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Sa., 07.10.2023
1.FC Magdeburg
Forum 1.FC Magdeburg
8. Tabellenplatz  
Karlsruher SC
Karlsruher SC Forum
14. Tabellenplatz  

Daten

1.FC Magdeburg   Karlsruher SC
Christian Titz C. Titz Trainer C. Eichner Christian Eichner
17,18 Mio. € Gesamtmarktwert 22,10 Mio. €
25,4 ø-Alter 26,9
Jason Ceka J. Ceka Wertvollster Spieler I. Matanovic Igor Matanovic

Gesamtbilanz: 2. Bundesliga

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9. Spieltag: 1.FC Magdeburg - Karlsruher SC

06.10.2023 - 09:31 Uhr
Samstag, 07.10.2023, 13:00 Uhr
Heinz-Krügel-Stadion

Erneutes Krisenduell zwischen FCM und KSC
Am Samstagnachmittag steigt ein kleiner Krisengipfel im HKS. Der seit drei Spielen sieglose 1. FC Magdeburg empfängt den Karlsruher SC, der nur einen Punkt aus den vergangenen vier Partien erzielte. Eine ähnliche Ausgangslage gab es bereits bei der letzten Begegnung der beiden Teams am 05.02.2023. Seinerzeit trug der FCM die Rote Laterne, während der KSC mit dem 15. Tabellenplatz ebenfalls am Tiefpunkt im Saisonverlauf angekommen war und aus den vorherigen sieben Runden nur einen mickrigen Punkt geholt hatte. Der Gast erwischte jedoch den besseren Start und traf schon in der dritten Minute durch einen platzierten Distanzschuss von Sebastian Jung nach Vorlage von Fabian Schleusener zum 1:0. Die Elbestädter taten sich lange schwer, eine passende Antwort zu finden. Erst mit der letzten Aktion des Spiels, im Anschluss an einen Freistoß, drückte Daniel Elfadli den Ball über die Torlinie.

Die Ereignisse nach dem letzten KSC-Spiel: Knackpunkt im Saisonverlauf
Der Jubel der Hausherren über den späten Punktgewinn war ausgiebig, aber wenige Minuten später bekamen sie durch ihre eigenen Fans die Quittung für den mäßigen Auftritt und die prekäre Tabellensituation. Weil Trainer Christian Titz seine Spieler in Schutz nahm und sein Unverständnis über die Standpauke deutlich machte, entzündete sich ein Konflikt zwischen Mannschaft und Fans, der wenige Tage später ausgeräumt werden konnte. Wegen der daran anschließenden verbesserten Leistungen und Ergebnisse wird das damalige KSC-Spiel von vielen Anhängern als Wendepunkt für die erfolgreiche Rückrunde betrachtet.

Blick auf den Gegner: KSC gewinnt sieben von acht Heimspielen in der Rückrunde 22/23
Aus Sicht der Karlsruher kann das Remis in Magdeburg retrospektiv ebenfalls als Wende eingeordnet werden, denn anschließend gewann die Elf von Christian Eichner fünf Partien am Stück. Obendrein legten die Badener eine überragende Heimserie hin und entschieden sieben der acht Heimspiele in der Rückrunde für sich. Auf einem soliden siebten Platz mit 46 Punkten und 56:53 Toren verzeichneten sie ihr zweitbestes Abschlussergebnis in der zweiten Liga unter Eichner (zuvor Platz 6 in der Saison 20/21 mit 52 Punkten).

Der „verlorene Sohn“ kehrt nach 13 Jahren zurück
Die gute zweite Halbserie weckte im Umfeld die Hoffnung, in der neuen Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen zu können. Diese Zuversicht wurde durch die bereits Ende April verkündeten Transfer von Lars Stindl in die Fächerstadt bestärkt. Der elfmalige A-Nationalspieler entschied sich nach 376 Bundesligapartien zur Rückkehr an den Ort, an dem seine Profikarriere begann. Im Jahr 2000 trat er der Karlsruher Nachwuchsabteilung bei und debütierte im März 2008 für die erste Mannschaft, die damals noch in der Bundesliga kickte. Im Vorfeld der aktuellen Saison trauten nicht wenige dem 35-jährigen zu, dass er einen wesentlichen Teil dazu beitragen könnte, mit seinem KSC ein Wörtchen um den Aufstieg mitzureden.

Eigengewächs Breithaupt bringt dritthöchste Ablöse der Vereinsgeschichte
Auf der anderen Seite musste aber auch der Verlust von Mikkel Kaufmann kompensiert werden, der nach seinen 18 Torbeteiligungen in der Vorsaison nicht zu halten war und nach Union Berlin weiterzog. Während der Däne nur ausgeliehen war und dadurch ablösefrei ging, bescherte das Eigengewächs Tim Breithaupt seinem Ausbildungsverein einen Geldregen von 2,5 Mio. Euro. Nur Philipp Max und Sean Dundee spülten mehr Geld in die eigene Kasse. Sportlich hinterließ der U21-Nationalspieler ebenso eine Lücke wie Torhüter Marius Gersbeck, der drei Jahre lang ein verlässlicher Rückhalt war.

Die Torwartposition wurde mit Patrick Drewes besetzt, der aus dem benachbarten Sandhausen kam. Auch Dzenis Burnic vom 1. FC Heidenheim ist innerhalb des Bundeslandes gewechselt und soll die Konkurrenz auf der Sechs erhöhen. Für die in den Vorjahren wacklige Abwehr wurde Innenverteidiger Robin Bormuth verpflichtet, der bis dato 99 Zweitligaspiele auf dem Konto hatte. Des Weiteren konnte die Ausleihe von Paul Nebel verlängert werden. Der 20-jährige nahm in der Saison 22/23 mit zehn Scorern schon eine wichtige Rolle ein.

Stadioneröffnung gegen Liverpool entfacht Euphorie
Ein weiterer Faktor, der neben dem Stindl-Transfer die Aufbruchstimmung vor Saisonbeginn potenzierte, war die Einweihung des umgebauten Wildparkstadions mit einem Freundschaftsspiel gegen den FC Liverpool. Etwa 34.000 Zuschauer verfolgten, wie ihre Mannschaft der Startruppe um Salah und van Dijk lange Paroli bot, zwischenzeitlich sogar in Führung ging und sich erst durch zwei Tore in der Nachspielzeit mit 2:4 geschlagen geben musste.

Der Saisonstart: zwei späte Tore sichern vier Punkte
Der als Geheimfavorit gehandelte KSC gewann die Auftaktpartie in Osnabrück durch ein Traumtor von Burnic in der 87. Minute mit 3:2. Im ersten Heimspiel gegen den Hamburger SV wurde den Fans ein weiteres Spektakel geboten, als das Heimteam die anfängliche Führung aus der Hand gab, um in der fünften Minute der Nachspielzeit noch das 2:2 zu erzielen. Daraufhin gab es einen Dämpfer im DFB-Pokal mit einer 1:2-Niederlage beim Drittligisten Saarbrücken. Es folgte ein 0:1 in Wiesbaden, doch mit dem Heimsieg gegen Braunschwieg schien die Eichner-Elf auf dem richtigen Weg. Nachdem bei den formstarken Düsseldorfern nichts zu holen war, teilte man sich im Südwest-Duell mit dem 1. FC Kaiserslautern die Punkte.

Niederlage in Überzahl
Völlig absurd verlief hingegen das Auswärsspiel in Fürth. Einen zweimaligen Rückstand drehte Karlsruhe noch in der ersten Halbzeit, unter anderem durch das erste Saisontor von Stindl, fing sich aber noch vor dem Pausenpfiff das 3:3 ein. In der 53. Minute spielte ein Platzverweis den Gästen eigentlich in die Karten und dennoch verloren sie schlussendlich mit 3:4. Diese bittere Pleite war ein Wirkungstreffer, denn zu Hause gegen Kiel geriet man schon im ersten Durchgang mit 0:2 in Rückstand. Drewes verhinderte mit einem gehaltenen Elfmeter einen weiteren Gegentreffer. Das Aufbäumen im zweiten Durchgang war trotz einiger guter Chancen nicht von Erfolg gekrönt.

Meiste präzise Flanken und lange Bälle der Liga
Der treffsicherste Akteur in den Reihen des Tabellenvierzehnten ist der zentrale Mittelfeldmann Marvin Wanitzek mit vier Toren, gefolgt von Stürmer Schleusener mit drei Treffern. Die Karlsruher haben den drittmeisten Ballbesitz (56,6%) der Liga und bevorzugen wie schon in der letzten Saison das Spiel über die Flügel. Sie bringen so viele Flanken und lange Bälle zum Mitspieler wie kein anderes Team in der Liga. Damit erzeugen sie auch reichlich Torgefahr, produzieren im Ligavergleich die meisten Abschlüsse im Strafraum und die drittmeisten Schüsse auf das Tor. Daraus resultiert ein Erwartungswert von 14,4 xG, aber nur 12 Mal landete der Ball auch im Netz. Andererseits ließ man bereits drei Tore mehr zu, als man hätte kassieren müssen. Die gezeigten Leistungen hätten also durchaus zu mehr Punkten führen können. Dafür reisen die Karlsruher ohne wichtige personelle Ausfälle in die Elbestadt.

Die Lage beim Club: der Angriffsmotor stockt
Der 1. FC Magdeburg erlebte in Nürnberg einen gebrauchten Tag. Während in der ersten Halbzeit aus der optischen Überlegenheit nur wenige Abschlüsse entstanden, leistete sich die Abwehr nach dem Seitenwechsel viele Fehler und lud zu zahlreichen Chancen ein. Dominik Reimann und die ausbaufähige Abschlussqualität des Gegners verhinderten eine deutlichere Pleite. An beiden Enden des Platzes hakt es derzeit bei der Titz-Elf. Sie kommt nicht mehr so leicht in den Strafraum und in gute Schusspositionen. Die hohe Effizienz, die der FCM zuvor offensiv bewies, konnte nicht aufrecht gehalten werden, wobei die 17 erzielten Tore immer noch weit über dem Erwartungswert von 11,6 xG liegen. Defensiv lässt der Club sogar mehr Schüsse pro Spiel zu (16,3) als im Durchschnitt der gesamten Vorsaison (15,6).

Gelingt ohne Atik die Trendwende?
Die ersehnte Trendumkehr muss am Samstag ohne Baris Atik, den besten Vorlagengeber und Schussvorbereiter der Liga, in Angriff genommen werden. Kurioserweise fehlte er auch in der letzten Begegnung mit dem KSC aufgrund seiner fünften gelben Karte. An seiner Stelle könnte der bislang relativ unauffällige Tatsuya Ito seine zweite Chance in der Startelf erhalten. Die fast wirkungslos verpuffte Variante mit zwei Stürmern aus dem Nürnberg-Spiel wird wohl keine Neuauflage erleben. Mit der Rückkehr von Ceka ist zu rechnen, genauso wie mit der Aufstellung von Elfadli, um die defensive Stabilität zu verbessern. Ansonsten wird es darauf ankommen, dass die FCM-Akteure zu der Überzeugung und Spielstärke der ersten Wochen zurückzufinden, um mit einem Erfolgserlebnis in die nächste Länderspielpause zu gehen.
Guter Beginn eigentlich, bis zur schlafeinlage von Heber. Jetzt ist man wieder am Drucker
Was bleibt vom heutigen Spiel? Ein klar verbesserter Auftritt im Vergleich zu den vorherigen beiden Partien. Insbesondere in der zweiten Halbzeit spielten wir mit viel Zug zum Tor, guten Kombinationen und insgesamt viel Spielfreude. Das war wieder der Fußball, der uns zu Saisonbeginn stark gemacht hat. Leider legten wir dem Gegner nach guter Anfangsphase ein Tor auf und Schleusener nutzte die Chance eiskalt aus. Danach wurden wir unsicherer, spielten mehr Fehlpässe und das Spiel wurde insgesamt zerfahrener. Die Karlsruher Abwehr stellten wir kaum vor Probleme, auch weil Arslan nicht so gut in das Angriffsspiel integriert wirkte.

Titz nahm zur Pause die richtigen Wechsel vor. Er brachte Castaignos, den ich eigentlich von Beginn an erwartete und dies mit seiner Leistung auch unterstrich. Sofort war eine andere Präsenz im Strafraum und ein guter Zug zum Tor. Das 1:1 machte er ganz clever mit der Hacke und hatte weitere Chancen auf das 2:1. Ito brachte nach ein bisschen Anlaufzeit ebenfalls gute Impulse, zog einige Male gefährlich nach innen oder am Gegenspieler vorbei und setzte einen Schuss nur hauchdünn neben den Pfosten. Auch Krempicki fand gute Lösungen in den engen Räumen und war ein belebendes Element im zweiten Abschnitt, in dem das ganze Team eine Schippe drauflegte und sich den Sieg verdient hätte. Defensiv ließen wir nach der Pause nichts mehr zu, auch wenn der eine oder andere gefährliche Ball durch den Strafraum segelte. Also ist auch eine verbesserte Abwehrleistung festzustellen, in der Elfadli ein wichtiger Faktor war.

Am Ende muss man sich ärgern, hier keinen Dreier mitgenommen zu haben, weil man unnötig in Rückstand geriet und die guten Chancen nach dem Ausgleich liegen ließ. Es war aber definitiv eine Leistung, auf der man gut aufbauen kann und womit ich etwas zuversichtlicher in die Länderspielpause gehe.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von becks_fan93 am 07.10.2023 um 17:36 Uhr bearbeitet
Leider wurde wieder ein piel nicht gewonnen wegen einem individuellen Fehler im Mittelfeld von Heber gepart mit einem Sonntagsschuß am Samstag, ein Treffer der nur bei einem von hundert Veruchen ins Tor geht.
In unserer Momentanen Phase symtomatisch.
Zitat von becks_fan93
Ein klar verbesserter Auftritt im Vergleich zu den vorherigen beiden Partien. Insbesondere in der zweiten Halbzeit spielten wir mit viel Zug zum Tor, guten Kombinationen und insgesamt viel Spielfreude. Das war wieder der Fußball, der uns zu Saisonbeginn stark gemacht hat.

Würde dir da zustimmen nur etwas fehlt irgendwie, das Selbstverständnis wie zu Begin der Saison in Aktionen vor dem Tor. Und das seit dem Schalke Spiel, ich denke das Spiel hat was mit den Köpfen der Spieler gemacht. Auch wenn alle sagen das dass Quatsch sein soll.
Was man aber wirklich mitnehmen kann ist das dass Spiel sehr viel besser war als das letzte Spiel in der letzten Saison zwar mit mehr Kampf und arbeiten aber leider trotzdem mit dem selben Ergebnis.
Mittlerweile ist es das 4. Spiel in Folge das nicht gewonnen werden konnte und das alles seit der letzten Länderspielpause!!!
Hoffe nur das wir aus der jetzigen Länderspielpause besser herauskommen werden.
Sonst wird es düster bis zum Ende der Hinrunde und es wird nichts mit der Sorgenfreien und verbesserten Saison.
Vielen Dank für Eure Eindrücke @becks_fan93 und @nur-der-fcm.

Ich war im Urlaub, weshalb ich mir das Spiel erst heute angesehen habe.

Die Mannschaft spielte wieder klarer das fluide System 3-4-3 im Angriff bzw. 5-4-1 in der Defensive, wobei der AV auf der Seite über die der Angriff läuft, sehr hoch verteidigt. So wurde zur Beginn der Saison gespielt und erst mit den Ausfällen von Elfadli und Hugonet gab es Änderungen. Da Elfadli nun wieder dabei ist, konnte das gewohnte System gespielt werden.

In beiden Hälften war der FCM klar dominanter. In der ersten Hälfte setzte es halt nur das dumme Tor, wobei so ein Distanzschuss nicht so oft rein gehen wird. Irgendwie war in den 1 bis 2 Minuten vor dem Tor der Wurm drin. Es gab ja nicht nur den Fehlpass von Heber, sondern noch 3 oder 4 Fehlpässe davor.

Schuler gefiel mir in der ersten Hälfte ganz gut. Er wurde aber zurecht ausgewechselt, weil er in den letzten 15min vor der Halbzeitpause nur noch am Meckern war und sich eventuell gelb-rot eingefangen hätte, wenn es so weiter gegangen wäre. Pech für ihn, dass Castaignos dann das Tor machte, weshalb er nun vielleicht die Nase vorn hat, obwohl Passquote und Zweikampfquote klar für Schuler sprechen.

Die Auswechslungen von Ceka und Condé waren leistungsgerecht, wobei Ito gegenüber Krempinski seine Chance deutlich mehr zu nutzen wusste.

Piccini war sehr stark. Es wurde immer wieder mit Diagonalbällen gearbeitet, wovon er mit Abstand die meisten erfolgreich schlug. Er schaltete sich auch immer wieder mit im Spiel nach vorne ein. In diesem Punkt sticht er gegenüber Heber, Hoti und Lawrence positiv hervor.

Insgesamt wurde sehr gut verteidigt. Karlsruhe hatte nur 2 Torschüsse und Magdeburg 19. Dennoch steht am Ende nur ein Unentschieden. Woran lag es? Mir sind zwei Sachen negativ aufgefallen. Von den 19. Torschüssen waren kaum Großchancen dabei. Dies deutet darauf hin, dass ab und an der besser positionierte Nebenspieler übersehen wurde oder der letzte Pass nicht sauber kam oder verwertet wurde. Außerdem sehe ich weiterhin ein Problem in unserem zentralen Mittelfeld. Die Angriffe liefen fast ausschließlich über die Flügel und auch Chancen entstanden fast nur über die Flügel. Magdeburg war erfolgreicher, wenn auch mal ab und an der Weg durch die Mitte gesucht wurde, weil dann die Mannschaft weniger ausrechenbar ist. Ich bin gespannt, ob es besser wird, wenn Hugonet wieder da ist.

Insgesamt hätte der FCM ein Sieg verdient gehabt. Er war aber nicht fähig sich genug klare Chancen herauszuspielen, weshalb so ein Spiel mit einem glücklichen Treffer des Gegners auch mal 1:1 ausgehen kann. Wenn die Verletztenliste so überschaubar bleibt, ist mir aber nicht bange, dass ein Mittelfeldplatz (momentan 5 bis 13, mittelfristig eher 7 bis 11) gehalten werden kann.
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