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Hier plaudert der Deutsche Meister!

08.07.2019 - 22:43 Uhr
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1451
26.04.2024 - 02:27 Uhr
Zitat von Ciebac
Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


UFCC wertet beim DFL Supercup das Elfmeterschießen mit hinein! Die spezielle Regelung gilt wohl für einige nur bei 120 Minuten Spielen. Ungeschlagen bleiben heißt dann also zumindest vier Titel zu haben zwinker

Hier übrigens der Zeitplan:
14. August: UEFA-Super-Cup
zwischen 16. und 19. August: DFL-Super-Cup (vermutlich gegen die Bayern)
23. August: Saisonauftakt. Ich denke mal wir müssen Freitag abends gegen Dortmund.
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1452
26.04.2024 - 03:36 Uhr
Zitat von Joufa04
Zitat von Ciebac

Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


UFCC wertet beim DFL Supercup das Elfmeterschießen mit hinein! Die spezielle Regelung gilt wohl für einige nur bei 120 Minuten Spielen. Ungeschlagen bleiben heißt dann also zumindest vier Titel zu haben zwinker

Hier übrigens der Zeitplan:
14. August: UEFA-Super-Cup
zwischen 16. und 19. August: DFL-Super-Cup (vermutlich gegen die Bayern)
23. August: Saisonauftakt. Ich denke mal wir müssen Freitag abends gegen Dortmund.


Kurze Korrektur: UEFA Super Cup ist auch ohne 30 minütige Verlängerung, stattdessen bei Unentschieden direkt Elfmeterschießen. In diesem Fall wird bei UCCF (und bestimmt auch bei anderen Quellen) das Elfmeterschießen hineingerechnet, also: Bis zum Saisonende ungeschlagen und es wären wirklich 5 Titel.
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1453
26.04.2024 - 06:50 Uhr
Zitat von Ciebac
Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


Der Gedanke war, dass man im Sinne der Imagebildung ggf JETZT die Gelegenheit (Meisterschaft und der mit den genannten Mannschaften Real und LFC verbandelten Trainer XA) nutzen könnte, solche Gegner aufzutun.

Habe ein Zeit lang in Barcelona gelebt und hatte einige mal die Möglichkeit zu Saisonbeginn dem inoffiziellen Saisoneröffnungsspiel („Trofeo de Gamper“) beiwohnen zu dürfen … Gegner 1x Boca Juniors, 1x FC Bayern. Das hatte schon was, so eine wiederkehrende Institution.

Den Umstand mit Supercup & Co hatte ich aber tatsächlich so gar nicht auf dem Schirm. Da steht ja tatsächlich noch einiges an … und EM ist ja auch noch.
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1454
26.04.2024 - 06:50 Uhr
Zitat von Ciebac
Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


Der Gedanke war, dass man im Sinne der Imagebildung ggf JETZT die Gelegenheit (Meisterschaft und der mit den genannten Mannschaften Real und LFC verbandelten Trainer XA) nutzen könnte, solche Gegner aufzutun.

Habe ein Zeit lang in Barcelona gelebt und hatte einige mal die Möglichkeit zu Saisonbeginn dem inoffiziellen Saisoneröffnungsspiel („Trofeo de Gamper“) beiwohnen zu dürfen … Gegner 1x Boca Juniors, 1x FC Bayern. Das hatte schon was, so eine wiederkehrende Institution.

Den Umstand mit Supercup & Co hatte ich aber tatsächlich so gar nicht auf dem Schirm. Da steht ja tatsächlich noch einiges an … und EM ist ja auch noch.
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1455
26.04.2024 - 08:53 Uhr
Zitat von Yellowpress
Zitat von Ciebac

Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


Der Gedanke war, dass man im Sinne der Imagebildung ggf JETZT die Gelegenheit (Meisterschaft und der mit den genannten Mannschaften Real und LFC verbandelten Trainer XA) nutzen könnte, solche Gegner aufzutun.

Habe ein Zeit lang in Barcelona gelebt und hatte einige mal die Möglichkeit zu Saisonbeginn dem inoffiziellen Saisoneröffnungsspiel („Trofeo de Gamper“) beiwohnen zu dürfen … Gegner 1x Boca Juniors, 1x FC Bayern. Das hatte schon was, so eine wiederkehrende Institution.

Den Umstand mit Supercup & Co hatte ich aber tatsächlich so gar nicht auf dem Schirm. Da steht ja tatsächlich noch einiges an … und EM ist ja auch noch.


Verstehe ich, gerade unser Eröffnungsspiel in der Bayarena wäre schön mit einem Kracher, wobei ich West Ham da eigentlich gut fand. Man könnte aus Jux und Dollerei Qarabag anfragen grins die uns sicherlich nie wieder sehen wollen haha

Ne, aber einen ambitionierten PL Club..Villa würde mir in den Kopf kommen mit Bailey und Diaby.
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1456
26.04.2024 - 21:20 Uhr
Zitat von herrmann13
Zitat von Yellowpress

Zitat von Ciebac

Zitat von herrmann13

Zitat von Yellowpress

Bin gespannt, ob sich die gewonnenen Meisterschaft auf die Auswahl der Gegner, bei den Freundschaftsspielen im Sommer, auswirkt. Nichts gegen Marseille und West Ham, aber warum nicht mal gegen Liverpool oder Real … King Xabi, bitte übernehmen Sie. zwinker


Ernsthafte Antwort; die tingeln doch immer mit ihren Sponsoren durch die Welt. Wenn du nicht auch auf Australien oder USA oder Shanghai tour gehen willst wird das schwer grins

Zumal wir doch die Gelegenheit haben den Marco Reus Cup zu spielen gegen..gegen wen spielt man eigentlich wenn man Liga und Pokal gewinnt? grins

Und dann wenn es ganz krass kommt, SuperCup gegen den CL Sieger.

Da reicht es mir wenn wir uns vorher gegen normale Teams einspielen. Viel zu melken gibt es da ja auch nicht.

Edit: Ist mir beim Schreiben erst klar geworden. Wenn Alonso und das Team bis zur nächsten Saison ungeschlagen bleiben grins dann haben wir in einem Jahr 5 Titel gewonnen grins


Niederlagen in Verlängerung/Elfmeterschießen gelten in der Regel nicht als Niederlage in diesen Statistiken, da wird meist nur 90 Minuten gewertet, wie bei Sportwetten^^

Davon abgesehen: Uns können die Gegner in Testspielen meines Erachtens total egal sein. Selbst das Niveau scheint zweitrangig zu sein, nicht umsonst haben wir gegen Paderborn sogar verloren im Sommer. Es müssen sich Routinen einschleifen, neue Spieler integriert werden und das eigene Konzept weiterentwickelt werden. Natürlich will man keine Thekentruppe abschießen, aber sich auf irgendeinen hochkarätigen Gegner einstellen müssen finde ich auch wenig zielführend. Marseille und West Ham haben da schon gepasst vom Niveau her - meiner Meinung nach.


Der Gedanke war, dass man im Sinne der Imagebildung ggf JETZT die Gelegenheit (Meisterschaft und der mit den genannten Mannschaften Real und LFC verbandelten Trainer XA) nutzen könnte, solche Gegner aufzutun.

Habe ein Zeit lang in Barcelona gelebt und hatte einige mal die Möglichkeit zu Saisonbeginn dem inoffiziellen Saisoneröffnungsspiel („Trofeo de Gamper“) beiwohnen zu dürfen … Gegner 1x Boca Juniors, 1x FC Bayern. Das hatte schon was, so eine wiederkehrende Institution.

Den Umstand mit Supercup & Co hatte ich aber tatsächlich so gar nicht auf dem Schirm. Da steht ja tatsächlich noch einiges an … und EM ist ja auch noch.


Verstehe ich, gerade unser Eröffnungsspiel in der Bayarena wäre schön mit einem Kracher, wobei ich West Ham da eigentlich gut fand. Man könnte aus Jux und Dollerei Qarabag anfragen grins die uns sicherlich nie wieder sehen wollen haha

Ne, aber einen ambitionierten PL Club..Villa würde mir in den Kopf kommen mit Bailey und Diaby.


Jupp. Villa wäre eine feine Sache … oder Arsenal mit Kai, wobei man die ja vllt in der CL sieht. smile
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1457
29.04.2024 - 19:01 Uhr
Wie denkt ihr eigentlich rückblickend über das Danach des Stuttgartspiels? Zagadou wirft Zwayer öffentlich Schiebung vor, Undav äußert verächtlich Wünsche des Karriereendes Zwayers, Hoeneß kritisiert lautscharf die Schiedsrichterleistung und selbst Wohlgemuth schaltet sich ein. Über die sozialen Medien müssen wir gar nicht erst reden...die Fans sind bei sowas ja schon öfters in Erscheinung getreten, siehe die Verschwörungstheorien gegen Badenser nach dem Pokalspiel gegen uns (oder auch nach dem Halbfinale der letzten Saison).

Ich kann verstehen, dass DFB/Zwayer sich nicht einschalten, weil rechtliche Schritte oder auch bloße Kritik am Verhalten einiger wohl breitflächige Solidarisierungen mit Zagadou und co. zur Folge hätten. Spätestens dann sind auch wieder Morddrohungen im Hause Zwayer. Auf jeden Fall aber unglaublich, wie es zur Norm geworden ist, gegen Schiedsrichter zu hetzen. Selbst bei einem Spiel, bei dem es sportlich um quasi nix geht und sich einige prominente Vorwürfe (z.B. Handspiel, lange Nachspielzeit) leicht entkräften lassen. Lässt sich das auf eine allgemeine Diskursverrohung zurückführen oder macht man es sich mit so einer Erklärung zu leicht?
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1458
29.04.2024 - 20:02 Uhr
Zitat von Joufa04
Wie denkt ihr eigentlich rückblickend über das Danach des Stuttgartspiels? Zagadou wirft Zwayer öffentlich Schiebung vor, Undav äußert verächtlich Wünsche des Karriereendes Zwayers, Hoeneß kritisiert lautscharf die Schiedsrichterleistung und selbst Wohlgemuth schaltet sich ein. Über die sozialen Medien müssen wir gar nicht erst reden...die Fans sind bei sowas ja schon öfters in Erscheinung getreten, siehe die Verschwörungstheorien gegen Badenser nach dem Pokalspiel gegen uns (oder auch nach dem Halbfinale der letzten Saison).

Ich kann verstehen, dass DFB/Zwayer sich nicht einschalten, weil rechtliche Schritte oder auch bloße Kritik am Verhalten einiger wohl breitflächige Solidarisierungen mit Zagadou und co. zur Folge hätten. Spätestens dann sind auch wieder Morddrohungen im Hause Zwayer. Auf jeden Fall aber unglaublich, wie es zur Norm geworden ist, gegen Schiedsrichter zu hetzen. Selbst bei einem Spiel, bei dem es sportlich um quasi nix geht und sich einige prominente Vorwürfe (z.B. Handspiel, lange Nachspielzeit) leicht entkräften lassen. Lässt sich das auf eine allgemeine Diskursverrohung zurückführen oder macht man es sich mit so einer Erklärung zu leicht?


Der Lutz Michael Fröhlich hat sich ja öffentlich geäußert und Zwayers Entscheidungen in den großen Szenen verteidigt. Finde ich ganz gut in dem Punkt. Aber gegen die große Masse der Fans und gefühlt des gesamten Vereins kann man nicht viel machen. Das muss man aushalten. Vor allem wenn es un Zwayer geht schwingt da immer seine Vergangenheit mit. Das ist bei ihm deutlich schlimmer als bei allen anderen SR. Bin da etwas zwiegespalten, denn einerseits hat er den Fehler damals gemacht, aber irgendwann nach 20(?) Jahren muss es auch mal gut sein, zumal sich Zwayer nie wieder was zu Schulden kommen lassen hat.

Außerdem finde ich, dass es gewisse Partien gibt - erinnere mich da an FCB - BVB mit Haaland, als auch gewaltig gegen Zwayer geschossen wurde, glaube das war sogar als Bellingham hinterher ähnliche Aussagen wie Undav getroffen hat - in denen Zwayer gut gepfiffen hat und keine gravierenden Fehlentscheidungen getroffen hat.

Von daher glaube ich einerseits, dass die Diskussion aufgrund der Person Zwayer so ausgeartet ist, wobei das auch seiner fragwürdigen Spielleitung geschuldet war, aber andererseits ist das eben auch die Macht der Großen und da würde ich Stuttgart als Verein definitiv dazu zählen, auch wenn sie sportlich eine halben Ewigkeit irrelevant waren.

Kann die Emotionen kurz nach dem Spiel verstehen, denn dieses Unentschieden war wirklich bitter für den VFB. Wenn man aber 1-2 Tage danach immer noch nicht offen für die logische Argumentation ist, weshalb vor allem die großen spielentscheidenden Szenen korrekt so getroffen worden sind, dann hörts bei mir einfach auf.

Aber grundsätzlich glaube ich schon, dass sich vor allem durch die großen Social Medial Kanäle die Diskussionskultur deutlich verschlechtert und verschärft hat. Auf der anderen Seite liegt es auch in der Natur der Sache und im Profibereich, egal in welcher Sportart, muss man gewisse Sachen auch Aushalten können. Das gehört quasi zum Anforderungsprofil. Zwayer aber immer wieder auf den Wettskandal zu reduzieren bei jeder fragwürdigen Entscheidung ist irgendwann schwach und charakterlos.

•     •     •

》》Vivere et sinere vivere《《
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1459
29.04.2024 - 20:14 Uhr
Zitat von Joufa04
Wie denkt ihr eigentlich rückblickend über das Danach des Stuttgartspiels? Zagadou wirft Zwayer öffentlich Schiebung vor, Undav äußert verächtlich Wünsche des Karriereendes Zwayers, Hoeneß kritisiert lautscharf die Schiedsrichterleistung und selbst Wohlgemuth schaltet sich ein. Über die sozialen Medien müssen wir gar nicht erst reden...die Fans sind bei sowas ja schon öfters in Erscheinung getreten, siehe die Verschwörungstheorien gegen Badenser nach dem Pokalspiel gegen uns (oder auch nach dem Halbfinale der letzten Saison).

Ich kann verstehen, dass DFB/Zwayer sich nicht einschalten, weil rechtliche Schritte oder auch bloße Kritik am Verhalten einiger wohl breitflächige Solidarisierungen mit Zagadou und co. zur Folge hätten. Spätestens dann sind auch wieder Morddrohungen im Hause Zwayer. Auf jeden Fall aber unglaublich, wie es zur Norm geworden ist, gegen Schiedsrichter zu hetzen. Selbst bei einem Spiel, bei dem es sportlich um quasi nix geht und sich einige prominente Vorwürfe (z.B. Handspiel, lange Nachspielzeit) leicht entkräften lassen. Lässt sich das auf eine allgemeine Diskursverrohung zurückführen oder macht man es sich mit so einer Erklärung zu leicht?


Vorneweg muss ich sagen, dass ich nicht jede Reaktion nach dem Spiel gesehen/gelesen habe. Etwaige Manipulationsvorwürfe, Morddrohungen oder sonstige Vorkommnisse, die den Schiedsrichter (oder sonstige Personen) physisch oder psychisch angreifen, gehen selbstverständlich zu weit und sind aufs Schärfste zu verurteilen.

Ich habe die Szene von Undav mitbekommen und das Interview mit Hoeneß nach Spielende gesehen. Die Undav-Szene fand ich nicht wild, hatte bisschen Kreisliga-Vibes, aber nichts, um es an die große Glocke zu hängen. Am Hoeneß-Interview habe ich nichts auszusetzen. Klar, hier und da vielleicht ein bisschen too much, aber das passiert kurz nach einem Spiel, bei man man um Haaresbreite das erste Team gewesen wäre, dass uns besiegt. Als jemand, der Roger Schmidt oder Rudi Völler für ihre (zu) ehrlichen Interviews nach den Spielen gemocht hat, kann ich da bei Sebastian Hoeneß nicht plötzlich die große Kritik anbringen. Zumal ich seine Ansicht in den meisten Punkten geteilt habe, was mir das Verständnis mit Sicherheit leichter macht.

Bei den VFB-Fans fand ich ein paar Kommentare drüber, aber im Großen und Ganzen für Internetverhältnisse im Rahmen. Wenn die Fans nur halb so scharf auf den Sieg waren, wie die Spieler auf dem Rasen, dann ist die Enttäuschung auch nachvollziehbar. Zumal da sicher auch die Erinnerung an den nicht gegebenen Platzverweis für Andrich im Pokal (mMn einer der wenigen Fehlentscheidungen zu unseren Gunsten, aber definitiv die größte!) eine Rolle spielt. Daher kann ich auch hier für die meisten Verständnis aufbringen, dass einem im Eifer des Gefechts mal ein Satz rausrutscht, der unverhältnismäßig ist. Was ich gar nicht verstehen kann sind Leverkusen-Fans, die dieses Jahr vom Glück geküsst sind und nicht besseres zu tun haben als anderen Fans, denen gerade Last-Second der Sieg entrissen wurde, sinngemäß zu sagen, dass sie sich nicht so anstellen sollen, weil das ein normaler Zweikampf vor dem 2:2 war oder Undav doch vor dem 0:2 ein Foul begeht. Das finde ich persönlich viel nerviger als irgendein VFB-Fan, der nach so einem Spiel aus der Emotion heraus "Schei* Leverkusen" schreibt. Das Highlight sind dann die User, die noch ins VFB-Forum gehen, um dort zu erklären, warum man sich nicht aufregen soll. Wir alle hier haben richtig bittere Spiele erlebt und Junge Junge, was bin ich während und nach Spielen schon ausgerastet. In so einem Moment benötige ich weder die rationale Meinung einer dritten Person geschweige irgendwelche Kommentare vom Fan des Gegners.

... und um deine Frage zu beantworten: Ja, die Diskussionskultur ist schlechter geworden. Einerseits liegt es meiner Meinung nach u.a. daran, dass die Leute einfach grundsätzlich eine niedrigere Frustrationstoleranz haben, d.h. man ist schneller emotionalisiert und in diesen Momenten geht es mehr um das Ventil, weniger um den Start einer Diskussion. Das bringt zwar niemandem einen Mehrwert, wäre aber halbwegs zu verschmerzen, wenn User A, der das Internet als Ventil nutzt, nicht auf User B treffen würde, der das gleiche macht - so dass aus der "Ich lass meinen Frust raus"-Nachricht eine - völlig überraschend - für niemanden nützliche "Diskussion" wird. Zweitens habe ich das Gefühl, dass Leute nichts mehr "überlesen" können. Gestern(?) hat jemand gesagt, dass wir uns doch nicht entschuldigen müssen. Richtig, niemand von uns muss sich dafür entschuldigen, dass wir am Samstag durch eine "strittige" Entscheidung einen Punkt gerettet haben. Es ist aber auch niemand gezwungen auf irgendwelche Vorwürfe (z.B. "ihr habt nur Glück") einzugehen. User A ist frustriert, User B ist trotzig... Konfliktpotenzial 100%.

Wenn ich Twitter öffne und das erste was ich sehe ist Markus Söder, der wieder drei Eier mit seinem Gesicht verlosen möchte, dann habe ich die Möglichkeit zu kommentieren, dass er ein ***** ist oder ich kann mit dem Kopf schütteln und weiterscrollen, in der Hoffnung, dass der nächste Beitrag was zu Leverkusen ist oder ein lustiges Katzenvideo zeigt. Soll heißen: Wenn ich im Internet unterwegs bin, werde ich zwangsläufig Dinge sehen, die ich nicht gut finde - anstatt diesen Sachen sinnlos Aufmerksamkeit oder schlimmstenfalls Futter für mehr zu schenken, kann man sowas auch einfach im Raum stehen lassen und weitermachen.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass es ein sehr kleiner Teil von Leverkusenfans ist, die ich für ihr Verhalten kritisiere und es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass ich überreagiere. Unsere Bubble ist eine der vernünftigsten auf TM und jeder hier hat die derzeitige Saison absolut verdient. Es wäre nur schön, wenn man so bodenständig und auch selbstreflektiert bleibt, wie man das vor dieser absurd geilen Saison war. Just my two cents..
Hier plaudert der Deutsche Meister! |#1460
29.04.2024 - 22:35 Uhr
Zitat von BayBull04
Zitat von Joufa04

Wie denkt ihr eigentlich rückblickend über das Danach des Stuttgartspiels? Zagadou wirft Zwayer öffentlich Schiebung vor, Undav äußert verächtlich Wünsche des Karriereendes Zwayers, Hoeneß kritisiert lautscharf die Schiedsrichterleistung und selbst Wohlgemuth schaltet sich ein. Über die sozialen Medien müssen wir gar nicht erst reden...die Fans sind bei sowas ja schon öfters in Erscheinung getreten, siehe die Verschwörungstheorien gegen Badenser nach dem Pokalspiel gegen uns (oder auch nach dem Halbfinale der letzten Saison).

Ich kann verstehen, dass DFB/Zwayer sich nicht einschalten, weil rechtliche Schritte oder auch bloße Kritik am Verhalten einiger wohl breitflächige Solidarisierungen mit Zagadou und co. zur Folge hätten. Spätestens dann sind auch wieder Morddrohungen im Hause Zwayer. Auf jeden Fall aber unglaublich, wie es zur Norm geworden ist, gegen Schiedsrichter zu hetzen. Selbst bei einem Spiel, bei dem es sportlich um quasi nix geht und sich einige prominente Vorwürfe (z.B. Handspiel, lange Nachspielzeit) leicht entkräften lassen. Lässt sich das auf eine allgemeine Diskursverrohung zurückführen oder macht man es sich mit so einer Erklärung zu leicht?


Vorneweg muss ich sagen, dass ich nicht jede Reaktion nach dem Spiel gesehen/gelesen habe. Etwaige Manipulationsvorwürfe, Morddrohungen oder sonstige Vorkommnisse, die den Schiedsrichter (oder sonstige Personen) physisch oder psychisch angreifen, gehen selbstverständlich zu weit und sind aufs Schärfste zu verurteilen.

Ich habe die Szene von Undav mitbekommen und das Interview mit Hoeneß nach Spielende gesehen. Die Undav-Szene fand ich nicht wild, hatte bisschen Kreisliga-Vibes, aber nichts, um es an die große Glocke zu hängen. Am Hoeneß-Interview habe ich nichts auszusetzen. Klar, hier und da vielleicht ein bisschen too much, aber das passiert kurz nach einem Spiel, bei man man um Haaresbreite das erste Team gewesen wäre, dass uns besiegt. Als jemand, der Roger Schmidt oder Rudi Völler für ihre (zu) ehrlichen Interviews nach den Spielen gemocht hat, kann ich da bei Sebastian Hoeneß nicht plötzlich die große Kritik anbringen. Zumal ich seine Ansicht in den meisten Punkten geteilt habe, was mir das Verständnis mit Sicherheit leichter macht.

Bei den VFB-Fans fand ich ein paar Kommentare drüber, aber im Großen und Ganzen für Internetverhältnisse im Rahmen. Wenn die Fans nur halb so scharf auf den Sieg waren, wie die Spieler auf dem Rasen, dann ist die Enttäuschung auch nachvollziehbar. Zumal da sicher auch die Erinnerung an den nicht gegebenen Platzverweis für Andrich im Pokal (mMn einer der wenigen Fehlentscheidungen zu unseren Gunsten, aber definitiv die größte!) eine Rolle spielt. Daher kann ich auch hier für die meisten Verständnis aufbringen, dass einem im Eifer des Gefechts mal ein Satz rausrutscht, der unverhältnismäßig ist. Was ich gar nicht verstehen kann sind Leverkusen-Fans, die dieses Jahr vom Glück geküsst sind und nicht besseres zu tun haben als anderen Fans, denen gerade Last-Second der Sieg entrissen wurde, sinngemäß zu sagen, dass sie sich nicht so anstellen sollen, weil das ein normaler Zweikampf vor dem 2:2 war oder Undav doch vor dem 0:2 ein Foul begeht. Das finde ich persönlich viel nerviger als irgendein VFB-Fan, der nach so einem Spiel aus der Emotion heraus "Schei* Leverkusen" schreibt. Das Highlight sind dann die User, die noch ins VFB-Forum gehen, um dort zu erklären, warum man sich nicht aufregen soll. Wir alle hier haben richtig bittere Spiele erlebt und Junge Junge, was bin ich während und nach Spielen schon ausgerastet. In so einem Moment benötige ich weder die rationale Meinung einer dritten Person geschweige irgendwelche Kommentare vom Fan des Gegners.

... und um deine Frage zu beantworten: Ja, die Diskussionskultur ist schlechter geworden. Einerseits liegt es meiner Meinung nach u.a. daran, dass die Leute einfach grundsätzlich eine niedrigere Frustrationstoleranz haben, d.h. man ist schneller emotionalisiert und in diesen Momenten geht es mehr um das Ventil, weniger um den Start einer Diskussion. Das bringt zwar niemandem einen Mehrwert, wäre aber halbwegs zu verschmerzen, wenn User A, der das Internet als Ventil nutzt, nicht auf User B treffen würde, der das gleiche macht - so dass aus der "Ich lass meinen Frust raus"-Nachricht eine - völlig überraschend - für niemanden nützliche "Diskussion" wird. Zweitens habe ich das Gefühl, dass Leute nichts mehr "überlesen" können. Gestern(?) hat jemand gesagt, dass wir uns doch nicht entschuldigen müssen. Richtig, niemand von uns muss sich dafür entschuldigen, dass wir am Samstag durch eine "strittige" Entscheidung einen Punkt gerettet haben. Es ist aber auch niemand gezwungen auf irgendwelche Vorwürfe (z.B. "ihr habt nur Glück") einzugehen. User A ist frustriert, User B ist trotzig... Konfliktpotenzial 100%.

Wenn ich Twitter öffne und das erste was ich sehe ist Markus Söder, der wieder drei Eier mit seinem Gesicht verlosen möchte, dann habe ich die Möglichkeit zu kommentieren, dass er ein ***** ist oder ich kann mit dem Kopf schütteln und weiterscrollen, in der Hoffnung, dass der nächste Beitrag was zu Leverkusen ist oder ein lustiges Katzenvideo zeigt. Soll heißen: Wenn ich im Internet unterwegs bin, werde ich zwangsläufig Dinge sehen, die ich nicht gut finde - anstatt diesen Sachen sinnlos Aufmerksamkeit oder schlimmstenfalls Futter für mehr zu schenken, kann man sowas auch einfach im Raum stehen lassen und weitermachen.

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass es ein sehr kleiner Teil von Leverkusenfans ist, die ich für ihr Verhalten kritisiere und es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass ich überreagiere. Unsere Bubble ist eine der vernünftigsten auf TM und jeder hier hat die derzeitige Saison absolut verdient. Es wäre nur schön, wenn man so bodenständig und auch selbstreflektiert bleibt, wie man das vor dieser absurd geilen Saison war. Just my two cents..


Wer soll da Widersprechen. Sehr guter und zutreffender Post.
Chapeau!

•     •     •

Bin seit mehr als 52 Jahren Anhänger von Bayer 04. Aber meine Hoffnung (in Bezug auf Titel) stirbt zuletzt.
Möchte meine Mannschaft aber niemals missen.
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