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Sa., 02.09.2023
1.FC Magdeburg
Forum 1.FC Magdeburg
3. Tabellenplatz  
Hertha BSC
Hertha BSC Forum
17. Tabellenplatz  

Daten

1.FC Magdeburg   Hertha BSC
Christian Titz C. Titz Trainer P. Dárdai Pál Dárdai
17,18 Mio. € Gesamtmarktwert 45,20 Mio. €
25,4 ø-Alter 24,4
Jason Ceka J. Ceka Wertvollster Spieler F. Reese Fabian Reese

Gesamtbilanz: 2. Bundesliga

Weitersagen

5. Spieltag: 1.FC Magdeburg - Hertha BSC

31.08.2023 - 13:58 Uhr
Samstag, 02.09.2023, 13:00 Uhr
Heinz-Krügel-Stadion

Nach drei Auswärtsspielen in Serie läuft der 1. FC Magdeburg endlich wieder vor heimischer Kulisse auf und darf sich auf eine weitere Partie vor vollem Haus freuen. Denn schon seit zwei Wochen ist die allererste Begegnung mit Hertha BSC ausverkauft. Während die FCM-Fans dem Premierenduell gegen den zweifachen deutschen Meister (1930 und 1931) entgegenfiebern, bedeutet das Gastspiel in der Elbestadt für die Herthaner die kürzeste Auswärtsfahrt in dieser Saison. Wenngleich am Samstag die Erstauflage dieser Partie ansteht, gab es in der Vergangenheit bereits sechs Spiele gegen die zweite Mannschaft der „Alten Dame“. Die Bilanz ist ausgeglichen mit drei Siegen für beide Seiten.

Letztes Duell gegen Herthas Zweite: Beck-Doppelpack und Chaheds Debüt-Tor
Das letzte Aufeinandertreffen ist gerade einmal gut acht Jahre her. Am 29. Spieltag der Saison 2014/15 gewann das Team von Jens Härtel mit 4:1 und baute damit die Tabellenführung gegenüber dem FSV Zwickau, der parallel in Halberstadt verlor, auf vier Punkte aus. Vor 2.702 Zuschauern, die sich im Schatten des Olympiastadions am Wurfplatz eingefunden hatten, war Christian Beck bereits nach zwei Minuten per Kopf nach einem Eckball von Nico Hammann zur Stelle. Kurz darauf traf Nicolas Hebisch in das eigene Tor zum 1:1. Es dauerte bis zur 39. Minute, ehe Lars Fuchs nach Vorarbeit von Beck die Gäste wieder in Führung schoss. In der Schlussphase machten der damals 18-jährige Tarek Chahed mit seinem ersten Tor für die FCM-Profis sowie erneut Torjäger „Beckus“ mit seinem 20. Saisontreffer den Sieg klar. Im Tor der Hertha-Bubis stand damals übrigens ein gewisser Marius Gersbeck, der im Sommer dieses Jahres zu seinem Jugendverein zurückkehrte und derzeit für negative Schlagzeilen sorgt.

Rückblick auf meine Begegnung mit Hertha BSC
Aus dem Mangel an direkten Duellen möchte ich meinen Rückblick auf die jüngste Vergangenheit des kommenden Gegners mit einem persönlichen Erlebnis beginnen. Als feststand, dass Hertha BSC zum Saisonende 21/22 in die Relegationsspiele gegen den Hamburger SV gehen musste, entschloss ich kurzfristig, mir ein Ticket für die Partie zu holen und am Nachmittag des 19.05.2022, einem Donnerstag, in die Hauptstadt aufzubrechen, um diesen Kampf zweier ehemaliger Schwergewichte der Bundesliga (belegten in der Saison 08/09 noch die Plätze 4 und 5) um einen Platz in der Eliteklasse hautnah zu verfolgen. Es war mein erster Besuch im Olympiastadion und obwohl ich im Vorfeld oft hörte, dass die Atmosphäre nicht so besonders sein soll, war ich überwältigt, als ich kurz vor dem Anpfiff die Tribüne betrat und die mit 75.500 Zuschauern voll besetzten Ränge im weiten Rund sah. Es wurde zwischenzeitlich sehr laut, weil sowohl die Herthaner Ostkurve, als auch die schätzungsweise 20.000 Gästefans ihre Teams leidenschaftlich anfeuerten.

Relegation 2022: Hertha verhindert Absturz nach Hinspielneiderlage
Seinerzeit sah ich den Zweitligisten in der Favoritenrolle, der durch einen beeindruckenden Endspurt mit fünf Siegen in Folge noch den dritten Platz erreichte, während die Berliner unter Feuerwehrmann Felix Magath die letzten beiden Spiele verlor und somit unnötigerweise eine Extrarunde drehen musste. Im Hinspiel behielt dann auch der Gast durch einen Kunstschuss von Ludovit Reis (Zusammenfassung) die Oberhand. Als ich nach dem Abpfiff den HSV-Fans im Stadion beim feiern zusah, kam bei mir bereits eine leichte Vorfreude auf ein mögliches Gastspiel des FCM im Olympiastadion auf, doch durch den 2:0-Sieg im Rückspiel sprang die Hertha dem Abstieg tatsächlich noch von der Schippe.

Die Abstiegssaison 22/23: Pal Dardai übernimmt zum dritten Mal das Ruder
In der Folgesaison wollten die Berliner unter dem neuen Trainer Sandro Schwarz natürlich nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben, doch die dürftigen Ergebnisse aus dem Vorjahr setzten sich fort und man kam nie höher als Platz 13. Als der Verein nach einer 2:5-Niederlage bei Schlusslicht Schalke die rote Laterne übernahm, wurde auf der Trainerposition gewechselt und zum dritten Mal der ehemaligen Hertha-Profi Pal Dardai installiert. Er steht für die letzte Hochphase der Alten Dame, als er nach der erfolgreichen Rettungsaktion 2015 in den Folgejahren die Tabellenplätze 7, 6, 10 und 11 erreichte. Mit dem Kurswechsel im Sommer 2019 nach dem Einstieg von Lars Windhorst als Investor war die zumeist biedere Spielweise des Ungarn nicht mehr genug für die Ansprüche des neu ausgerufenen „Big City Club“. Doch damit begann der Niedergang der Herthaner, die bereits in der Rückrunde 20/21 wieder auf Dardai zurückgriffen, der sie zum Klassenerhalt führte.

Dritte Rettungsaktion misslingt
Nun war Dardai erneut als Feuerlöscher gefordert, konnte die am Boden liegende Alte Dame aber nicht mehr aufrichten. Er erkannte schnell, dass die Probleme in der Kaderzusammenstellung und der mentalen Verfassung der Spieler zu groß waren, um sie so kurzfristig zu lösen. Das 2:4 im ersten Spiel gegen Werder Bremen legte die Schwachstellen schonungslos offen. Durch ein 2:1 gegen den VfB Stuttgart vor heimischer Kulisse blieb die Hoffnung auf das Erreichen der Relegation zwar bestehen, doch nach einer 2:5-Pleite in Köln wurde das Heimspiel gegen Bochum in der vorletzten Runde zur Schicksalspartie. Die Hausherren wehrten sich mit allen Mitteln und gingen nach 63 Minuten tatsächlich in Führung, doch in der letzten Minute der Nachspielzeit besiegelte der Ausgleichstreffer den Abstieg aus der Bundesliga. Im Saisonfinale gab Dardai einen Vorgeschmack auf die Zukunft, indem er sieben Jungs aus dem eigenen Nachwuchs einsetzte, die der Hertha mit einem 2:1 einen würdigen Abschied aus dem Oberhaus bescherten.

Laufender Kaderumbruch während der Startphase
Der Umbruch nach dem Abstieg fiel erwartungsgemäß umfassend aus und dauert bis zum Ende des Transfensters am Freitag an. Nach aktuellem Stand (Donnerstagnachmittag) sind 22 Abgänge und 25 Zugänge zu verzeichnen. Am ersten Spieltag der neuen Saison liefen mit Torwart Oliver Christensen und dem zunächst zum Kapitän ernannten Marco Richter zwei Spieler auf, die sich inzwischen verabschiedet haben. Dieser laufende Findungsprozess war ein wesentlicher Faktor für den katastrophalen Saisonstart mit drei Niederlagen ohne eigenen Treffer. Zwei neue Eckpfeiler der Mannschaft, die bislang in jedem Spiel zur Startformation gehörten, sind der Innenverteidiger und neue Kapitän Toni Leistner (158 Zweitligaspiele) sowie Linksaußen Fabian Reese (167 Zweitligaspiele, 18 Tore, 31 Vorlagen), der bereits zu Beginn des Jahres bei der Hertha unterschrieb. Reichlich Zweitliga-Erfahrung (160 Spiele) bringt zudem Jeremy Dudziak auf den Rasen, der als Linksverteidiger oder im zentralen Mittelfeld agieren kann.

Fünf Veränderungen zwischen erstem und viertem Spieltag
Die Startelf, die am letzten Samstag mit dem 5:0 gegen Fürth einen Befreiungsschlag landete, war im Vergleich zur Aufstellung vom Saisonauftakt auf fünf Positionen verändert. In der Sturmspitze spielt nun Haris Tabakovic, der mit einem Doppelpack sowie einer Vorlage den ersten Saisonsieg auf den Weg brachte. Mit Smail Prevljak trug sich ein weiterer neuer Stürmer nach seiner Einwechslung in die Torschützenliste ein. Die Außenbahnen besetzen inzwischen Jonjoe Kenny und Michal Karbownik, der mit 2,5 Millionen Euro Ablöse der teuerste Einkauf in diesem Transfersommer war und letzte Saison in Düsseldorf überzeugte.

Hertha macht „aus der Not eine Jugend“
Ein besonders emotionaler Moment für die Hertha-Fans im Fürth-Spiel war das Tor von Palko Dardai, der mit seiner Heimkehr dafür gesorgt hat, dass nun wieder alle drei Trainersöhne vereint sind. Vor der Saison wurde bereits der 17-jährige Bence zu den Profis hochgezogen, der der talentierteste Spross aus dem Dardai-Nachwuchs sein soll. Als Nachfolger von Christensen ist der 20-jährige Tjark Ernst zwischen die Pfosten gerückt, da der mittlerweile angeklagte Gersbeck weiterhin suspendiert ist. Sein erstes Tor für die Hertha-Profis gelang Marten Winkler, der ebenso wie Ernst aus der eigenen Jugend stammt und beispielhaft für den von Vereinspräsident Kay Bernstein vorgegebenen „Berliner Weg“ gefördert werden soll. Auch am Samstag ist zu erwarten, dass zahlreiche Eigengewächse auf der Bank sitzen und vom ehemaligen Jugendcoach auch gerne in das kalte Wasser geworfen werden.

Zwei Last-Minute-Einkäufe für das zentrale Mittelfeld
Kurzfristig konnte Sportdirektor Benjamin Weber die lang ersehnten Verstärkungen für das zentrale Mittelfeld vorstellen. Zum einen nahm er den zweifachen schwedische Nationalspieler Bilal Hussein unter Vertrag, der als technisch versiert und spielstark gilt. Der 23-jährige soll für mehr Kreativität aus der Schaltzentrale sorgen, während der 30-jährige Andreas Bouchalakis viel Erfahrung und Robustheit aus 226 Spielen für den griechischen Serienmeister Olympiakos Piräus mitbringt. Neben 61 Partien in den europäischen Klubwettbewerben hat er auch 36 Länderspiele bestritten. Die beiden internationalen Zugänge werden am Samstag ihre ersten Eindrücke vom deutschen Zweitligafußball gewinnen, wenn sie in das ausverkaufte Heinz-Krügel-Stadion einlaufen.

Die Lage beim Club: mit neuer Defensivstärke zum ersten Zu-Null-Spiel
Den ersten Punktgewinn überhaupt auf St. Pauli hat sich der FCM mit Schwerstarbeit in der Abwehr, einem aufmerksamen Dominik Reimann und einer guten Portion Spielglück erkämpft. Gegenüber der 0:3-Klatsche im Vorjahr verfügt die Titz-Elf inzwischen über ein robustes und zweikampfstarkes Zentrum, das deutlich weniger gefährliche Abschlüsse zulässt. Mit 5,0 expected goals für den Gegner hat der FCM nach vier Spieltagen den viertniedrigsten Wert vorzuweisen. Daniel Elfadli hat ligaweit die meisten Zweikämpfe am Boden (25) gewonnen und zusammen mit Daniel Heber die viertmeisten Balleroberungen (jeweils 10) erzielt. Jean Hugonet rangiert mit 11 gewonnen Tacklings in lediglich drei Spielen auf dem achten Platz im Spielervergleich.

Bester Spielmacher der Liga: Baris Atik
Auch Baris Atik weiß sich durchzusetzen und steht mit 22 gewonnen Zweikämpfen an dritter Stelle (Quelle: sofascore.com). Gleichzeitig ist er der überragende Offensivakteur der ersten vier Spieltage mit 17 Torschussvorlagen und 76 angekommenen Pässen im letzten Drittel. Die Fähigkeiten des Spielmachers werden auch am Samstag wieder gefragt sein, denn bei einem durchschnittlichen Ballbesitz von 47,2 % ist damit zu rechnen, dass die Hertha zurückhaltender agieren wird, als es St. Pauli getan hat. Gleichwohl hat der Gast ligaweit die drittmeisten Bälle pro Spiel abgefangen.

Im Vergleich zur Vorwoche muss die Titz-Elf wieder besser in das Übergangsspiel und häufiger den Weg in den Strafraum finden. Dabei wird es auf flache Lösungen ankommen, denn mit Marc-Oliver Kempf steht der kopfballstärkste Spieler der Liga (27 gewonnene Luftduelle) in den Reihen des Gegners. Den FCM zeichnet bislang eine hohe Effizienz aus, denn mit nur 11,8 Schüssen pro Spiel liegt er auf dem vorletzten Platz in dieser Kategorie. Eine Steigerung der Torgefahr wird nötig sein, um die Hertha-Abwehr zu knacken und den eigenen Fans, die das HKS erneut bis auf den letzten Platz füllen werden, den zweiten Heimsieg nacheinander zu bescheren.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von becks_fan93 am 31.08.2023 um 14:03 Uhr bearbeitet
Wow, super Eröffnung von dir. daumen-hoch

Nur als kleine Ergänzung, nicht böse gemeint. Ernst kam letztes Jahr aus der Jugend des VfL Bochums, ist also kein Spieler aus unserer Akademie. Den Kredit muss man also den Bochumern geben.

Zum Spiel: Wird mit Sicherheit ein richtiger Hexenkessel werden. Habe euch letzte Saison gerne zugeschaut und bin sehr gespannt, wie das von unserer Seite aus gegen euch aussehen wird.

Auf ein gutes und faires Spiel!
So, die Eröffnung ist Dir wie immer grandios gelungen @becks_fan93 ! Einziger Wermutstropfen: Das Spiel wird erst in etwas weniger als 46 Stunden angepfiffen. Wird noch eine lange Wartezeit bis dahin! Ich freue mich auf die erste Begegnung gegen Hertha - nicht zuletzt, weil wir auf drei Auswärtsspiele in Folge zurückblicken.
In der PK sprach Manuel Holscher von 26.800 Zuschauern (ausverkauft). Im Gegensatz zum letzten Heimspiel gegen Braunschweig (28.300 Fans) wird es also leider wieder Pufferbereiche geben. Als ob die wirklich nötig wären, oder etwas ändern würden. Kann mir auch nur schwer vorstellen, dass Berlin nur ein Kontingent von 2.800 Karten angefordert hat. Ich bin mir sicher, die Hertha hätte Block 13 auch voll bekommen.

Das letzte Spiel der Hertha gegen Fürth hat gezeigt, dass die Mannschaft sich immer besser findet und die Abläufe viel besser greifen. Dennoch würde ich mir wünschen, dass wir unseren guten Start weiter fortsetzen und auch gegen einen weiteren starken Gegner ungeschlagen bleiben. Dafür müssen wir in der Tat wieder effizienter werden und uns vor allem mehr Chancen erspielen als gegen St. Pauli. Da die Hertha sicherlich mindestens ein Tor schießen wird, bräuchten wir schon 2 Buden für einen Sieg.
Dank des bislang guten Starts in die Saison, können wir das Spektakel aktuell völlig entspannt genießen und unser Team lautstark unterstützen! Mal sehen, wozu es am Ende reicht.

Ich wünsche allen Fans und Gästefans ein tolles Erlebnis und eine sichere An- und Abreise!
Mahlzeit.

Ich weiß, es ist eigentlich der Spieltagsthread, daher schon vorab sorry! Lachend
Ich weile gerade im Tunesien Urlaub und habe gehofft, heute entspannt am Strand den FCM verfolgen zu können. Jetzt musste ich feststellen, dass ich Sky Go hier nicht nutzen kann, da außerhalb von Europa. Daher meine Frage an euch - gibt es Möglichkeiten das zu umgehen bzw. Alternativen?! Hatte vielleicht jemand auch schon mal das Problem?

Danke bereits vorab! Cool
So gehen die beiden Mannschaften lt. mdr-Liveticker in etwas mehr als einer halben Stunde in das Spiel:

1. FC Magdeburg
Reimann - Lawrence, Elfadli, Heber - El Hankouri, Hugonet, Gnaka, Bell Bell - Ceka, Schuler, Atik

Bank: Pollersbeck (Tor), Hoti, A. Arslan, Conde, Krempicki, Nollenberger, Amaechi, Castaignos, T. Ito.

Hertha BSC
Ernst - Kenny, Leistner, Kempf, Karbownik - Dudziak, M. Dardai - Winkler, P. Dardai, Reese - Tabakovic

Bank: Kwasigroch (Tor), Gechter, Pekarik, Bouchalakis, B. Dardai, Hussein, G. Christensen, Niederlechner, Prevljak

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Tom Bauer. Der 26-jährige Mainzer hat bisher 4 Partien mit Beteiligung der Elbestädter geleitet. Dabei spricht die Bilanz mit zwei Siegen, einem Unentschieden sowie einer Niederlage, für den 1. FC Magdeburg. Das letzte mal stand er in der Saison 2021/22 in der 3. Liga beim 3:0 Heimspielerfolg über den FSV Zwickau auf dem Platz. Ihm zur Seite stehen Luca Jürgensen (SR-A. 1), Felix Prigan (SR-A. 2), Dr. Riem Hussein (4. Offizieller), Patrick Hanslbauer (VA) und Tobias Fristsch (VA-A)

@Rolf-Christel_ :
Leider kann ich dir bei deinem Problem nicht weiterhelfen. Ich wünsche dir aber nichts desto trotz einen schönen Urlaub. Und komm' gesund wieder nach Hause. smile

•     •     •

TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Da geht man mal kurz in die Küche um mit dem Nachwuchs zu sprechen und schon steht es 1:1. oops

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TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022
Lawrence macht euch ja das ganze Spiel kaputt. Habt ihr da keinen anderen?
Zitat von FortunaLiebe
Lawrence macht euch ja das ganze Spiel kaputt. Habt ihr da keinen anderen?


Kurze das 1:2 für Hertha hätte doch nicht zählen dürfen.
Artik davor angeblich im Abseits in der Wiederholung sieht man es ganz klar das es keins war und es hätte ecke geben müssen. wieso schaltet sich dort keiner ein?

Somit wäre die Situation zum 1:2 nicht gekommen

und das 2:3 hätte auch nicht zählen dürfen ganz klares Foul an Heber....
Das ist schon fett, was ihr da spielt.
Macht richtig Spaß.

Egal wie es heute ausgeht - im long run wird sich euer Fußball durchsetzen. Wir spielen ja ähnlich - aber Titz hat noch ein paar feinere Nuancen drin.

•     •     •

...still not lovin´police
Vor dem 2:3 war das doch ein glasklares Foul mit den gestreckten Beinen und offener Sohle des Herthaners, oder?
Zitat von DzumL
Zitat von FortunaLiebe

Lawrence macht euch ja das ganze Spiel kaputt. Habt ihr da keinen anderen?


Kurze das 1:2 für Hertha hätte doch nicht zählen dürfen.
Artik davor angeblich im Abseits in der Wiederholung sieht man es ganz klar das es keins war und es hätte ecke geben müssen. wieso schaltet sich dort keiner ein?

Somit wäre die Situation zum 1:2 nicht gekommen

und das 2:3 hätte auch nicht zählen dürfen ganz klares Foul an Heber....


Nun, ich würde den VAR sofort abschaffen. Aber bei gelben Karten und Aus/Eckenentscheidungen darf der VAR nicht angreifen. So gesehen verhält er sich korrekt.
Das 2:3 war ein klares Foul an Heber. Gebe ich dir Recht. Trotzdem macht Lawrence da eine sehr schlechte Figur, wie er das Abseits aufhebt und dann überhaupt nicht mehr ins Kopfballduell kommt.

Aber heute zieht sich mal wieder das durch, was gestern in Dortmund und Braunschweig schon begonnen hat: Den kleinen Verein kann man ruhig verarschen.
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