Aufreger des Wochenendes V
10.02.2013 - 14:14 Uhr
...an dieser Stelle geht es weiter mit den kleinen und großen Aufregern der Wochenenden.
Wie immer gilt bei der Diskussion: Bleibt sachlich und fair - nicht nur gegenüber anderen Usern, sondern auch (insbesondere) gegenüber den Schiedsrichtern und ihren Leistungen. So ist zurzeit nämlich schlicht nicht davon auszugehen, dass ein Bundesliga-Schiedsrichter bewusst Spiele manipuliert. Auch Schiedsrichter sind Menschen und machen von Natur aus nun einmal Fehler - wahrscheinlich sogar weniger als die Spieler.
Der Link zum alten Thread:
http://www.transfermarkt.de/de/aufreger-des-wochenendes-iv/topic/ansicht_6_693504_seite100.html
###NEU###
Es gibt auf TM.de jetzt auch ein Schiedsrichterforum, wo ihr die Leistung der einzelnen Referees kontrovers (aber natürlich sachlich und fair) diskutieren könnt:
http://www.transfermarkt.de/de/schiedsrichterforum/forum/ansicht_434_seite1.html
Wie immer gilt bei der Diskussion: Bleibt sachlich und fair - nicht nur gegenüber anderen Usern, sondern auch (insbesondere) gegenüber den Schiedsrichtern und ihren Leistungen. So ist zurzeit nämlich schlicht nicht davon auszugehen, dass ein Bundesliga-Schiedsrichter bewusst Spiele manipuliert. Auch Schiedsrichter sind Menschen und machen von Natur aus nun einmal Fehler - wahrscheinlich sogar weniger als die Spieler.
Der Link zum alten Thread:
http://www.transfermarkt.de/de/aufreger-des-wochenendes-iv/topic/ansicht_6_693504_seite100.html
###NEU###
Es gibt auf TM.de jetzt auch ein Schiedsrichterforum, wo ihr die Leistung der einzelnen Referees kontrovers (aber natürlich sachlich und fair) diskutieren könnt:
http://www.transfermarkt.de/de/schiedsrichterforum/forum/ansicht_434_seite1.html
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Tobster am 13.10.2013 um 19:05 Uhr bearbeitet
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18.02.2013 - 15:00 Uhr
Quelle: www.haz.de
Trainer Mirko Slomka von Hannover 96 muss nach seinem Verweis auf die Tribüne keine Strafe zahlen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Verfahren gegen den Coach wegen Geringfügigkeit eingestellt.
Alles andere wäre auch mehr als lachhaft gewesen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von meineMeinung am 18.02.2013 um 15:02 Uhr bearbeitet
18.03.2013 - 12:59 Uhr
Quelle: www.bild.de
Hannover-Trainer Mirko Slomka (45): „Bei der ersten Gelben Karte wird er vom Linienrichter (Marco Achmüller; d. Red.) provoziert. Der hat mehrfach gesagt: ‚Hau ab.‘ Darauf hat Sergio geantwortet: ‚Warum sprichst du so mit mir?‘ Und dafür gab es Gelb.“
Das steht ja im krassen Widerspruch dazu:Zitat von Xsice:
Pinto verliert einen ganz normalen Zweikampf und foult anscheinend. Er ist erfahren genug um zu wissen wie man sich in so einer Situation zu verhalten hat. Dann aber erst auf den Linienrichter einzureden und deutlich zu zeigen, dass er mit der Entscheidung nicht einverstanden ist, dann Gelb kassiert um dann danach auch noch mit Gräfe zu diskutieren, da hat er es schon riskiert vom Platz gestellt zu werden.
Ich persönlich kann da schon verstehen, dass man - auch als routinierter Spieler - schnell sauer wird. Gerade weil die Schiedsrichter ja auch immer Respekt einfordern und so. Dass bei Gräfe die Karten recht locker saßen, kann man eigtl. auch nicht bestreiten. Moa sieht nach 2 Minuten Gelb, 10 Minuten später macht ein Gladbacher Verteidiger nahezu exakt das gleiche und es gibt keine Karte. Da fehlt halt irgendwie die Relation.
Damit möchte ich jetzt aber keinesfalls die Schuld auf den Schiedsrichter abwälzen, die Partie war von uns einfach nur schlecht - wie es leider auch zu erwarten war.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von BlackT am 18.03.2013 um 13:06 Uhr bearbeitet
27.03.2013 - 13:04 Uhr
Quelle: www.bild.de
Hubschrauber-Absturz am Berliner Olympiastadion
Hooligans verhöhnen toten Polizeipiloten
Sie nennen sich Fans, doch einige sind einfach nur abartig. Hooligans des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (RWE) verhöhnen den toten Hubschrauber-Piloten von Berlin!
Bei einem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln II rollten etwa ein Dutzend der Krawallmacher ein vier Meter langes Banner aus, berichtet das Onlineportal „derwesten“.
Darauf zu lesen: „Wer hoch fliegt, fällt auch tief!! a.c.a.b.“ – eine deutliche Anspielung auf das Heli-Unglück am Berliner Olympiastadion, bei dem ein Polizeipilot starb. „a.c.a.b.“ kommt aus dem Englischen, bedeutet: „Alle Polizisten sind Bastarde“.
(...)
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Hooligans verhöhnen toten Polizeipiloten
Sie nennen sich Fans, doch einige sind einfach nur abartig. Hooligans des Fußball-Regionalligisten Rot-Weiss Essen (RWE) verhöhnen den toten Hubschrauber-Piloten von Berlin!
Bei einem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln II rollten etwa ein Dutzend der Krawallmacher ein vier Meter langes Banner aus, berichtet das Onlineportal „derwesten“.
Darauf zu lesen: „Wer hoch fliegt, fällt auch tief!! a.c.a.b.“ – eine deutliche Anspielung auf das Heli-Unglück am Berliner Olympiastadion, bei dem ein Polizeipilot starb. „a.c.a.b.“ kommt aus dem Englischen, bedeutet: „Alle Polizisten sind Bastarde“.
(...)
16.04.2013 - 10:56 Uhr
Quelle: www.welt.de
Traumtänzer, Priester und sterbende Schwäne
Über den Unsinn eines ungeschriebenen Fußballgesetzes Von Oskar Beck
Dieser Artikel erschien in der Zeitung
Als Ciprian Marica am Samstagabend beim Kopf-an-Kopf-Kampf gegen Stefan Kießling den Kürzeren zog, wurde das Topspiel in Schalke plötzlich zum Millionenquiz: Was hat der Schiedsrichter zu tun, wenn ein Fußballer regungslos im Strafraum liegt – soll er a) den Vereinsarzt herbeipfeifen, b) die kräftigen Helfer vom Roten Kreuz mit der Bahre oder c) vorsichtshalber gleich den Priester für die letzte Ölung?
Referee Manuel Gräfe aus Berlin hat sich auf der Suche nach der richtigen Antwort für d) entschieden – und einfach weiterspielen lassen.
Keinen Menschen würde das im Nachhinein noch jucken, aber dummerweise ist dann das hier passiert: Lars Bender hat den im Gras wehrlos Darniederliegenden virtuos ausgedribbelt, den Ball im hohen Bogen über ihn hinweggelupft, mittels Banane zu Simon Rolfes, und der hat zum 1:0 den Kopf hingehalten, worauf der Teufel los war.
Schalke kochte. Der Zündstoff war so brisant, dass zeitweise sogar das totale Zerwürfnis drohte zwischen Königsblau und dem Schiedsrichter samt Bayer 04 auf der Gegenseite der Front. Kapitän Höwedes und Trainer Keller gifteten unisono: "Wenn ein Spieler mit Kopfverletzung am Boden liegt, ist das eine Situation, die man abpfeifen muss."
Muss man das? Oder hätten zumindest die Leverkusener den Ball ins Aus spielen müssen?
......
Das bringt es auf den Punkt. Über den Unsinn eines ungeschriebenen Fußballgesetzes Von Oskar Beck
Dieser Artikel erschien in der Zeitung
Als Ciprian Marica am Samstagabend beim Kopf-an-Kopf-Kampf gegen Stefan Kießling den Kürzeren zog, wurde das Topspiel in Schalke plötzlich zum Millionenquiz: Was hat der Schiedsrichter zu tun, wenn ein Fußballer regungslos im Strafraum liegt – soll er a) den Vereinsarzt herbeipfeifen, b) die kräftigen Helfer vom Roten Kreuz mit der Bahre oder c) vorsichtshalber gleich den Priester für die letzte Ölung?
Referee Manuel Gräfe aus Berlin hat sich auf der Suche nach der richtigen Antwort für d) entschieden – und einfach weiterspielen lassen.
Keinen Menschen würde das im Nachhinein noch jucken, aber dummerweise ist dann das hier passiert: Lars Bender hat den im Gras wehrlos Darniederliegenden virtuos ausgedribbelt, den Ball im hohen Bogen über ihn hinweggelupft, mittels Banane zu Simon Rolfes, und der hat zum 1:0 den Kopf hingehalten, worauf der Teufel los war.
Schalke kochte. Der Zündstoff war so brisant, dass zeitweise sogar das totale Zerwürfnis drohte zwischen Königsblau und dem Schiedsrichter samt Bayer 04 auf der Gegenseite der Front. Kapitän Höwedes und Trainer Keller gifteten unisono: "Wenn ein Spieler mit Kopfverletzung am Boden liegt, ist das eine Situation, die man abpfeifen muss."
Muss man das? Oder hätten zumindest die Leverkusener den Ball ins Aus spielen müssen?
......
Als Anhänger jeder Mannschaft würde man sich vermutlich so aufregen wie die Schalker hier (die nach Meinung von Hövedes übrigens auch weiter gespielt hätten).
Objektiv geht das allerdings schon ein Bisschen zu weit.
14.05.2013 - 21:45 Uhr
Quelle: www.guardian.co.uk
Real Madrid defender Fábio Coentrão probably regrets not checking the team sheet this weekend after sitting on the bench for a game against Espanyol that he had not been picked for. Coentrão sits on the bench unaware until Iker Casillas and Karim Benzema point out his mistake. Coentrão eventually goes to sit in the stands but is then unable to find his allocated seat
Aufreger des Wochendes war ja mal auf jeden fall Fabio Coentrao der nicht verstanden hat, dass er gar nicht erst im Kader stand.
18.08.2013 - 22:59 Uhr
Quelle: www.merkur-online.de
Affenlaute von Zuschauern gegen FCI-Profi?
München - Ist ein Ingolstadt-Spieler am Sonntag beim Derby von einzelnen Zuschauern mit "Scheiß N***r" und Affenlauten verunglimpft worden? Diesen Vorwurf erhebt ein FCI-Profi bei Facebook.
Ralph Gunesch erhebt nach dem Derby schwere Vorwürfe gegenüber einzelnen Zuschauern. Der Ingolstadt-Profi, der am Sonntag im FCI-Kader stand, aber nicht eingewechselt wurde, bedankte sich auf seiner Facebook-Seite zunächst für die Unterstützung der mitgereisten Gäste-Fans. Dann wurde er ernst. Sein Posting im Wortlaut:
Sollte das stimmen, ist übrigens für mich DAS der Aufreger des Wochenendes!München - Ist ein Ingolstadt-Spieler am Sonntag beim Derby von einzelnen Zuschauern mit "Scheiß N***r" und Affenlauten verunglimpft worden? Diesen Vorwurf erhebt ein FCI-Profi bei Facebook.
Ralph Gunesch erhebt nach dem Derby schwere Vorwürfe gegenüber einzelnen Zuschauern. Der Ingolstadt-Profi, der am Sonntag im FCI-Kader stand, aber nicht eingewechselt wurde, bedankte sich auf seiner Facebook-Seite zunächst für die Unterstützung der mitgereisten Gäste-Fans. Dann wurde er ernst. Sein Posting im Wortlaut:
Edith hat gerade das Braunschweiger (?) Plakat gesehen - https://www.facebook.com/photo.php?fbid=582658121772551&set=a.280715555300144.66212.260520160653017&type=1&theater - und korrigiert daher meine Einschätzung des Vorfalls in München auf "der zweitgrößte Aufreger".
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hagenauer am 18.08.2013 um 23:15 Uhr bearbeitet
18.08.2013 - 23:15 Uhr
Quelle: www.facebook.com
Nun möchte ich aber noch etwas anderes loswerden:
Liebe Zuschauer der Gegentribüne heute - und ich meine ganz bestimmte, hoffentlich nur ganz wenige, deren drei Trommel-spielende Gehirnzellen im Kopf heute über 90 Minuten wahrscheinlich Pause gemacht haben: Einen dunkelhäutigen Gegenspieler permanent als "Scheiß N***r" , "Zurück in den Busch" zu beschimpfen und mit Affenlauten zu begleiten zeigt nur, dass Euer IQ knapp über dem eines verbrannten Toastbrotes liegt !!
Habt ihr zufällig bemerkt, dass der in der 68.Minute eingewechselte, direkte Gegenspieler, des von euch beschimpften Spielers (und somit in einem blauen Trikot!) , ebenfalls dunkelhäutig ist und bei jedem Mal nur wenige Meter daneben stand?!
Schließt euch zu Hause ein und labert mit dem rassistischen Müll euren Wandteppich voll, aber verschont uns alle mit dem Gedankengut.
Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!!
Zitat von fmr87:Liebe Zuschauer der Gegentribüne heute - und ich meine ganz bestimmte, hoffentlich nur ganz wenige, deren drei Trommel-spielende Gehirnzellen im Kopf heute über 90 Minuten wahrscheinlich Pause gemacht haben: Einen dunkelhäutigen Gegenspieler permanent als "Scheiß N***r" , "Zurück in den Busch" zu beschimpfen und mit Affenlauten zu begleiten zeigt nur, dass Euer IQ knapp über dem eines verbrannten Toastbrotes liegt !!
Habt ihr zufällig bemerkt, dass der in der 68.Minute eingewechselte, direkte Gegenspieler, des von euch beschimpften Spielers (und somit in einem blauen Trikot!) , ebenfalls dunkelhäutig ist und bei jedem Mal nur wenige Meter daneben stand?!
Schließt euch zu Hause ein und labert mit dem rassistischen Müll euren Wandteppich voll, aber verschont uns alle mit dem Gedankengut.
Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!!
Zitat von Hagenauer:
www.merkur-online.de:
Affenlaute von Zuschauern gegen FCI-Profi?
München - Ist ein Ingolstadt-Spieler am Sonntag beim Derby von einzelnen Zuschauern mit "Scheiß N***r" und Affenlauten verunglimpft worden? Diesen Vorwurf erhebt ein FCI-Profi bei Facebook.
Ralph Gunesch erhebt nach dem Derby schwere Vorwürfe gegenüber einzelnen Zuschauern. Der Ingolstadt-Profi, der am Sonntag im FCI-Kader stand, aber nicht eingewechselt wurde, bedankte sich auf seiner Facebook-Seite zunächst für die Unterstützung der mitgereisten Gäste-Fans. Dann wurde er ernst. Sein Posting im Wortlaut:Sollte das stimmen, ist übrigens für mich DAS der Aufreger des Wochenendes!
Hat auch direkt die richtigen Worte gefunden. Nicht immer dieses fast neutrale Standard-Gesülze.
Ja, auf jeden Fall. Ich denke, das sollte man so auch vollständig wiedergeben.
01.09.2013 - 10:27 Uhr
Quelle: www.fussball.de
Bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig liegen bereits nach vier Spieltagen die Neven blank. Nach der 0:4-(0:2)-Klatsche beim ebenfalls schwach gestarteten Hamburger SV ist Trainer Torsten Lieberknecht der Kragen geplatzt. Der 40-Jährige wetterte nach dem Schlusspfiff gegen Schiedsrichter Knut Kircher.
"Es gab dann wieder Momente, wo du merkst: Du bist dieser kleine Piss-Verein. Du bist dieser Piss-Verein, der auch bei den Schiedsrichtern nicht die Wahrnehmung hat" sagte Lieberknecht im NDR-Radio. Strittige Entscheidungen fielen in der Bundesliga "immer für den Großen" aus.
Das ist für mich ein Aufreger. Lieberknecht da mit einer komischen Anschuldigung gegen die Schiedsrichter. Während Braunschweig einfach schwach spielt und verdient verliert (außer gegen Bremen), stellt er da irgendwelche Verschwörungstheorien auf, als würden andere Vereine nicht auch mal durch Fehlentscheidungen benachteiligt werden.
"Es gab dann wieder Momente, wo du merkst: Du bist dieser kleine Piss-Verein. Du bist dieser Piss-Verein, der auch bei den Schiedsrichtern nicht die Wahrnehmung hat" sagte Lieberknecht im NDR-Radio. Strittige Entscheidungen fielen in der Bundesliga "immer für den Großen" aus.
04.09.2013 - 00:31 Uhr
Quelle: www.reviersport.de
Dortmund wollte auswechseln, Koray Günter sollte für den angeschlagenen Jannik Bandowski, der zu Behandlung gerade draußen stand, ins Spiel kommen. Der unsichere Schiedsrichter Marcel Unger, der die Partie zu keinem Zeitpunkt im Griff hatte, winkte Günter aufs Feld.
Gleichzeitig betrat aber auch Bandowski den Platz und gewann einen Zweikampf. Damit hat der Abwehrspieler direkt ins Spielgeschehen eingegriffen und der BVB war rund 15 Sekunden lang mit zwölf Mann auf dem Platz.
BvB II spielt in Duisburg zeitweilig mit 12 Spielern, der Schiedsrichter merkt nichts und der zwölfte Dortmunder greift aktiv ins Spielgeschehen ein und verhindert so eine Duisburger Angriffsaktion.
Gleichzeitig betrat aber auch Bandowski den Platz und gewann einen Zweikampf. Damit hat der Abwehrspieler direkt ins Spielgeschehen eingegriffen und der BVB war rund 15 Sekunden lang mit zwölf Mann auf dem Platz.
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