die letzten Wochen spürbar besser sind). Und ja, sie wird folgerichtig absteigen, womöglich gar als Tabellenletzter. Trotzdem erlaube ich mir, andere schlechte Mannschaften auch als schlecht zu bezeichnen. Ich fühle mich dabei auch keineswegs überlegen (was ein Merkmal von Arroganz wäre), sondern reflektiere nur Tatsachen.

Das hätte ich besser nicht analysieren können! Nein, falsch: Das hätte ich so gut nicht analysieren können, denn mir fehlen Deine Backgrounds von offensichtlich auch bemerkenswert vielen Auswärtsfahrten.

In einem Punkt muss ich leider etwas Wasser in den Wein gießen: Duisburg wird wohl keine Lizenzprobleme bekommen, weil der Sponsor Schauinslandreisen auf viel Geld verzichtet oder es zumindest gestundet hat.

Was meine Rechenexempel der letzten Zeit betrifft: Natürlich ist mir klar, dass der Zug eigentlich längst abgefahren ist. Aber ich wollte einfach sachlich deutlich machen, was rechnerisch noch möglich ist und was nicht mehr.

Zu den Rucksäcken: Die "großen Vier" haben schwere, ganz schwere. Vor allem Dresden - auch wegen der unsäglichen Morddrohungen gegen Kutschke. Unsere Zweite hat einen ganz leichten. Also: Schauen, was noch geht! Und ich bin mir fast sicher: Da kommen noch Punkte!

Zu Platz 17: Ich weiß natürlich, dass er nicht sehr wahrscheinlich ist. Und ich weiß auch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein Konkurrent bei Erreichen dieses Platzes keine Lizenz bekommt. Aber: Es ist möglich! Nur darauf wollte ich hinweisen!

Und zuletzt zum "Abstiegsblues": Wir haben ihn schon lange, haben uns schon schmerzlich mit ihm eingerichtet. Duisburg und Halle haben ihn seit diesem Spieltag - und das mit voller Wucht! Ich habe beide Spiele gesehen - lähmendes Entsetzen bei Duisburg und Fassungslosigkeit in Halle, wo erstmals keiner mehr sein letztes Hemd geben will. Wo sollen da noch Punkte herkommen?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Badenstromer am 11.04.2024 um 00:08 Uhr bearbeitet