50+1-Regel II

21.01.2010 - 22:01 Uhr
50+1-Regel II |#961
24.07.2023 - 18:27 Uhr
Zitat von FreiNord
Zitat von Tara_noastra

Zitat von FreiNord

Nach dem Zusagenangebot soll die 50+1-Grundregel beibehalten, aber die Möglichkeit hiervon Förderausnahmen zu gewähren aus der Satzung gestrichen werden. Außerdem sollen die drei Klubs TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg, die von der DFL eine Förderausnahme erhalten haben, unter erhöhten Voraussetzungen Bestandsschutz erhalten
Das Kartellamt stimmt dem Vorschlag zu, die Beteiligten werden nochmal angehört bevor die Regelung von der DFL angenommen werden kann.

TSG Hoffenheim, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg müssen künftig

  • die Vertretung eines Vereins in den Gremien der für den Profifußball ausgegliederten Kapitalgesellschaften sicherstellen
  • einen finanziellen Ausgleich leisten
  • auf einen Ausgleich der Bilanzen durch Sonderzahlungen von Einzelpersonen oder Unternehmen verzichten
  • an ihren Standort gebunden bleiben

Der dritte Punkt dürfte theoretisch der einschneidenste sein, denn das war bisher das Prinzip von Bayer Leverkusen und VW Wolfsburg: Ausgaben (und Einnahmen) erst mal egal - die Bilanz wird jährlich durch den Konzern einfach wieder auf Null gestellt.
Fraglich ist halt, wie Punkt 3 in der Praxis umsetzbar ist: werden die Konzerne jetzt zu Sponsoren? Haben den Profis eh schon alles was geht umsonst zur Verfügung gestellt (Stadion, Trainingsgelände, Fahrzeuge...).
Ich denke damit könnte in den DFL-Zahlen ablesbar werden was bisher maximal vermutbar war: was Leverkusen und Wolfsburg in den Profifussball stecken.

die Fußball GmbH in Wolfsburg (singulär betrachtet) z. B. bisher laut Zahlen und "Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag" mit VW:
2017/18: -19,7 Mio Euro
2018/19: -44,8 Mio Euro
2019/20: -21,0 Mio Euro
2020/21: -17,8 Mio Euro
2021/22: + 5,0 Mio Euro


War nicht im März mal die Rede davon, dass zwar de lege ferenda weiterhin ausgeglichen würde, aber ab einer Überschreitung von 7,5 Prozent ausgeglichenem Verlust Strafzahlungen fällig werden? Der NDR hatte damals mal ausgerechnet, dass VW bei uns ungefähr doppelt so viel an Verlusten in den genannten drei Jahren ausgeglichen hat (2017/18, 2018/19, 2019/20) als nach neuem Regelwerk erlaubt (83,6 Millionen Euro), nach neuer Kompromissberechnung aber "nur" 1,5 Millionen Euro als Strafzahlung fällig würden hinsichtlich des überschreitenden Betrages. Wenn man ehrlich ist: Peanuts, sowohl für Bayer als auch für VW. Im Zweifel würde also alles so weiter gehen wie bisher, es ergäbe sich nur ein zusätzlicher Posten, der an die DFL abgeführt werden müsste von zwei Vereinen.

Gesetzt dem Fall, dass sich nichts grundlegendes im Kompromiss geändert hat. So kann jeder sein Gesicht wahren und am Ende ändert sich quasi nichts, dafür bekommen wir und Leverkusen Bestandsschutz. Hoffenheim ist de jure unabhängig von Hopp, Red Bull unabhängig von Red Bull.

Die Quellen drücken sich da etwas widersprüchlich aus, meine Infos zu den strukturellen und finanziellen Vorteilen im Wettbewerb aufgrund bestehender Ergebnisabführungsverträge und aufgrund von Verlustbeteiligungen des beherrschenden Förderers stammen aus dem Spiegel
https://www.spiegel.de/sport/fussball/dfl-und-kartellamt-einigen-sich-50-1-regel-soll-bleiben-ohne-weitere-ausnahmen-a-ebf6470f-1dba-45e8-85a4-908aab30148b

Die FR sieht aber nix von Wirksamkeit https://www.fr.de/sport/fussball/50-regelung-ein-fauler-kompromiss-92402208.html

Zitat von Tara_noastra

Ansonsten würde ja gerade bei uns quasi von heute auf morgen die halbe Kaderfinanzierung wegbrechen, aus denen speist sich nämlich meist das teils erhebliche Minus der letzten Jahre. Momentan ist man zum Glück auf einem guten Weg finanzieller Gesundung, ...
Gääähn - diese Platte haben VW-Anhänger wirklich jeden Sommer aufgelegt und gestimmt hat es nie, geändert hat sich bei VW nichts.
Vielleicht ändert sich durch wirksame neue Regeln was, das Kartellamt ist ziemlich mächtig. Aber von allein wird VW es nie hinkriegen, seinen Profifussball finanziell angemessen aufzustellen.


Hinsichtlich Wirksamkeit bin ich ja auch mehr auf der FR-Linie, wenn du vergleichst, was ich geschrieben habe. tongue Wie gesagt, ein gesichtswahrender Kompromiss für beide Seiten, der am Ende eine Summe X für die DFL generiert, die (hoffentlich) dem Breiten- und Basissport zugute kommt. Wirklich belasten wird das weder Bayer Leverkusen noch uns.

Die Platte wurde in den Jahren, die du bilanziell angemerkt hast, garantiert nicht aufgelegt. :P Das waren Champions-League-Ausgaben bei sportlichem Erfolg auf Hertha-Niveau. Zwei Mal Relegation mit Spielern, die für den Europacup verpflichtet und selbst für den fürstlich entlohnt wurden. Letzte Saison dagegen stand nach langen Jahren wieder eine schwarze Zahl am Ende, und selbst wenn das nicht wiederholt wird 2023/2024, so sind wir Welten entfernt von den über 40 Millionen Euro an Verlust, die in den schlimmsten Jahren qua Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag von VW getragen werden mussten.

Es ist durchaus möglich, uns ausgeglichen oder gar profitabel aufzustellen, aber eben nicht mit den Ambitionen, die gepflegt wurden. Als Ausbildungsverein deutlich eher möglich, aber solange wir Aushängeschild des Konzerns sein sollen, so lange wird als Sparte selbigen Konzerns in aller Regel mehr reingebuttert als entnommen. Profifußball ist teuer, erst recht, wenn du den Anspruch pflegst, einer der deutschen top six zu sein. Und dann erst recht, wenn dieser Anspruch verpufft wie ein Tropfen Wasser in der Sahara.

•     •     •

"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
50+1-Regel II |#962
10.12.2023 - 16:34 Uhr
Zitat von BecksTown1899
Ich bin mir nicht 100% sicher ob mein take hier gut reinpasst, aber da er eine idee zu höherer sportlicher Fairness Enthält und es die "Ausnahme" Clubs von 50+1 betrifft, schreibe ich es hier mal rein.

Also erstmal der ist Zustand von den 4 in meinen Augen kritischen Clubs.

Wolfsburg und Leverkusen haben beide einen Abführungsvertrag mit ihrem jeweiligen Unternehmen, ergo können sie weder gewinne noch verluste erwirtschaften, stehen aber jedes Jahr finanziell auf sicheren und starken Beinen, was das arbeiten für Sportliche Leiter deutlich einfacher macht. Für mich gehören diese beiden Vereine schon zur Bundesliga, grade Leverkusen hat eine sehr sehr spannende Historie, nichtsdestotrotz ist das ein imenser Wettbewerbsvorteil.

Hoffenheim hat lt. Kicker "stille Einlagen" von Hopp im Hintergrund, die Stand 30.06.21 noch bei 187,1 Millionen € lagen, das ist natürlich ein ordentlicher Puffer und erlaubt es Hoffenheim nachwievor trotz sportlichen Misserfolgs Spieler für höhere Summen zu kaufen. Das Konzept von Hoffenheim ist ja klar darauf ausgelegt durch Spielerverkäufe gewinne zu erzielen, klappt das aber nicht, kann man durch diese Einlagen trotzdem ohne weiteres Konkurenzfähig sein.

Quelle: https://www.kicker.de/944258/artikel/wie-abhaengig-bleibt-hoffenheim-von-hopp


Und dann haben wir ja noch RB Leipzig die quasie aus dem nichts durch die Millionen von Red Bull nach oben gespühlt wurden und da vermutlich auch bleiben. Das Red Bull der Vorreiter für das ist, was jetzt viele Investment Gruppen machen ist in diesem Fall ja Zweitrangig, weil in anderen Ländern und Ligen keine 50+1 Regel ist. Die ganzen Finanztricks etc, die dazu führen das es für Leipzig keine finanziellen Sorgen gibt hat der Kicker mal beleuchtet, das brauche ich glaube ich auch nicht zu erklären.

Quelle: https://www.kicker.de/960242/artikel/101-millionen-euro-verbindlichkeiten-wie-das-system-red-bull-funktioniert



Wenn man hier nicht bereit ist die Ausnahmeregelungen zu kippen, kann man in meinen Augen eine höhere Ausgeglichenheit durch eine Umverteilung der TV Gelder erreichen.

Aktuell ist ja ein 4 Säulen Modell mit folgener Aufteilung:
- Gleichverteilung 50%, also 50% der TV Gelder gehen zu gleichen Teilen an ALLE Vereine
- Leistung 43%, auszahlung nach der 5 Jahres Wertung
- Nachwuchs 4%, wird noch ein wenig aufgeteilt, wie genau könnt ihr unten in der Quelle nachlesen.
- Intresse 3%, wird aktuell mit hilfe der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse bestimmt, also quasie einer Umfrage, dies sehe ich als kritisch.

Diese Aufteilung läuft noch bis zu der Saison 24/25.

Meine Idee für danach, mit Konsequenzen für die Ausnahme Clubs
- Gleichverteilung: 50% hier werden die Clubs ausgeschlossen die durch Sonderregelungen/ Finanzierungen einen Wettbewerbsvorteil haben.
- Erfolg: 35% nach der aktuellen Regelung weiterhin für alle
- Nachwuchs: 7,5% nach der aktuellen Regelung
- Intresse: 7,5%, nichtmehr anhand einer Umfrage, sondern Anhand von: Mitgliederzahlen, Stadionauslastung (Freikarten ausgenommen!) Und dem TV Intresse, also welcher Verein erzielt welche Einschaltquoten mit Einzelspielen im Verlauf einer Saison, zu gleichen teilen.


Durch den Ausschluss aus der Gleichverteilung würden die 4 Vereine einen ordentlichen Batzen weniger Geld erwirtschaften. Bei den 3 anderen Säulen gäbe es für alle Vereine die gleichen Chancen, wobei hier vorallem die Vereine mit einem sehr hohen Fan Intresse einen kleinen finanziellen Bonus bekommen würden, der diesen in meinen Augen auch zusteht und alles in allem fair ist, da der Erfolg ja auch Zuschauer bringt.

Quelle zu der TV Geld Verteilung: https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl-praesidium-fasst-beschluss-zur-verteilung-der-medienerloese-fuer-die-spielzeiten-2021-22-bis-2024-25/


Quelle zu den aktuellen Mitgliederzahlen der 1. Liga: https://www.transfermarkt.de/1-bundesliga/daten/wettbewerb/L1/sort/mitglieder.desc

Quelle zu den Zuschauerzahlen: https://www.transfermarkt.de/bundesliga/besucherzahlen/wettbewerb/L1

Oder Prozentual:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164159/umfrage/stadionauslastung-der-aktuellen-bundesligavereine/

Hier etwas zu den TV Quoten, da habe ich aber nichts so wirklich gutes gefunden.
https://fussball.news/a/tv-quoten-bayern-bvb-und-schalke-waren-die-zugpferde


Meinungen? Lachend

Dein Verteilungsvorschlag würde vor allem die Vormachtstellung von Bayern München weiter stärken, da Bayern den größten Zugewinn verzeichnen würde. Von den nach Interesse zu verteilenden Geldern würde Bayern nämlich den höchsten Anteil erhalten.
Die vier investorfinanzierten Klubs würden zwar Geld verlieren, das der Investor teilweise oder ganz ausgleichen könnte.
Doch über dem Ganzen würde die rechtliche Frage stehen, ob die vier Klubs bzw. Kapitalgesellschaften von der Gleichverteilung ausgeschlossen werden dürfen. Zusätzlich könnte auch Bayern München ausgeschlossen werden, denn die Hauptsponsoren sind gleichzeitig Gesellschafter der AG und damit Investoren, die bei Bedarf ihre Einlage im Rahmen des Sponsorig erhöhen können.
Das ist aus meiner Sicht ein weites und rechtlich schwieriges Feld. Das Bundekartellamt hat ja noch nicht mal die 50+1 Regel abschließend bewertet.
Die DFL will ja mit dem Einstieg eines Investors in die Liga auch diesen Weg gehen. Morgen findet eine neue Abstimmung über den Antrag statt, der im Mai noch abgelehnt wurde.
Im europäischen Fußball ist es ein schwieriges Unterfangen, durch Nivellierung eine ähnliche Wettbewerbsgleichheit herzustellen wie im US-Profisport. Es wird immer eine Ungleichheit geben.
50+1-Regel II |#963
11.12.2023 - 16:23 Uhr
Die DFL-Mitglieder haben diesmal mit der nötigen Mehrheit den Antrag des DFL-Präsidiums auf Einstieg von Investoren gestimmt. Es ist zwar von roten Linien die Rede, doch der Dammbruch ist geschehen.
50+1-Regel II |#964
11.12.2023 - 17:53 Uhr
Zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ein viel zu kleiner. Die längst überfällige Abschaffung von 50 + 1 ist und bleibt alternativlos.
50+1-Regel II |#965
11.12.2023 - 19:19 Uhr
Zitat von realyssimus89
Zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ein viel zu kleiner. Die längst überfällige Abschaffung von 50 + 1 ist und bleibt alternativlos.

Damit die Reichen noch reicher werden. Welche Investoren wären an Klubs wie Werder, Mainz, Augsburg oder Freiburg interessiert?
Ob es ein richtiger Schritt war, wird sich zeigen, wenn doch irgendwann die erste noch vorgesehene rote Linie überschritten wird. Das Potenzial ist dafür vorhanden.
50+1-Regel II |#966
11.12.2023 - 20:34 Uhr
Es muß jeder Klub für sich selbst entscheiden können, welchen Weg er geht. Alles andere ist undemokratisch. Im übrigen halte ich die Überschreitung der sog. "roten Linien" für alternativlos, wenn der deutsche Fußball langfristig erfolgreich sein soll. Ich hoffe darauf, daß sich baldmöglichst jemand finden wird, der notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof geht, um dieses Geisterfahrer-50+1 endlich zu kippen.
50+1-Regel II |#967
12.12.2023 - 08:42 Uhr
Zitat von realyssimus89
Es muß jeder Klub für sich selbst entscheiden können, welchen Weg er geht. Alles andere ist undemokratisch.


Ist es nicht undemokratisch, wenn jeder nur für sich entscheidet?

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.
50+1-Regel II |#968
12.12.2023 - 13:08 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Die DFL-Mitglieder haben diesmal mit der nötigen Mehrheit den Antrag des DFL-Präsidiums auf Einstieg von Investoren gestimmt. Es ist zwar von roten Linien die Rede, doch der Dammbruch ist geschehen.


Spannend übrigens, dass es sein könnte, dass Kind als 50+1-Umschiffer gegen das Votum des Vereins Hannover 96 gestimmt hat.

•     •     •

Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.
50+1-Regel II |#969
12.12.2023 - 15:44 Uhr
Zitat von realyssimus89
Es muß jeder Klub für sich selbst entscheiden können, welchen Weg er geht. Alles andere ist undemokratisch. Im übrigen halte ich die Überschreitung der sog. "roten Linien" für alternativlos, wenn der deutsche Fußball langfristig erfolgreich sein soll. Ich hoffe darauf, daß sich baldmöglichst jemand finden wird, der notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof geht, um dieses Geisterfahrer-50+1 endlich zu kippen.

Damit wird sich an der finanziellen Ungleichheit wenig ändern, denn die potenten Investoren werden sich mehr für Bayern (bereits vorhanden), Dortmund, Schalke, Hamburg als Erstligisten und maximal Frankfurt interessieren. Der Rest wird die Lücke auch mit einem Investor nicht schließen, falls er einen findet. Die finanziellen Unterschiede werden bleiben.
Wenn 50+1 fallen sollte, wird ein Investor die Geschäftspolitik des jeweiligen Fußballunternehmens bestimmen wollen und als Mehrheitseigner es auch tun. Warum sollte jemand ohne Mitbestimmung viel investieren?
Was die DFL betrifft, geht es hier um die Beteiligung eines Ligainvestors, der die Fernsehrechte bzw. einen Teil davon vermarkten darf und z.B. bei der Spielplangestaltung mitbestimmen (wollen) wird.
Die DFL spricht von gezogenen roten Linien, doch es gibt keine Gewähr für deren unantastbaren langzeitigen Bestand.
50+1-Regel II |#970
12.12.2023 - 16:21 Uhr
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
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