deadline-day banner
Christian Keller
Geburtsdatum 26.11.1978
Alter 45
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Geschäftsführer Sport
Akt. Verein 1.FC Köln

Christian Keller [Geschäftsführer Sport]

04.04.2022 - 21:09 Uhr
Zitat von Taktikbock

@Misterpinkbn

Natürlich wurde auf der Sechs und im Sturmzentrum reagiert und sogar ein Ersatz für Hector verpflichtet:

- Ljubicic sollte zum Skhiri Ersatz werden
- Christensen sollte die Lücke in der Breite füllen
- Waldschmidt und Uth sollten neue Optionen für die Offensive sein
- Paqarada wurde als starker Schienenspieler für die linke Seite geholt

Nur, weil Ljubicic eine schlechte Saison hinter sich hat, ist er plötzlich kein Sechser mehr und die Entscheidung fahrlässig? Wenn einer Skhiri ersetzen konnte und bezahlbar war, dann war es Ljubicic. Bei dem neuen Sechser ging es in erster Linie um eine Alternative zu Ljubicic und Martel und nicht zwingend um einen Stammspieler, sprich, eine Option für den Spieltagskader, auf die man zur Not auch verzichten kann. Genau so sollte man die Aussagen von Keller aus der Sommertransferphase auch interpretieren.

Und auch im Sturm wurde gehandelt. Nochmal, mit Selke, Waldschmidt, Uth, Adamyan, Thielmann, Tigges und Dietz ist man eigentlich gut aufgestellt. Natürlich hätte ich z.B. gerne einen Tabaković statt Tigges beim FC gesehen, aber wir wissen nicht, wie viel Gehalt er bei Hertha bekommt, ob er sich den FC als Option überhaupt vorstellen konnte und natürlich auch, ob er die Situation als Herausforderer von Selke akzeptiert hätte. Wie viel Geld soll der FC denn auf den Tisch legen, um (noch) einen Stürmer zu verpflichten, der 10 Tore garantieren kann, von denen es nun wirklich nicht sehr viele gibt und von denen mit Selke und Waldschmidt eigentlich schon mindestens zwei im Kader sind? Wenn hier von schlechter Kaderplanung gesprochen wird, dann lässt mich das wirklich ratlos zurück. Natürlich kann man resümieren, dass es mit dem Kader wahrscheinlich nicht für den Klassenerhalt reichen wird, aber Spielern wie Ljubicic, Martel, Selke, Waldschmidt, Uth, Adamyan, Kainz, etc. deswegen die Qualität abzusprechen, ist schon abenteuerlich.

Genau darauf möchte ich seit Tagen hinaus: Der Kader hat objektiv ausreichend Qualität um die Klasse halten zu können, allerdings ist auch eine Menge schief gelaufen und das kann ein Verein wie der FC im Normalfall einfach nicht auffangen. Man stelle sich vor, in Bochum wären Asano und Stöger über weite Teile der Saison ausgefallen. Vermutlich wären sie dann in der Position von Darmstadt. Was ich damit sagen möchte? Vereine aus dem unteren Drittel und dem Mittelfeld haben niemals die Gewissheit die Klasse halten zu können, es gibt immer nur wenige Ausnahmespieler und die müssen funktionieren.

Was noch dazu kommt, ist, dass der FC bei weitem nicht so interessant ist, als dass gute und günstige Spieler sicher zum FC kommen bzw. sich talentierte Spieler von Topvereinen zum FC verleihen lassen. Die Vereinsinfrastruktur war bis zu den Investitionen katastrophal. Nur um das klar zu machen: Selbst Paderborn und Heidenheim haben bessere Trainingsbedingungen als der FC. Mit diesen Investitionen kann der FC zumindest aufschließen und gewinnt dadurch nicht nur für neue Spieler an Attraktivität hinzu, sondern verbessert auch die Bedingungen für die jetzigen Spieler. Denn eins ist klar, Sportler von heute interessiert Heimatnähe und Tradition nicht so sehr, es geht um sportliche Perspektive, Umfeld, Arbeitsbedingungen und natürlich auch das Gehalt. Der Faktor Tradition und Name spielt bei einem "kleinen" Verein wie dem FC absolut keine Rolle mehr, außer vielleicht, der Spieler ist FC Fan und kennt das Umfeld. Wenn ich beispielsweise der Manager von Liverpool wäre, würde ich meine Top-Talente auch eher nach Freiburg, Mainz, Heidenheim oder Union verleihen, wenn es für größere Vereine noch nicht reicht, als Sie mit dem Pulverfass und den mieserablen Trainingsbedingungen des FC zu konfrontieren.


In aller kürze:

Ljubicic seh ich als 8er, als klassischen Box-to Box Spieler, darüber hinaus war haben wir durch sein "nach hinten ziehen" die offensive deutlich geschwächt.
Ein Spieler, der defensiv und raumgreifend denkt, ist er - für mich - jedenfalls nicht. Aus meiner Sicht hätten wir einen gebraucht, der Skhiris Job erledigen kann, auch wenn er es nur auf Lehmann-Nivaeu macht.
Sicherheit, Stabilität, defensives denken, gerne auch Routine und Erfahrung.

Auch wenn ich überhuapt nichts gegen Christensen hab, vielleicht wird er sich sogar als guter Griff erweisen, ein weiterer 21-jähriger ohne großer Erfahrung , der nicht sofort helfen kann, war einfach nicht, was wir gebraucht haben.

Da ging es auch um ne Typfrage, das hab ich letzten Sommer rausreichen argumentiert.
Da waren Olesen, Christensen, und Huseinbasic,, alle 21 und Martel sogar nur 20 Jahre alt und Martel mit 30 BL-Spielen der Routinier in diesem Bunde
Und wie gesagt, Ljubici sehe ich nach wie vor nicht als denjenigen, der eine solche Bubidefensive, vom Typ her und auch defensiv trägt.
Egal, auch das kann man von mir aus anders sehen. Funktioniert hat es jedenfalls nicht.


Das war auch jetzt wirklich mein letzter Beitrag zu detaildingen, die sich gerade wieder einer rauspickt. Solltest Du Lust haben meinen Beitrag zu Keller auf der letzten Seite, der weitaus mehr als "was ist eine 6" thematisiert einzugehen, mach das gerne.
Alle anderen Diskussionen, die eingetlich immer nur von der Gesamtbetrachtung Keller ablenken, dazu sage ich nichts mehr.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Misterpinkbn am 23.04.2024 um 11:25 Uhr bearbeitet
Zitat von FCKev
Zitat von OleFcK

Zitat von FCKev

Zitat von FCFanAustria

Zitat von D0Mspatz

Zitat von FCFanAustria

Zitat von D0Mspatz

Zitat von FCFanAustria

Zitat von FCKev

Zitat von FCFanAustria

Zitat von FCKev

Zitat von OleFcK

Zitat von Misterpinkbn

Zitat von FCKev

Zitat von Misterpinkbn

Zitat von wuerzbock

Zitat von DonMarvel

Zitat von FCFanAustria

Du sprichst mir aus dem Herzen. Genau diesen Realismus vermisse ich bei einigen von uns. Da wird die Situation schöngemalt, alles in Schutz weil vom finanziellen Konzept Kellers überzeugt ist. Gleichzeitig wird viel zu wenig darüber gesprochen, dass finanzielle Konsolidierung nicht auf Kosten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit erfolgen kann. Da sehe ich das größte Problem bei Keller. Aus diesem Grund bin ich dafür ihn in den Finanzbereich zu beordern und einen neuen Geschäftsführer Sport zu holen.


Das Wort Realismus in seinen Wortschatz aufzunehmen, wenn man hier partout die Dringlichkeit der Existenzsicherung ignoriert, ist auch wieder mal zu göttlich.

Ich hätte übrigens gerne mal von dir erklärt, wo im Profisport, und das kannst du auf andere Sportarten nahtlos übertragen, finanzielle Konsolidierung nicht zu Lasten sportlicher Wettbewerbsfähigkeit geschieht? Wenn Kosten massiv runtergeschraubt werden müssen, wo setzt man den Hebel denn alternativ an?


Den bestehenden Schuldendienst mit einer Verzinsung von ~3% p.a. tilgen wir einfach durch ein Darlehen mit ~6% p.a. Die Sparkasse KölnBonn macht uns da sicher ein tolles Angebot als Sponsor.

Dann bauen wir das Stadion aus, das jetzt z.T. nicht einmal mehr ausverkauft ist und bezahlen das locker flockig durch Mehreinnahmen ab. Mit denselben Mehreinnahmen können wir dann statt eines jungen Dänen (Christensen) auch mal einen jungen Schweden holen wie die Frankfurter (Larsson). Der schießt dann gegen Darmstadt und Mainz jeweils drei Tore und schon sieht die Welt anders aus.


Nochmal, wir haben mit sicherheit einen höheren Lizenzspielretat als Bochum Darmstadt und Heidenheim, da hilft auch die ganze Polemik, die Finanzen betreffend nichts.

Und auch mit den geringen Mitteln die wir hatten und haben, ist der Kader dennoch schlecht zusammengestellt. Nur weil hier Polemiker vom Großglockener her Brüllen, muss man aber auch nicht aus Prinzp Keller die Stange halten, da gibt es einfach durchaus Fakten, die absolut gegen seine Arbeit sprechen, trotz aller widriger Bedingungen. Die Trainerwahl ist nur eine davon.

Warum andere Ihren Hut nehmen sollen, derjenige in der Hauptrverantwortung abr von vielen derart in Schutz genommen wird, verstehe ich einfach nicht. Nur weil erin heller Kopf ist? Auch helle Köpfe machen Fehler. Und Kelelr hat aus meiner Sicht zu viele davon gemacht.


Das ist auch so. Die Transfers in Zusammenarbeit mit SB liefern nicht. Das hat aber nichts mit dem Kaderetat zu tun. Deswegen verstehe ich dieses kaputt sparen Argument nicht.


Wer hat von Kaputtsparen gesprochen? Ich jedenfalls nicht. Ich hab von einer schlechten Kaderzusammenstellung, schlechter Trainerwahl sowie anderen schlechten bzw. falschen Einschätzungen, was das Sportliche betrifft, gesprochen.


That´s it! Denn ob ich viel Geld ( z. B. Hertha) oder wenig Geld ( z. B. Wir) schlecht einsetze ist völlig irrelevant, es bleibt schlecht eingesetztes Geld. Aber diesen Punkt kann man hier wahrscheinlich auch weiterhin jeden dritten Post anbringen und er wird trotzdem keine Beachtung finden. Es wird hier immer wieder darauf verwiesen, dass Keller ja nicht das finanzielle Resort zu verantworten hat, sondern nur das Sportliche. Wenn aber viele ( nicht alle!) Entscheidungen eben genau in diesem Entscheidungsbereich schlecht sind, dann kann man doch da nicht die ganze Zeit auf weiter so beharren.


Dann sind wir uns ja einig.
Ich weiß nur nicht, wer hier nicht anerkennt, dass die getätigten Transfers nicht zünden. Da denken wohl alle gleich.

Es wird nur von einigen mit den finanziellen Mitteln und dem Etat begründet.


Und diese Begründung zieht bei einigen schlicht weg nicht mehr. Wenn man es schlicht weg verpennt vorzusorgen und sich dann noch hinstellt im Doppelpass und sagt man hat darauf spekuliert, dass schon drei Teams schlechter sind als wir, dann zeigt das eine Sache: Grobe Fahrlässigkeit und die ist auch nicht durch Etat oder finanzielle Mittel zu entschuldigen.


Wie hätte denn FCFanAustria vorgesorgt (im Rahmen des Etats/ ohne Kredite / ohne vorziehen von Geldern)


Natürlich muss man mehr Geld in die Hand nehmen und ausgeben. Ja das hätte ich gemacht und es wäre richtig gewesen um gleichzeitig das Minus von 50 Millionen Euro bei einem Abstieg zu verhindern. Einen Kredit aufzunehmen ist keine Katastrophe und nichts böses. Genauso ist auch das Vorziehen von Geld nichts böses. Das ist eines der Kernprobleme übrigens generell in Deutschland. Geld wird perse als was schlechtes hingestellt. Ich hätte das ausgegeben was notwendig gewesen wäre um Spieler zu kaufen die einen Abstieg verhindert hätten. Einen Abstieg in Kauf zu nehmen ist nie richtig


Dieses Modell, dass du hier beschreibst, können nur 6-8 Teams in Deutschland fahren: So viel Geld drauf schmeißen, dass man in den kommenden 5 Jahren definitiv nicht absteigt. Und in 5 Jahren haben sich von diesen 8 schon 2 ausgetauscht.

So viel hätten wir nichtmal im Ansatz theoretisch als Kredit aufnehmen oder vorverkaufen können, um das zu garantieren. Und selbst wenn hätten wir in 5 Jahren schlechter da gestanden als jetzt und müssten noch mehr aufwenden, um das für weitere 5 Jahre zu wiederholen. Warum ich das weiß? Es ist genau das, was alle Traditionsvereine versucht haben in den letzten Jahrzehnten. So lange weiter Schulden machen und investieren, bis so viele schlechte Leistungen über die Jahre zusammen gekommen sind, dass man letztlich das Paket nicht mehr stemmen konnte und es zum logischen Abstieg und damit zum GAU kam.

Wenn du einen Verein wie den FC Köln hast, dass den Abstieg in den kommenden 5 Jahren nicht über Geld verhindern kann, dann musst du dich so aufstellen, dass der irgendwann unvermeidliche Abstieg gestemmt werden kann. Er ist nämlich nicht vermeidbar sondern eine Frage der Zeit. Erst, wenn du einen Weg wie BMG vor 10 Jahren oder zuletzt die SGE genommen hast, kannst du so viel Geld auf den Kader werfen, dass du sagen kannst, das Abstiegsszenario lassen wir erstmal außen vor. Und wenn du wie BMG wieder einen Schritt zurück machst musst du das halt wieder in dein Portfolio aufnehmen. Nur, wenn man das versteht, wird man Unternehmerisch so handeln, dass der Verein im Profifußball relevant bleibt.

Was einfach der flasche Ansatz ist, ist zu glauben, man könne einen Abstieg nicht in Kauf nehmen. Er kommt. Wenn nicht dieses Jahr, dann nächstes oder übernächstes... Und je mehr du die Schraube überdrehst, um ihn zu verhindern, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er kommt. Die einzige Chance ist, dich so aufzustellen, dass du erstens Mittel und Langfristig deine Potentiale nutzen kannst und dass zweitens ein Abstieg ein Schritt zurück bedeutet, von dem aus du wieder 2 nach vorne machen kannst - und du nicht komplett zurück auf Los musst. Dann erhöhst du nämlich beim nächsten Aufstieg die Wahrscheinlichkeit, dich länger und besser zu etablieren und dir nach und nach eine Position zu erarbeiten, mit der du dann wirklich eines Tages den Abstieg mit Geld ausschließen kannst. An dem Punkt sind wir aber noch lange nicht. Daher ist dein Vorschlag so viel Geld auszugeben, dass man sich raus kauft, einfach komplett fernab jeder Realität. In diese Position zu kommen ist ja genau das Ziel, das wir verfolgen mit der ganzen Sanierung.


Wie oft will der FC einen Schritt zurück machen? Wie oft will der FC wieder auf Los gehen? Zu diesem Satz von dir: "Dann erhöhst du nämlich beim nächsten Aufstieg die Wahrscheinlichkeit, dich länger und besser zu etablieren" Vergiss es, das werden wir alle nicht mehr erleben. Wir können froh sein den FC nochmal für 4-6 Jahre in der Bundesliga zu sehen, irgendwann. Nach 4-6 Jahren steigt man dann wieder ab und es geht so weiter. Dieser Verein wird sich nicht mehr ändern. Bevor man dieses Kreislauf wiederholt löst man sich besser direkt auf. Manchmal denke ich das wäre die beste Lösung. Für alle Beteiligten. Wir Fans haben dann weniger Stress und Nerven und Kummer und die Stadt hat mehr Geld übrig


Jo, wenn man so arbeitet, wie bisher, und so wie du es gerne weiter machen würdest, ist das wohl so... das haben die letzten 30 Jahre eindrücklich gezeigt... Dewegen wollen hier ja einige einen anderen Weg einschlagen...

Zu deiner Anfangsfrage:
wir sind bisher noch nie einen schritt zurück gegangen. Bisher ging es immer zurück auf Los, und deswegen ja auch nie nachhaltig vorwärts... Deswegen ja... Ein zweimal würde ich dem einen kontrollierten Schritt zurück eine Chance geben. Denn wie du selbst bemerkt hast: Zu riskieren auf Los zurück zu müssen, hat ja jetzt 30 Jahre nicht funktioniert...

Kann auch sein, dass kontrollierte Schritte zurück um die Wachstumsbasis zu erhalten ebenfalls nicht funktioniert. Im Gegensatz zur ersten Variante sehe ich hier aber Vereine, die das über lange Zeiträume erfolgreich umgesetzt haben...


Ich erinnere dich und alle anderen in so etwa 2 Jahren daran wo dieser Weg hinführt. Doch wir sind schon 6 Mal einen Schritt zurück gegangen und im Mai wird es das siebte Mal der Fall sein. Ich glaube daran nicht, dass diese kontrollierten Schritte irgendwas bewegen. Das liegt auch daran, dass ich solches Gequatsche von Finanzexperten nicht vertraue. Nenne mir mal Vereine die sowas erfolgreich umgesetzt haben


Freiburg u.a.

Und die letzten Abstiege sind wir nicht einen Schritt zurück gegangen, sondern eher 10.


Ok, Gegenbeispiel: Stuttgart und jetzt steht es 1:1 oder was, natürlich lassen sich für beide Seiten genügend Beispiele finden. Aber dies ist doch gar nicht der Kern des Ganzen. Wenn man als Verein, wie wir in der jetzigen Situation nur ganz wenig Kohle zur Verfügung hast, muss aber das bisschen Invest sitzen. Und ihr wollt hier ensthaft behaupten, dass dies geschehen ist. Hier werden nun seit etlichen Seiten, andere User, die Keller gegenüber negativ eingestellt sind, ins Lächerliche gezogen oder sonst irgendwie abgekanzelt. Hier hatte gerade jemand erwähnt, dass ja noch keine Argumente angebracht worden wären, wer es denn nach Keller besser machen soll oder wie. Welche Argumente sind denn bisher hier wirklich angebracht worden, die für Keller sprechen. Alleine die Personalentscheidungen, die in Keller´s Amtszeit getroffen wurden, sind doch bis auf Martel und meinetwegen noch Huseinbasic, in Gänze in die Hose gegangen. Aus etlichen verschiedenen Gründen. Die hier ebenfalls mehrfach erwähnte Situation bzgl. einiger Leistungsträger aus dem Nachwuchsbereich ist noch so ein Fiasko, das einzig Keller in seiner Position zu v erantworten hat. Dann der hier hundertfach diskutierte Umgang mit dem CAS. Plus auch noch solche Äusserungen bzgl. Gegner wie zuletzt Darmstadt oder drei in der Liga hinter sich lassen usw., da wollt ihr mir hier wirklich erzählen, dass es ausser diesem finaziellen Punkt noch irgendwas gibt, was hier für Keller spricht. Leute ernsthaft, was uns alle hier eint, ist doch unsere Liebe oder Verbundenheit zum EFFZEH, und das zur Zeit alle durch die Situation angefressen sind, ist auch klar. Das auch mit Sicherheit, die pro Keller-Seite einige treffende Punkte hat, habe ich bereits zigfach betont und eingesehen. Aber hier alle Contra-Keller-Vertreter als blind, ahnungslos und ähnliches darzustellen, ohne auch mal wirklich in diesen Punkten Antworten oder Argumente zu liefern, ist ebenfalls (bei allem nötigen Respekt, lächerlich)


Stuttgart musste Anteile verkaufen damit das nicht platzt.


Ist richtig und von Liga 2 waren wir vor gut einem Jahr einen Trainerwechsel entfernt, der nicht Hoeneß hieß.

Ich denke es kommt auch immer darauf an WIE man absteigt, bzw. welche (Markt-)Werte in der Zeit generiert werden, um denn Laden in Liga 2 am Laufen halten zu können.
Wir waren da immer gut, weil wir halt auch primär auf Junge Spieler gesetzt haben. Entsprechend konnte Schindelmeiser nach unserem ersten Abstieg Geld in die Hand nehmen für Pavard, Mané, Terodde etc. Mislintat beim zweiten Abstieg Geld für Kobel, Silas, Sasa, Karazor, Endo(!) usw.

Paradegegenbeispiel ist momentan Schalke. Die haben nach dem ersten Abstieg noch für McKennie, Serdar und Co. über 40 Mio Transfererlöse rausziehen können, wodurch auch Ablösefrei viele Spieler geholt werden konnten, u.a. Terodde. Entsprechend klappte der Wiederaufstieg.
Jetzt sieht es schon deutlich problematischer aus. Kader aufgebläht, vor gut einem Jahr im Winter nochmal 7(!) Spieler geliehen. Trotzdem abgestiegen und im dem Zusammenhang auch keine Marktwerte generiert (Jenz und Krauss konnte man nicht verpflichten und spielen jetzt wieder Bundesliga).

Keine 20 Mio mehr erlösen können, eigentlich nur 15 weil die Harit Millionen schon früher kamen (Kaufpflicht griff unmittelbar vor seinem Kreuzbandriss, Glück gehabt). Außerhalb von Zalazar keinen Goldesel mehr im Schrank.

Und jetzt muss man froh sein, dass der 30 Jährige Karaman den Liga 2 Betrieb noch am Laufen hält. An 41% der Tore war der direkt beteiligt...ohne den wäre man auf Osnabrück Level und in 2 Wochen die Lichter aus.

Selbst bei Klassenerhalt wirds im Sommer spannend, wer kann denn Einnahmen bringen? Ouedraogo schaffts momentan keine 3 Spiele weit ohne Verletzung, ansonsten Lasme? Matriciani? Königstransfer Schallenberg?
Die sind nach wie vor im Status Übergangsjahr 2. Liga, weit weg von einem Niveau, dass man als 13. haben sollte.

Auch bei Hertha ist es ähnlich, da musste bis in den Saisonstart ja auch viel Bewegt werden um Handeln zu können. Die konnten halt Reese frühzeitig festzurren und haben mit Tabakovic nochmal einen richtig guten Transfer getätigt. Zwei Unterschiedsspieler, reicht dann immerhin für Platz 7.

Man muss entweder ein enorm geringes Gehaltsgefüge haben um das hinzubekommen (Bochum, Darmstadt), oder eben Tafelsilber verscherbeln (wir).
In meinen Augen habt ihr da "gut" gearbeitet mit Martel, Chabot, Maina etc. Wenn halt die Transfersperre nicht wäre.

Wenn man nicht gerade 200 Mio rausballert, gibt einem keiner die Garantie dass man nichts mit dem Abstieg zu tun hat. Siehe Wolfsburg, siehe Hertha. Wolfsburg ist in den letzten 5 Jahren auf Platz 2 bzgl. größtem Transferminus, hat diese Saison einfach nur Glück dass die (etwas) Konkurrenz schwächer ist.

•     •     •

------------Giroud----Klose---------
Pires-------S. Cazorla------Mahrez
---------S. Dié---Khedira------------
-Hummels--Koscielny--Van Dijk-
----------------Cech--------------------
Zitat von Valen
Zitat von tt-22

[q
Mir gehts auch gar nicht darum , dass sein Handeln richtig war, das kann ja wie gesagt niemand von Außen beurteilen, mir gehts darum, dass man nicht darauf schließen kann, dass es falsch war.


Doch, darauf kann man schließen, man muss es sogar. Er ist dafür verantwortlich dass die einzelnen Bausteine zusammenpassen und das gesamtkonstrukt funktioniert. Er wird hier am Ergebnis gemessen und nicht an einer Summe von Einzelentscheidungen. Er ist Geschäftsführer und damit gestalter und seines bzw..des FCs Glückes Schmied und nicht ausführebdes Organ das irgendwelche Dinge hintereinander abarbeitet.


Ok. Ich gehe jetzt mit. Keller hat diesen Fehler gemacht und jene Entscheidung war falsch und er ist schuld und wird zur Strafe entlassen. So.

Wie geht es jetzt weiter? Das ist ja das eigentlich interessante. Geben wir uns jetzt mit der zweiten Liga zufrieden, weil der Keller ist ja schuld und da kann man nix mehr retten?

Der Hauptgrund, warum ich an Keller festhalten würde ist ja der, dass ich ihm am ehesten zutraue, die Suppe wieder auszulöffeln in der wir jetzt schwimmen und in ein bis zwei Saisons den Wiederaufstieg anpeilen will.

Alternativ lasse ich mich aber auch darauf ein, dass wir einen Samir Arabi oder Peter Stöger installieren, denen ich ebenfalls zutrauen würde, einen wirtschaftlich sinnvollen Weg zu finden, der zurück in die Bundesliga führt.

Aber einfach nur feuern, weil es der übliche Reflex im Business ist, das reicht mir nicht, weil es nur destruktiv ist. Also bitte, wie geht es dann weiter?
Zitat von dezzperado


Der Hauptgrund, warum ich an Keller festhalten würde ist ja der, dass ich ihm am ehesten zutraue, die Suppe wieder auszulöffeln in der wir jetzt schwimmen und in ein bis zwei Saisons den Wiederaufstieg anpeilen will.


Ich bin auch hin und hergerissen, vermute aber das Keller ohnehin spätestens im Sommer 25 hier Geschichte ist. Ich meine, was müsste passieren das der Vorstand in 25 wiedergewählt wird? Da würde nur begeisternder Fußball in Liga 2, bestenfalls mit Aufstieg, retten. Dümpeln wir in Liga 2 umher war es das für das Präsidium. Und wenn ein neues Präsidium antritt wird es auch für Keller keine Zukunft beim FC geben.
Zitat von FCFanAustria
Ich finde es vom Pro-Keller Lager auch daneben die andere Seite wie dumme Leute hinzustellen, die kein Empfinden für die Extremsituation von Keller haben. Diese Situation befreit Keller nicht von seinen Fehlern! Gestern war die Diskussion welcher Verein als Vorbild genommen werden sollte. Ich sage es klar aus meiner Sicht: Borussia Dortmund. Da wurde investiert in einer sehr schwierigen Zeit des Vereins und trotzdem kein Abstieg in Kauf genommen.


Wer solch Hirndurchfall produziert, der muss sich nicht wundern.

Ich packs einfach nicht mehr ... Borussia Dortmund.

Beim BVB ging es um nachgewiesene Bilanztricks. Eine Ablehnung des Sanierungskonzepts der damaligen Gönner hätte den Verein gekillt. Da wurden über Jahre erst massiv Verbindlichkeiten abgebaut, bevor überhaupt erst wieder am Rädchen gedreht werden konnte.

•     •     •

Premier League: 1931, 1933, 1934, 1935, 1938, 1948, 1953, 1971, 1989, 1991, 1998, 2002, 2004

FA Cup: 1930, 1936, 1950, 1971, 1979, 1993, 1998, 2002, 2003, 2005, 2014, 2015, 2017, 2020

Lehmann – Lauren, Touré, Campbell, Cole – Ljungberg, Vieira, Gilberto Silva, Pirès – Bergkamp, Henry

Raya – White, Saliba, Gabriel, Zinchenko – Rice, Ødegaard, Havertz – Saka, Martinelli, G. Jesus

Arsenal F.C. – Victoria Concordia Crescit
Zitat von Op-dem-Maat
Zitat von dezzperado

Der Hauptgrund, warum ich an Keller festhalten würde ist ja der, dass ich ihm am ehesten zutraue, die Suppe wieder auszulöffeln in der wir jetzt schwimmen und in ein bis zwei Saisons den Wiederaufstieg anpeilen will.


Ich bin auch hin und hergerissen, vermute aber das Keller ohnehin spätestens im Sommer 25 hier Geschichte ist. Ich meine, was müsste passieren das der Vorstand in 25 wiedergewählt wird? Da würde nur begeisternder Fußball in Liga 2, bestenfalls mit Aufstieg, retten. Dümpeln wir in Liga 2 umher war es das für das Präsidium. Und wenn ein neues Präsidium antritt wird es auch für Keller keine Zukunft beim FC geben.


Da gebe ich dir recht, aber auch das wäre besser als Keller jetzt sofort zu feuern. Es ist eben nicht so, dass aufgrund der Transfersperre jetzt keine Arbeit ansteht. Das Gegenteil ist der Fall. Spieler wie Martel müssen vom Konzept überzeugt werden, damit sie bleiben und auch im Bestfall gerne bleiben und gute Leistungen zeigen. Klar können wir ihn auch gegen seiner Willen halten und auf den Vertrag pochen. Wenn er dann so abliefert wie Ljubicic ist das aber auch nicht die beste Lösung.
Schmitz soll noch verlängern. Selke sollte verlängern. Wer soll die Gespräche führen, wenn Keller weg ist und noch kein Nachfolger da ist? Alidou muss überzeugt werden, dass ein Jahr zweite Liga nicht schädlich ist. Vielleicht kann man sogar die Kaufklausel umgehen und einfach eine neue Leihe aushandeln, dann kann er sich noch ein Jahr entwickeln und Frankfurt muss nicht jetzt über die Rückkaufklausel entscheiden. Wer führt solche Gespräche, wenn wir Keller jetzt vor die Tür setzen? Kessler???
Ihn jetzt zu entlassen macht alles noch schlimmer. Frühestens im August, wenn der Kader der Hinrunde komplett steht, kann man darüber nachdenken Konsequenzen einzufordern.
Zitat von dezzperado
Zitat von Op-dem-Maat

Zitat von dezzperado

Der Hauptgrund, warum ich an Keller festhalten würde ist ja der, dass ich ihm am ehesten zutraue, die Suppe wieder auszulöffeln in der wir jetzt schwimmen und in ein bis zwei Saisons den Wiederaufstieg anpeilen will.


Ich bin auch hin und hergerissen, vermute aber das Keller ohnehin spätestens im Sommer 25 hier Geschichte ist. Ich meine, was müsste passieren das der Vorstand in 25 wiedergewählt wird? Da würde nur begeisternder Fußball in Liga 2, bestenfalls mit Aufstieg, retten. Dümpeln wir in Liga 2 umher war es das für das Präsidium. Und wenn ein neues Präsidium antritt wird es auch für Keller keine Zukunft beim FC geben.


Da gebe ich dir recht, aber auch das wäre besser als Keller jetzt sofort zu feuern. Es ist eben nicht so, dass aufgrund der Transfersperre jetzt keine Arbeit ansteht. Das Gegenteil ist der Fall. Spieler wie Martel müssen vom Konzept überzeugt werden, damit sie bleiben und auch im Bestfall gerne bleiben und gute Leistungen zeigen. Klar können wir ihn auch gegen seiner Willen halten und auf den Vertrag pochen. Wenn er dann so abliefert wie Ljubicic ist das aber auch nicht die beste Lösung.
Schmitz soll noch verlängern. Selke sollte verlängern. Wer soll die Gespräche führen, wenn Keller weg ist und noch kein Nachfolger da ist? Alidou muss überzeugt werden, dass ein Jahr zweite Liga nicht schädlich ist. Vielleicht kann man sogar die Kaufklausel umgehen und einfach eine neue Leihe aushandeln, dann kann er sich noch ein Jahr entwickeln und Frankfurt muss nicht jetzt über die Rückkaufklausel entscheiden. Wer führt solche Gespräche, wenn wir Keller jetzt vor die Tür setzen? Kessler???
Ihn jetzt zu entlassen macht alles noch schlimmer. Frühestens im August, wenn der Kader der Hinrunde komplett steht, kann man darüber nachdenken Konsequenzen einzufordern.

Das Gute daran wäre: in diesem Szenario gäbe es tatsächlich sehr wenig Grauzone für Keller. Bringt er einen guten Kader mit passendem Trainer (ggfs. auch Schultz, so komplett ausschließen würde ich das nicht) für eine Zweitligasaison an den Start, mit dem der Verein dann auch oben mitspielt, kann er sich glaube ich auch wieder viel Kredit zurückholen. Dass er seine Fehler zumindest teilweise bereits eingestanden hat, macht ja zumindest ein kleines bisschen Hoffnung.

Ist seine sportliche Einschätzung dann allerdings erneut fragwürdig, trifft dabei halbgare oder komische Entscheidungen (aber auch diese dann sowieso wieder diskutabel) und sieht den Verein gewappnet für den Kampf um den Aufstieg, obwohl sich der FC Wochen später irgendwo im Mittelfeld der Zweitligatabelle (oder schlechter) wiederfindet, dann weiß man halt auch, dass er der Sache - zumindest als Sportdirektor - beim FC nicht gewachsen ist.

Es gäbe noch das Szenario "Hauptsache finanziell gesund", in dem man seine Arbeit dann grundsätzlich anders bewertet (also den sportlichen Teil deutlich geringer gewichtet). Dann steht da vielleicht tatsächlich das Thema im Vordergrund, mit dem FC klein zu wirtschaften und sich irgendwo mit Platz 6 bis 8 in der 2. Liga abzufinden. Kann mir aber nicht vorstellen, dass man das den Fans für einen längeren Zeitraum verkaufen könnte.

•     •     •

1. FC Köln // Atlético // Hearts // SV Sandhausen
Wie wäre es denn mit folgendem Szenario.

Man trennt sich von Keller, stellt aber intern ein paar Regeln auf, die die weitere finanzielle Gesundung garantieren.

Ein Beispiel könnte z.b. sein, dass ein Vorverfühstücken von Einnahmen nicht mehr möglich ist.
So kommt dann eben nicht wieder ein Hanswurst, der uns finanziell in Schieflage bringt.

Sportlich holen wir einen neuen Verantwortlichen, der seine Kernkompetwnz genau in diesem Bereich hat und Aufbruchstimmung erzeugen kann.

Einen GF Finanzen haben wir ja eh noch....
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Misterpinkbn am 23.04.2024 um 12:48 Uhr bearbeitet
Zitat von dezzperado
Zitat von Op-dem-Maat

Zitat von dezzperado

Der Hauptgrund, warum ich an Keller festhalten würde ist ja der, dass ich ihm am ehesten zutraue, die Suppe wieder auszulöffeln in der wir jetzt schwimmen und in ein bis zwei Saisons den Wiederaufstieg anpeilen will.


Ich bin auch hin und hergerissen, vermute aber das Keller ohnehin spätestens im Sommer 25 hier Geschichte ist. Ich meine, was müsste passieren das der Vorstand in 25 wiedergewählt wird? Da würde nur begeisternder Fußball in Liga 2, bestenfalls mit Aufstieg, retten. Dümpeln wir in Liga 2 umher war es das für das Präsidium. Und wenn ein neues Präsidium antritt wird es auch für Keller keine Zukunft beim FC geben.


Da gebe ich dir recht, aber auch das wäre besser als Keller jetzt sofort zu feuern. Es ist eben nicht so, dass aufgrund der Transfersperre jetzt keine Arbeit ansteht. Das Gegenteil ist der Fall. Spieler wie Martel müssen vom Konzept überzeugt werden, damit sie bleiben und auch im Bestfall gerne bleiben und gute Leistungen zeigen. Klar können wir ihn auch gegen seiner Willen halten und auf den Vertrag pochen. Wenn er dann so abliefert wie Ljubicic ist das aber auch nicht die beste Lösung.
Schmitz soll noch verlängern. Selke sollte verlängern. Wer soll die Gespräche führen, wenn Keller weg ist und noch kein Nachfolger da ist? Alidou muss überzeugt werden, dass ein Jahr zweite Liga nicht schädlich ist. Vielleicht kann man sogar die Kaufklausel umgehen und einfach eine neue Leihe aushandeln, dann kann er sich noch ein Jahr entwickeln und Frankfurt muss nicht jetzt über die Rückkaufklausel entscheiden. Wer führt solche Gespräche, wenn wir Keller jetzt vor die Tür setzen? Kessler???
Ihn jetzt zu entlassen macht alles noch schlimmer. Frühestens im August, wenn der Kader der Hinrunde komplett steht, kann man darüber nachdenken Konsequenzen einzufordern.


In den aufgezählten Punkte gebe ich Dir ausnahmslos Recht!
Aber warum solle dies nicht auch ein neuer Geschäftsführer Sport hinbekommen?
Zudem würde ich einem neuen „Chef“ eher zu Spieler überzeugen als Keller!

Ihn jetzt zu entlassen, würde aus meiner Sicht einiges besser als schlechter machen. Wohin Keller uns geführt hat, haben wir gesehen ….
Zitat von Misterpinkbn
Wie wäre es denn mit folgendem Szenario.

Man trennt sich von Keller, stellt aber intern ein paar Regeln auf, die die weitere finanzielle Gesundung garantieren.

Ein Beispiel könnte z.b. sein, dass ein Vorverfühstücken von Einnahmen nicht mehr möglich ist.
So kommt dann eben nicht wieder ein Hanswurst, der uns finanziell in Schieflage bringt.

Sportlich holen wir einen neuen Verantwortlichen, der seine Kernkompetwnz genau in diesem Bereich hat und Aufbruchstimmung erzeugen kann.

Einen GF Finanzen haben wir ja eh noch....


Wenn die Kontrollgremien zum Entschluß kommen, kein Vertrauen mehr in Kellers sportlicher Beurteilungsfähigkeit zu haben, dann gehe ich mit solch Schritten durchaus konform. Alles andere, was die finanziellen Komponenten betrifft, d.h. mehr Risiken einzugehen, sind indiskutabel.

Keiner stellt sich hier hin und behauptet, dass man in zwei oder drei Jahren mit ziemlicher Sicherheit wieder erstklassig sein wird, denn dafür bestehen (noch) zu viele Baustellen, aber die Leute, die den Effzeh endlich mal in ruhige und gesunde Fahrwasser manövrieren wollen, haben meine 100%ige Unterstützung, egal ob sich Erfolg in Liga 2 einstellen wird oder erstmal nicht.

Ich habe die Schnauze von irgendwelchen Quacksalbern voll, die dem gemeinen Fanvolk erzählen wollen, wo der "große und ruhmreiche Effzeh" stehen könnte, wenn man es nur richtig anpackt.

•     •     •

Premier League: 1931, 1933, 1934, 1935, 1938, 1948, 1953, 1971, 1989, 1991, 1998, 2002, 2004

FA Cup: 1930, 1936, 1950, 1971, 1979, 1993, 1998, 2002, 2003, 2005, 2014, 2015, 2017, 2020

Lehmann – Lauren, Touré, Campbell, Cole – Ljungberg, Vieira, Gilberto Silva, Pirès – Bergkamp, Henry

Raya – White, Saliba, Gabriel, Zinchenko – Rice, Ødegaard, Havertz – Saka, Martinelli, G. Jesus

Arsenal F.C. – Victoria Concordia Crescit
  Post-Optionen
Den kompletten Thread wirklich löschen?

  Paten-Optionen
Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen?
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Lesezeichen
  Abonnierte Threads
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Post-Optionen
Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.