Jornada 11

Traurig genug, dass man am Ende noch belohnt wird.

Sowas hat Rayo überhaupt nicht verdient. Unpassendes Ergebnis. Und ändern wird sich wohl weiter nichts.

Genau das haben sie verdient. Zeitspiel, die Balljungen im Urlaub und und und

Das ist genau das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Spiel spiegelt die letzte Saison perfekt wieder:

Man spielt schwach, die Art des Fußalls ist zumindest zweifelhaft (für mich unerträglich) und trotzdem gewinnt man die Spiele irgendwie.
In letzter Saison hat Messi oft Valverde den Job gerettet, deshalb entstand auch dieses Wortspiel "FC Messi" (meinerseits).

Aber was sage ich da.
Man hat ja das Double geholt, blieb fast über die komplette Saison ungeschlagen und Kritik ist daher überzogen, übertrieben und teilweise unangebracht

Das ist typischer Valverde-Auswärtsfußball gegen vermeindlich schwächere Gegner.
So wird man Meister, aber so kann ich mich für den Fußball nur schämen.
Dieser Sieg tut mir fast schon Leid, weil Rayo all das gezeigt hat, was uns in solchen Spielen fehlt.

Aber es ist schon krass Paradox. Ich schreibe vor zwei Monaten, dass man den Oktober gut überstehen wird und gegen die vermeindlich kleinen Gegner sich die Beine brechen wird und genau so kommt es. Man Gewinnt gegen Sevilla, Tottenham, Real und Inter, anschließend hätte man sich gegen Rayo eine Niederlage absolut verdient.

Absolut vorhersehbar.
Das ist der Fußball unter Valverde. Indivudelle Power, wenn man die Mannschaft nicht erreichen kann.
Naja.

€: Vielleicht sollte ich mir unter Valverde nur noch Heimspiele gegen die großen Namen des Fußballs anschauen, damit meine Lebenserwartung nicht noch weiter sinkt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Projekt-Barca am 03.11.2018 um 22:45 Uhr bearbeitet

Ganz wichtige 3 Punkte !

Joa, zweifellos. Hätte ich aber liebend gerne drauf verzichtet, wenn sich dadurch mal was ändern würde. So ist wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen.

Wiso kann man die druck Phasen nach dem 1 Tor nie abschließen und nachlegen und stellt lieber den angriff ab?
Heute hätte man nach 45 min das Spiel mit allem Respekt vom Gegner beenden können und danach in ruhe für Inter rotieren können aber so musste wieder die brechstange her. Bin für Dembel froh das er sich belohnen konnte (mich nerfen langsam selbst die Dazn kommentatoren die sich einschießen bei jeder aktion). Wenigsten hat er versucht etwas zu kreieren und wurde entsprechend belohnt. Zum Schluss Valverde kann scheinbar wirklich nicht die Spieler einstellen wenns Auswärts gegen die vermeintlichen kleinen geht.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Arcturiu am 03.11.2018 um 23:05 Uhr bearbeitet

EV ist auch absolut kein Motivator, oder hast du ihn jemals die Mannschaft anfeuern sehen, an der seiten liene? oder klatschen etc.. Ein Zidane konnte das, Valverde nicht, er guckt immer genervt oder nachdenklich.

er ist kein motivator, daher das wird nicht das letzte Schwache auswärts Spiel, gegen einen Underdog aus der Liga gewesen sein, mal sehen, wie es am Dienstag wird, denke die Spieler haben dieses Jahr mehr Lust auf die Cl.

Ja ich weiß was du meinst aber scheinbar klappt es gegen die großen Gegner (siehe die vergangen Woche) und zudem hat er wie so oft erwähnt die Kabine hinter sich sei es Suarez,Messi,Busquest,Rakitic und co die sich in Interviews immer positiv äußern. Dennoch muss er es für mich einfach hin bekommen zu vermitteln, das man nach einer führung weiter spielen muss und erst ab 2 Toren unterschied gerne den Ball laufen lassen. kann. Es herrscht einfach eine zu große diskrepanz zwischen großen und kleinen Gegnern (auf dem Papier) und Heim und auswärts aber dennoch stimmen halt die Ergebnise, die dieses problem teilweiße einen fälschlicherweiße ausblenden lassen könnten.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Arcturiu am 03.11.2018 um 23:42 Uhr bearbeitet

Sorry, aber da musste ich echt lachen.

"Individuelle Power" wäre es, wenn man kein vernünftiges System hat und somit aufgrund der individuellen Überlegenheit die kleinen überrollt und gegen die großen dann, aufgeznd schlechten Systems, abgeschossen wird.

EV bei Barcelona steht für viel, aber nicht individuelle Power, die Spiele gewinnen soll. Viel mehr stellt er die Mannschaft in den meisten großen Spielen taktisch nahezu hervorragend ein, schafft es aber nicht, seine Mannschaft mit richtigen Impulsen, richtiger Rotation und richtiger Motivation für die Spiele gegen die kleineren Gegner, auswärts, heiß zu machen.
Wirkt dann oft wie eine komfort Zone, die man nur verlässt, wenn man muss.