Robert Enke ist tot
10.11.2009 - 20:17 Uhr
16.11.2009 - 21:02 Uhr
Zitat von Hemdl:
Zitat von werderdomi:
außerdem wer diesen beruf mit seinen risiken und gefahren nicht verträgt, hat einfach den falschen gewählt.
Oh mein Gott!
Da wird seit 100 Seiten über das Schicksal von Enke und der Schuld der Gesellschaft geredet und dann kommen noch immer solche Kommentare!?
Prima! :angry
Kleiner Tipp:
Lies dir mal diese Seite unter der Rubrik "dumme Sprüche" (heißt tatsächlich so) durch. Viel Spaß!
http://www.polizeieinsatzstress.de/
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
natürlich gibt es ausreisser, ausnahmen und so weiter,... aber die regel ist das nicht.
Zitat von werderdomi:
außerdem wer diesen beruf mit seinen risiken und gefahren nicht verträgt, hat einfach den falschen gewählt.
Oh mein Gott!
Da wird seit 100 Seiten über das Schicksal von Enke und der Schuld der Gesellschaft geredet und dann kommen noch immer solche Kommentare!?
Prima! :angry
Kleiner Tipp:
Lies dir mal diese Seite unter der Rubrik "dumme Sprüche" (heißt tatsächlich so) durch. Viel Spaß!
http://www.polizeieinsatzstress.de/
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
natürlich gibt es ausreisser, ausnahmen und so weiter,... aber die regel ist das nicht.
16.11.2009 - 21:07 Uhr
Zitat von werderdomi:
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
16.11.2009 - 21:13 Uhr
Zitat von Hemdl:
Zitat von werderdomi:
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
Dieses Jahr waren es erst 3 Zugspringer. Liegt aber daran, dass ich ein halbes Jahr krankheitsbedingt (tja, Fussball) zu Hause war.
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
Zitat von werderdomi:
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
Dieses Jahr waren es erst 3 Zugspringer. Liegt aber daran, dass ich ein halbes Jahr krankheitsbedingt (tja, Fussball) zu Hause war.
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
16.11.2009 - 21:14 Uhr
Zitat von Hemdl:
Zitat von werderdomi:
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
Das habe ich nicht behauptet, ich behaupte aber das es keinenfalls die regel ist in so einem beruf so etwas zu erleiden. klar ist es härter als passbilder zu schiessen oder kinder zu unterrichten.
was hier aber einige tun ist robert enke eine schuld zuzuweisen was ich wiederrum als frechheit empfinde.
wenn du richtig liest siehst du, das ich gesagt habe das ich vermute das niemand von den einsatzkräften ein trauma erlitt.
ich sagte nicht sie sind selbst schuld, wenn das der fall sein sollte
Zitat von werderdomi:
und wo war jetzt der "dumme spruch", bitteschön?
ich habe nur gesagt, das wenn man nicht damit klarkommt, solche fälle zu behandeln (oder nenne es wie du willst), darf man diesen entsprechenden beruf nicht wählen.
Weil man ja auch vorher schon so oft mit solchen Situationen konfrontiert wird um abschätzen zu können, wie man damit umgeht :rolleyes
Eine Frage: Wie viele Leichen hast du schon von der Straße gekratzt? Oder von Schienen? Wie oft hast du Angehörigen diese Nachricht überbringen müssen?
Merkst du was? Selbst der "härteste Hund" kann nicht sagen, wie er mit solchen Situationen umgeht. Zumal keine Situation der anderen gleicht. Manche können das bei den ersten 20 Leichen komplett ausblenden - und die 21. haut sie dann völlig aus der Bahn.
Diesen Personen dann quasi vorzuwerfen selbst schuld zu sein, da man sich den Beruf ja selbst ausgesucht hat, ist in meinen Augen eine Frechheit.
Das habe ich nicht behauptet, ich behaupte aber das es keinenfalls die regel ist in so einem beruf so etwas zu erleiden. klar ist es härter als passbilder zu schiessen oder kinder zu unterrichten.
was hier aber einige tun ist robert enke eine schuld zuzuweisen was ich wiederrum als frechheit empfinde.
wenn du richtig liest siehst du, das ich gesagt habe das ich vermute das niemand von den einsatzkräften ein trauma erlitt.
ich sagte nicht sie sind selbst schuld, wenn das der fall sein sollte
16.11.2009 - 21:23 Uhr
Zitat von Baseruner:
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
Mit Ignoranz meine ich gennau diese Aussage.
Nicht jeder steckt Bahnleichen oder sonstige Stresssituationen gleich weg. Wer Probleme damit hat, sollte dies auch äußern können und den Mut haben, Hilfe zu suchen. Gerade DAS sollte die Tragödie um Enke uns eigentlich gelehrt haben.
Wenn jedoch das Thema in der Öffentlichkeit tabuisiert oder verharmlost wird, dürfte genau das Gegenteil der Fall sein. Was soll denn einer denken, der unter diesen Problemen leidet und dann solche Aussagen liest wie "hat dann falschen Job gewählt", "steckt man leicht weg", "gar nicht so schlimm" und andere Kracher?
Ich finde einfach, dass man gerade hier wieder merkt, wie wenig doch manche aus dieser Tragödie gelernt haben.
Wie auch immer. Ich für meinen Teil habe nun Quellen, Studien und Hinweise geliefert. Was die einzelnen Personen daraus machen, bleibt ihnen überlassen. Ich ziehe mich nun aus dieser Diskussion zurück und belasse es dabei.
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
Mit Ignoranz meine ich gennau diese Aussage.
Nicht jeder steckt Bahnleichen oder sonstige Stresssituationen gleich weg. Wer Probleme damit hat, sollte dies auch äußern können und den Mut haben, Hilfe zu suchen. Gerade DAS sollte die Tragödie um Enke uns eigentlich gelehrt haben.
Wenn jedoch das Thema in der Öffentlichkeit tabuisiert oder verharmlost wird, dürfte genau das Gegenteil der Fall sein. Was soll denn einer denken, der unter diesen Problemen leidet und dann solche Aussagen liest wie "hat dann falschen Job gewählt", "steckt man leicht weg", "gar nicht so schlimm" und andere Kracher?
Ich finde einfach, dass man gerade hier wieder merkt, wie wenig doch manche aus dieser Tragödie gelernt haben.
Wie auch immer. Ich für meinen Teil habe nun Quellen, Studien und Hinweise geliefert. Was die einzelnen Personen daraus machen, bleibt ihnen überlassen. Ich ziehe mich nun aus dieser Diskussion zurück und belasse es dabei.
16.11.2009 - 21:36 Uhr
Zitat von Hemdl:
Zitat von Baseruner:
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
Mit Ignoranz meine ich gennau diese Aussage.
"steckt man leicht weg", "gar nicht so schlimm" und andere Kracher?
Ich glaube du verwechselst hier was. Es ist garkein Problem, wenn einer mit sowas nicht umgehen kann. Gerade mit unseren jungen Kollegen (z.B. Azubis) werden gespreche geführt. Und es steht jedem zu, nach einem traumatisierendem Einsatz einen Seelsorger aufzusuchen. Dafür gibt es sogar ein ganzes Seelsorger-Team. Doch aus der Erfahrung kann ich behaupten, dass davon kein Gebrauch gemacht wird. Und zwar nicht, weil sich keiner traut. Dafür ist der zusammenhalt der Gemeinschaft auf einer Feuerwache einfach viel zu stark und intensiv.
Ich kann aus der Praxis behaupten, dass Suizide keine Traumas auslösen.
Warum auch?
Das was man dort sieht, kann man auch heutzutage im Internet sehen (r.tt.n.com, usw.).
Was anderes ist, wenn eine persönliche Verbindung zu der Person besteht, oder es sich um Kindernotfälle handelt. Das ist was ganz anderes.
Zitat von Baseruner:
Ausserdem was meinst du mit Ignoranz? Blätter eine Seite zurück, habe nur einem User geschrieben, dass er sich keine Sorgen machen soll, was die Einsatzbeamten angeht ( Lebenslange Traumen).
Mit Ignoranz meine ich gennau diese Aussage.
"steckt man leicht weg", "gar nicht so schlimm" und andere Kracher?
Ich glaube du verwechselst hier was. Es ist garkein Problem, wenn einer mit sowas nicht umgehen kann. Gerade mit unseren jungen Kollegen (z.B. Azubis) werden gespreche geführt. Und es steht jedem zu, nach einem traumatisierendem Einsatz einen Seelsorger aufzusuchen. Dafür gibt es sogar ein ganzes Seelsorger-Team. Doch aus der Erfahrung kann ich behaupten, dass davon kein Gebrauch gemacht wird. Und zwar nicht, weil sich keiner traut. Dafür ist der zusammenhalt der Gemeinschaft auf einer Feuerwache einfach viel zu stark und intensiv.
Ich kann aus der Praxis behaupten, dass Suizide keine Traumas auslösen.
Warum auch?
Das was man dort sieht, kann man auch heutzutage im Internet sehen (r.tt.n.com, usw.).
Was anderes ist, wenn eine persönliche Verbindung zu der Person besteht, oder es sich um Kindernotfälle handelt. Das ist was ganz anderes.
16.11.2009 - 22:41 Uhr
Auch wenn diese Videos an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten sind, so ist es dennoch verboten, Adressen fremder Personen in die Öffentlichkeit zu stellen.
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
16.11.2009 - 22:44 Uhr
Zitat von Koelschfan:
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
So extrem sind unsere User auch nicht. Einfach der Polizei melden und finito.
Da steht schon keiner mitm Baseballschläger vor irgend ner Haustür.
Edit: Bei der Adresse hast du natürlich Recht.
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
So extrem sind unsere User auch nicht. Einfach der Polizei melden und finito.
Da steht schon keiner mitm Baseballschläger vor irgend ner Haustür.
Edit: Bei der Adresse hast du natürlich Recht.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Fabregas89 am 16.11.2009 um 22:45 Uhr bearbeitet
16.11.2009 - 22:48 Uhr
@berndbrennt
dem Ersteller dieser Videos hast du einen Bärendienst erwiesen.
Glückwunsch :angry
So wird es schön in Umlauf gebracht, Mensch...
Zu der von dir angegebenen Adresse, da wäre ich sehr vorsichtig. Könnte sich um einen blöden Scherz handeln und das Opfer ist arm dran.
dem Ersteller dieser Videos hast du einen Bärendienst erwiesen.
Glückwunsch :angry
So wird es schön in Umlauf gebracht, Mensch...
Zu der von dir angegebenen Adresse, da wäre ich sehr vorsichtig. Könnte sich um einen blöden Scherz handeln und das Opfer ist arm dran.
16.11.2009 - 22:50 Uhr
Zitat von Fabregas89:
Zitat von Koelschfan:
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
So extrem sind unsere User auch nicht. Einfach der Polizei melden und finito.
Da steht schon keiner mitm Baseballschläger vor irgend ner Haustür.
Edit: Bei der Adresse hast du natürlich Recht.
War ja auch nur eine extreme Vorstellung. So schlimm wirds schon nicht werden.
Davon abgesehen könnte man das Thema Robert Enke doch mal langsam ruhen lassen.
Zitat von Koelschfan:
Ich stelle mir vor, wie 50 wütende User aus Berlin gleich bei dem vor der Haustür stehen und den Typen lynchen. So geht das nicht.
So extrem sind unsere User auch nicht. Einfach der Polizei melden und finito.
Da steht schon keiner mitm Baseballschläger vor irgend ner Haustür.
Edit: Bei der Adresse hast du natürlich Recht.
War ja auch nur eine extreme Vorstellung. So schlimm wirds schon nicht werden.
Davon abgesehen könnte man das Thema Robert Enke doch mal langsam ruhen lassen.
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