Profifußball am Bodensee
21.04.2023 - 13:16 Uhr
25.05.2023 - 10:03 Uhr
Zitat von Roter4
Das Lustenau und St. Gallen in der Gegend sind ist mir klar. Bregenz natürlich auch. Lustenau hat ja sogar zwei Vereine. Auch Altach ist nicht weit weg. Kommen da auch deutsche Fans?
Das mit den 5 000 Zuschauer glaube ich nicht. Bestes Beispiel ist Heidenheim. Sind seit 2009 erst im Profifußball und haben ordentliche Zuschauerzahlen.
Zitat von WackerBurghaus
In Sachen Fußball, wurde ja bereits schon gesagt, hat man historisch selber dafür gesorgt, dass alles brach gelegt wird. Jetzt ist kaum noch was vorhanden, was ernsthaft Profifußball aspirieren kann, und wenn dann wäre das wieder ein künstliches Produkt a la Hoffenheim (sowas wie FC Bodensee Konstanz fällt mir da ein), was auch nicht wieder alle mobilisieren könnte. Da hab ich lieber Ulm, Münster oder Erfurt in den ersten drei Ligen als ein hoch gehievtes Überlingen mit 5000 Zuschauern in Liga 2/3. Wie zuvor gesagt, eine Ecke weiter befinden sich St. Gallen, Lustenau usw. die Profifußball anbieten für talentierte Kicker.
Profifußball-Klubs können einfach nicht in x-beliebigen (schönen) Gegenden Deutschlands hochgezüchtet werden. Das hat auch der FC Sylt vor 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen. Auch ökologisch betrachtet wäre das Letzte, was man bräuchte, einen Profiklub mit allem Drum und Dran in einem Erholungsgebiet hochziehen. Die Klimabilanz würde sich freuen auf einen weiteren 15.000er Betonklotz vorm See. Apropos Bauen, die Bodenseeregion ist auch schweineteuer. Als Investor zahlt man zu viel drauf für jegliche Infrastruktur, die man aufbauen möchte, die es woanders in Deutschland zu einem Bruchteil gäbe. Dazu kommt, dass in der Bodenseeregion für die Fläche nicht soo viele Menschen leben etc. etc., sodass summa summarum mehr was gegen statt für dt. Profifußball am Bodensee spricht.
In Sachen Fußball, wurde ja bereits schon gesagt, hat man historisch selber dafür gesorgt, dass alles brach gelegt wird. Jetzt ist kaum noch was vorhanden, was ernsthaft Profifußball aspirieren kann, und wenn dann wäre das wieder ein künstliches Produkt a la Hoffenheim (sowas wie FC Bodensee Konstanz fällt mir da ein), was auch nicht wieder alle mobilisieren könnte. Da hab ich lieber Ulm, Münster oder Erfurt in den ersten drei Ligen als ein hoch gehievtes Überlingen mit 5000 Zuschauern in Liga 2/3. Wie zuvor gesagt, eine Ecke weiter befinden sich St. Gallen, Lustenau usw. die Profifußball anbieten für talentierte Kicker.
Profifußball-Klubs können einfach nicht in x-beliebigen (schönen) Gegenden Deutschlands hochgezüchtet werden. Das hat auch der FC Sylt vor 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen. Auch ökologisch betrachtet wäre das Letzte, was man bräuchte, einen Profiklub mit allem Drum und Dran in einem Erholungsgebiet hochziehen. Die Klimabilanz würde sich freuen auf einen weiteren 15.000er Betonklotz vorm See. Apropos Bauen, die Bodenseeregion ist auch schweineteuer. Als Investor zahlt man zu viel drauf für jegliche Infrastruktur, die man aufbauen möchte, die es woanders in Deutschland zu einem Bruchteil gäbe. Dazu kommt, dass in der Bodenseeregion für die Fläche nicht soo viele Menschen leben etc. etc., sodass summa summarum mehr was gegen statt für dt. Profifußball am Bodensee spricht.
Das Lustenau und St. Gallen in der Gegend sind ist mir klar. Bregenz natürlich auch. Lustenau hat ja sogar zwei Vereine. Auch Altach ist nicht weit weg. Kommen da auch deutsche Fans?
Das mit den 5 000 Zuschauer glaube ich nicht. Bestes Beispiel ist Heidenheim. Sind seit 2009 erst im Profifußball und haben ordentliche Zuschauerzahlen.
Heidenheim super Beispiel. Die haben hervorragende Zahlen.
Z.B. bei den Auswärtsfahrern, da liegen sie auf einem sehr starken vorletzten Platz, nur Sandhausen hat weniger. https://www.fussballmafia.de/auswaertsfahrer/tabelle/2-bundesliga/
Bei Heimspielen sieht's nicht so viel besser aus. Im Schnitt knapp über 10.000. Und bevor jetzt wer mit kleinem Stadion kommt: Im Schnitt nicht mal zu 70% ausgelastet.
08.06.2023 - 06:25 Uhr
Zitat von GelsenHandy
Heidenheim super Beispiel. Die haben hervorragende Zahlen.
Z.B. bei den Auswärtsfahrern, da liegen sie auf einem sehr starken vorletzten Platz, nur Sandhausen hat weniger. https://www.fussballmafia.de/auswaertsfahrer/tabelle/2-bundesliga/
Bei Heimspielen sieht's nicht so viel besser aus. Im Schnitt knapp über 10.000. Und bevor jetzt wer mit kleinem Stadion kommt: Im Schnitt nicht mal zu 70% ausgelastet.
Zitat von Roter4
Das Lustenau und St. Gallen in der Gegend sind ist mir klar. Bregenz natürlich auch. Lustenau hat ja sogar zwei Vereine. Auch Altach ist nicht weit weg. Kommen da auch deutsche Fans?
Das mit den 5 000 Zuschauer glaube ich nicht. Bestes Beispiel ist Heidenheim. Sind seit 2009 erst im Profifußball und haben ordentliche Zuschauerzahlen.
Zitat von WackerBurghaus
In Sachen Fußball, wurde ja bereits schon gesagt, hat man historisch selber dafür gesorgt, dass alles brach gelegt wird. Jetzt ist kaum noch was vorhanden, was ernsthaft Profifußball aspirieren kann, und wenn dann wäre das wieder ein künstliches Produkt a la Hoffenheim (sowas wie FC Bodensee Konstanz fällt mir da ein), was auch nicht wieder alle mobilisieren könnte. Da hab ich lieber Ulm, Münster oder Erfurt in den ersten drei Ligen als ein hoch gehievtes Überlingen mit 5000 Zuschauern in Liga 2/3. Wie zuvor gesagt, eine Ecke weiter befinden sich St. Gallen, Lustenau usw. die Profifußball anbieten für talentierte Kicker.
Profifußball-Klubs können einfach nicht in x-beliebigen (schönen) Gegenden Deutschlands hochgezüchtet werden. Das hat auch der FC Sylt vor 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen. Auch ökologisch betrachtet wäre das Letzte, was man bräuchte, einen Profiklub mit allem Drum und Dran in einem Erholungsgebiet hochziehen. Die Klimabilanz würde sich freuen auf einen weiteren 15.000er Betonklotz vorm See. Apropos Bauen, die Bodenseeregion ist auch schweineteuer. Als Investor zahlt man zu viel drauf für jegliche Infrastruktur, die man aufbauen möchte, die es woanders in Deutschland zu einem Bruchteil gäbe. Dazu kommt, dass in der Bodenseeregion für die Fläche nicht soo viele Menschen leben etc. etc., sodass summa summarum mehr was gegen statt für dt. Profifußball am Bodensee spricht.
In Sachen Fußball, wurde ja bereits schon gesagt, hat man historisch selber dafür gesorgt, dass alles brach gelegt wird. Jetzt ist kaum noch was vorhanden, was ernsthaft Profifußball aspirieren kann, und wenn dann wäre das wieder ein künstliches Produkt a la Hoffenheim (sowas wie FC Bodensee Konstanz fällt mir da ein), was auch nicht wieder alle mobilisieren könnte. Da hab ich lieber Ulm, Münster oder Erfurt in den ersten drei Ligen als ein hoch gehievtes Überlingen mit 5000 Zuschauern in Liga 2/3. Wie zuvor gesagt, eine Ecke weiter befinden sich St. Gallen, Lustenau usw. die Profifußball anbieten für talentierte Kicker.
Profifußball-Klubs können einfach nicht in x-beliebigen (schönen) Gegenden Deutschlands hochgezüchtet werden. Das hat auch der FC Sylt vor 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen. Auch ökologisch betrachtet wäre das Letzte, was man bräuchte, einen Profiklub mit allem Drum und Dran in einem Erholungsgebiet hochziehen. Die Klimabilanz würde sich freuen auf einen weiteren 15.000er Betonklotz vorm See. Apropos Bauen, die Bodenseeregion ist auch schweineteuer. Als Investor zahlt man zu viel drauf für jegliche Infrastruktur, die man aufbauen möchte, die es woanders in Deutschland zu einem Bruchteil gäbe. Dazu kommt, dass in der Bodenseeregion für die Fläche nicht soo viele Menschen leben etc. etc., sodass summa summarum mehr was gegen statt für dt. Profifußball am Bodensee spricht.
Das Lustenau und St. Gallen in der Gegend sind ist mir klar. Bregenz natürlich auch. Lustenau hat ja sogar zwei Vereine. Auch Altach ist nicht weit weg. Kommen da auch deutsche Fans?
Das mit den 5 000 Zuschauer glaube ich nicht. Bestes Beispiel ist Heidenheim. Sind seit 2009 erst im Profifußball und haben ordentliche Zuschauerzahlen.
Heidenheim super Beispiel. Die haben hervorragende Zahlen.
Z.B. bei den Auswärtsfahrern, da liegen sie auf einem sehr starken vorletzten Platz, nur Sandhausen hat weniger. https://www.fussballmafia.de/auswaertsfahrer/tabelle/2-bundesliga/
Bei Heimspielen sieht's nicht so viel besser aus. Im Schnitt knapp über 10.000. Und bevor jetzt wer mit kleinem Stadion kommt: Im Schnitt nicht mal zu 70% ausgelastet.
In der 3. Liga kamen in etwa 8000 Zuschauer und die Fans machen ordentlich Stimmung.
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