50+1-Regel II
21.01.2010 - 22:01 Uhr
12.12.2023 - 16:55 Uhr
Was funktioniert denn bitte? Eine kranke Kapitalismusmaschine läuft und es werden an allen Stellen Gewinne maximiert. Kaum eine Liga hat noch Spannung. Die sportliche Schere geht immer weiter auseinander, der Wettbewerb wird ausgehebelt.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
12.12.2023 - 20:51 Uhr
Zitat von realyssimus89
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Du scheinst in einer Parallelrealität unterwegs zu sein.
Ich versuche es dennoch nochmal: Denk mal über die Folgen nach. Kein Investor wird Geld in einen Klub hineinpumpen und nur von der Tribüne bei den Spielen zusehen, sondern er wird die Geschäftspolitik bestimmen wollen. Und was passiert bei einem Ausstieg eines Investors, wenn er keine Lust mehr hat? Ein weniger attraktiver Klub wird Mühe haben, überhaupt einen Investor zu finden und wenn er einen gefunden, ist er diesem möglicherweise völlig ausgeliefert, ein Beispiel ist 1860 München.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Beteiligung eines Investors und Gewalt im Stadion? Soll etwa ein Eventpublikum die bisherige Fankultur ablösen? Nur wenige Bundesligaklubs würden ein Eventpublikum ins Stadion locken. Hast du deinen Vorschlag wohl überlegt oder lediglich einen Gedanken hinausgehauen?
14.12.2023 - 15:20 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Was funktioniert denn bitte? Eine kranke Kapitalismusmaschine läuft und es werden an allen Stellen Gewinne maximiert. Kaum eine Liga hat noch Spannung. Die sportliche Schere geht immer weiter auseinander, der Wettbewerb wird ausgehebelt.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
Was funktioniert denn bitte? Eine kranke Kapitalismusmaschine läuft und es werden an allen Stellen Gewinne maximiert. Kaum eine Liga hat noch Spannung. Die sportliche Schere geht immer weiter auseinander, der Wettbewerb wird ausgehebelt.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
Das kann ich zu 100% so unterschreiben!
Letzte 12 Jahre in Europas Topligen:
Deutschland: Bayern seit 11 Jahren Meister
England: Man City 7x Meister, 2x Chelsea
Spanien: Barcelona 6x Meister, Real Madrid 4x Meister, Atletico 2x Meister
Italien: Juventus 9x Meister
Frankreich: PSG 9x Meister
Wenn Juve sich nicht durch eigene Unfähgikeit selbst ins Bein geschossen hätte, würden sie die Serie A wahrscheinlich noch immer dominieren. Bei Barcelona kann bald der Ofen aus sein, da man ja heute Geld benutzt, das man eigentlich erst in den nächsten 10-20 Jahren bekommen würde (im Übrigen wie die DFL).
Aber man merkt, den meisten Menschen ist es mittlerweile egal... das geht nicht mehr lange gut und wenn irgendwann niemand mehr die Sch**** guckt und niemand mehr die Überteuerten PayTV Pakete bezahlt, fallen so einige Clubs auf den ***** . Darum wollten Sie ja auch die Super League einführen, da könnten sie dann alle in ihrer kleinen Bubble, ohne gefahren eines Abstiegs oder ähnliches, Geld drucken.
14.12.2023 - 20:55 Uhr
Zitat von waggenwalder
Das kann ich zu 100% so unterschreiben!
Letzte 12 Jahre in Europas Topligen:
Deutschland: Bayern seit 11 Jahren Meister
England: Man City 7x Meister, 2x Chelsea
Spanien: Barcelona 6x Meister, Real Madrid 4x Meister, Atletico 2x Meister
Italien: Juventus 9x Meister
Frankreich: PSG 9x Meister
Wenn Juve sich nicht durch eigene Unfähgikeit selbst ins Bein geschossen hätte, würden sie die Serie A wahrscheinlich noch immer dominieren. Bei Barcelona kann bald der Ofen aus sein, da man ja heute Geld benutzt, das man eigentlich erst in den nächsten 10-20 Jahren bekommen würde (im Übrigen wie die DFL).
Aber man merkt, den meisten Menschen ist es mittlerweile egal... das geht nicht mehr lange gut und wenn irgendwann niemand mehr die Sch**** guckt und niemand mehr die Überteuerten PayTV Pakete bezahlt, fallen so einige Clubs auf den ***** . Darum wollten Sie ja auch die Super League einführen, da könnten sie dann alle in ihrer kleinen Bubble, ohne gefahren eines Abstiegs oder ähnliches, Geld drucken.
Zitat von Mr Ripley
Was funktioniert denn bitte? Eine kranke Kapitalismusmaschine läuft und es werden an allen Stellen Gewinne maximiert. Kaum eine Liga hat noch Spannung. Die sportliche Schere geht immer weiter auseinander, der Wettbewerb wird ausgehebelt.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
Was funktioniert denn bitte? Eine kranke Kapitalismusmaschine läuft und es werden an allen Stellen Gewinne maximiert. Kaum eine Liga hat noch Spannung. Die sportliche Schere geht immer weiter auseinander, der Wettbewerb wird ausgehebelt.
Wer behauptet, dass der Fußball im Moment gut funktioniert, hat überhaupt nichts kapiert.
Das kann ich zu 100% so unterschreiben!
Letzte 12 Jahre in Europas Topligen:
Deutschland: Bayern seit 11 Jahren Meister
England: Man City 7x Meister, 2x Chelsea
Spanien: Barcelona 6x Meister, Real Madrid 4x Meister, Atletico 2x Meister
Italien: Juventus 9x Meister
Frankreich: PSG 9x Meister
Wenn Juve sich nicht durch eigene Unfähgikeit selbst ins Bein geschossen hätte, würden sie die Serie A wahrscheinlich noch immer dominieren. Bei Barcelona kann bald der Ofen aus sein, da man ja heute Geld benutzt, das man eigentlich erst in den nächsten 10-20 Jahren bekommen würde (im Übrigen wie die DFL).
Aber man merkt, den meisten Menschen ist es mittlerweile egal... das geht nicht mehr lange gut und wenn irgendwann niemand mehr die Sch**** guckt und niemand mehr die Überteuerten PayTV Pakete bezahlt, fallen so einige Clubs auf den ***** . Darum wollten Sie ja auch die Super League einführen, da könnten sie dann alle in ihrer kleinen Bubble, ohne gefahren eines Abstiegs oder ähnliches, Geld drucken.
Das Geld regiert den Fußball, bis die Blase irgendwann implodiert, weil die Einmahmenschraube nicht beliebig weitergedreht werden kann.
24.12.2023 - 05:54 Uhr
Zitat von realyssimus89
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Immer wieder belächelnswert, wie Menschen aus der RaBa Leipzig-Anhängerschaft argumentativ belehrend da stehen wollen um vermeintlich die 50+1 als rückständig beschreiben zu wollen.
Du bist also keiner, der durchs plötzliche Auftauchen RaBa Leipzigs Genugtuung verspürte und bloss irgendwelchen "Anderen" was heimzahlen wollte? Dann wäre es auch nicht mehr als Zufall, wenn Du Dich vor 2010 als Fan eines Vereins aus Sachsen/-Anhalt/Thüringen/Brandenburg bezeichnet hättest.
Keiner bist Du also, den solch einfältiger Lokalpatriotismus in Wirklichkeit beim Profifussball treibt. Überholt ist doch in Wirklichkeit das Denken, nationale Ligen als höchste Klassen zu betreiben. Europa will seit über 50 Jahren zusammenwachsen. Es sollte so sein, dass die Champions-League durch das abgelöst wird was heute noch als "Super-League" durch die Gazetten geht und das dann die ERSTE Liga wird. Aus der nationalen Liga kann man dann in diese erste Liga aufsteigen.
Deutscher Meister? - damit man einen küren kann, spielen die Top 8-Teams die in Deutschland ansässig sind (erste Liga und deutsche Liga) nach der Ligasaison diesen Wettbewerb aus.
Aber so realistisch ist der Profifussball noch nicht und wird es auch absehbar nicht werden. Das national(stolz)e Denken der Fans liefert einfach noch zu viel Profit.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von FreiNord am 24.12.2023 um 06:09 Uhr bearbeitet
24.12.2023 - 12:48 Uhr
Zitat von FreiNord
Immer wieder belächelnswert, wie Menschen aus der RaBa Leipzig-Anhängerschaft argumentativ belehrend da stehen wollen um vermeintlich die 50+1 als rückständig beschreiben zu wollen.
Du bist also keiner, der durchs plötzliche Auftauchen RaBa Leipzigs Genugtuung verspürte und bloss irgendwelchen "Anderen" was heimzahlen wollte? Dann wäre es auch nicht mehr als Zufall, wenn Du Dich vor 2010 als Fan eines Vereins aus Sachsen/-Anhalt/Thüringen/Brandenburg bezeichnet hättest.
Keiner bist Du also, den solch einfältiger Lokalpatriotismus in Wirklichkeit beim Profifussball treibt. Überholt ist doch in Wirklichkeit das Denken, nationale Ligen als höchste Klassen zu betreiben. Europa will seit über 50 Jahren zusammenwachsen. Es sollte so sein, dass die Champions-League durch das abgelöst wird was heute noch als "Super-League" durch die Gazetten geht und das dann die ERSTE Liga wird. Aus der nationalen Liga kann man dann in diese erste Liga aufsteigen.
Deutscher Meister? - damit man einen küren kann, spielen die Top 8-Teams die in Deutschland ansässig sind (erste Liga und deutsche Liga) nach der Ligasaison diesen Wettbewerb aus.
Aber so realistisch ist der Profifussball noch nicht und wird es auch absehbar nicht werden. Das national(stolz)e Denken der Fans liefert einfach noch zu viel Profit.
Zitat von realyssimus89
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Der Profifussball funktioniert weltweit ohne 50+1. So würde es auch in Deutschland sein, und zwar besser als vorher. Lediglich das überholte traditionalistische Gedankengut würde nach und nach fast komplett verschwinden, das aus einer Zeit stammt, als die Regenbögen noch schwarz-weiss waren. Dann gäbe es auch weit weniger Ausschreitungen auf den Rängen, also ein weiterer sehr erstrebenswerter Vorteil.
Immer wieder belächelnswert, wie Menschen aus der RaBa Leipzig-Anhängerschaft argumentativ belehrend da stehen wollen um vermeintlich die 50+1 als rückständig beschreiben zu wollen.
Du bist also keiner, der durchs plötzliche Auftauchen RaBa Leipzigs Genugtuung verspürte und bloss irgendwelchen "Anderen" was heimzahlen wollte? Dann wäre es auch nicht mehr als Zufall, wenn Du Dich vor 2010 als Fan eines Vereins aus Sachsen/-Anhalt/Thüringen/Brandenburg bezeichnet hättest.
Keiner bist Du also, den solch einfältiger Lokalpatriotismus in Wirklichkeit beim Profifussball treibt. Überholt ist doch in Wirklichkeit das Denken, nationale Ligen als höchste Klassen zu betreiben. Europa will seit über 50 Jahren zusammenwachsen. Es sollte so sein, dass die Champions-League durch das abgelöst wird was heute noch als "Super-League" durch die Gazetten geht und das dann die ERSTE Liga wird. Aus der nationalen Liga kann man dann in diese erste Liga aufsteigen.
Deutscher Meister? - damit man einen küren kann, spielen die Top 8-Teams die in Deutschland ansässig sind (erste Liga und deutsche Liga) nach der Ligasaison diesen Wettbewerb aus.
Aber so realistisch ist der Profifussball noch nicht und wird es auch absehbar nicht werden. Das national(stolz)e Denken der Fans liefert einfach noch zu viel Profit.
Falls es soweit kommt, was ich nicht hoffe, dürften sich viele vom Profibetrieb abwenden. In der CL als erster Spielklasse würde es keine nationale Lokalderbys mehr geben. Außerdem wären viele kleine Nationalligen von dieser ersten Spielklasse ausgeschlossen, weil sie keinen Zugang hätten. Dieses Modell wäre schlechter als das aktuelle Modell dreistufige Modell.
25.12.2023 - 16:59 Uhr
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich steuert in die falsche Richtung.‘
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich steuert in die falsche Richtung.‘
27.12.2023 - 18:08 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich steuert in die falsche Richtung.‘
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich steuert in die falsche Richtung.‘
Das ist aber eine ziemlich platte Verallgemeinerung und außschließlich nur These, ohne ein einziges Argument.
27.12.2023 - 21:53 Uhr
Zitat von Runaway
Das ist aber eine ziemlich platte Verallgemeinerung und außschließlich nur These, ohne ein einziges Argument.
Zitat von Schilkseeschnack
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich und steuert in die falsche Richtung.‘
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich und steuert in die falsche Richtung.‘
Das ist aber eine ziemlich platte Verallgemeinerung und außschließlich nur These, ohne ein einziges Argument.
Wenn du das schreibst, denn muss es stimmen.
28.12.2023 - 10:01 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Wenn du das schreibst, denn muss es stimmen.
Zitat von Runaway
Das ist aber eine ziemlich platte Verallgemeinerung und außschließlich nur These, ohne ein einziges Argument.
Zitat von Schilkseeschnack
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich und steuert in die falsche Richtung.‘
Der Einstieg eines Investors hat nicht nur positive Folgen und hat dem Fußball insgesamt mehr geschadet als genutzt, wenn man sich in Europa umsieht. Die Folgen sind u.a. eine Wettbewerbsverzerrung durch finanzielle Ungleichheit, fragwürdiges bis strafbares Geschäftsgebaren und eine zunehmende „Intoxikation“ des Fußballs durch Geld und Kommerz, da Gehälter, Ablösen, Boni und Provisionen nicht zuletzt durch den Einstieg von Investoren explodiert sind.
Die gesamte Entwicklung im Profifußball ist bedenklich und steuert in die falsche Richtung.‘
Das ist aber eine ziemlich platte Verallgemeinerung und außschließlich nur These, ohne ein einziges Argument.
Wenn du das schreibst, denn muss es stimmen.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass du da noch etwas Fleisch an den Knochen bringst und nicht eingeschnappt reagierst. Schade.
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