31.10.2022 - 10:25 | Quelle: Transfermarkt | Lesedauer: unter 9 Min.
Borussia Dortmund
Stéphane Chapuisat
BVB-Legende im Interview 

Chapuisat über CL-Titel und Kahns Kung-Fu-Tritt: „Bilder im TV sahen viel schlimmer aus“

BVB: Stéphane Chapuisat über CL-Titel und Oliver Kahns Kung-Fu-Tritt
©IMAGO

In der Liste der torgefährlichsten Ausländer der Bundesliga-Historie belegt er den geteilten Platz fünf. Bei Borussia Dortmund wird er noch heute aufgrund seiner Quote von 123 Treffern in 284 Partien als einer der besten Stürmer der Vereinshistorie verehrt. Und in der Schweiz hält man ihn für einen der besten Fußballer, den das Land jemals hervorgebracht hat. Die Rede ist von Stéphane Chapuisat. Im Interview mit Transfermarkt blickt er auf seinen Weg ins deutsche Oberhaus zurück, spricht über die legendäre Kung-Fu-Szene mit Oliver Kahn und erklärt, warum er kaum Trikots von anderen Spielern zuhause hat. 


Chapuisat in Top-5: Die treffsichersten Ausländer der Bundesliga-Historie

Das sind die besten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Geschichte...
© TM/IMAGO

...für die Top-10 fehlen Anthony Modeste noch 12 Treffer.
Stand: 25. Oktober 2022

1/26

25 Dimitar Berbatov (Bulgarien) - 69 Tore
© IMAGO

2/26

24 Diego Klimowicz (Argentinien) - 70 Tore
© IMAGO

3/26

23 Ivica Olic (Kroatien) - 72 Tore
© IMAGO

4/26

22 Ebbe Sand (Dänemark) - 73 Tore
© IMAGO

5/26

21 Allan Simonsen (Dänemark) - 76 Tore
© IMAGO

6/26

20 Marcelinho (Brasilien) - 77 Tore
© IMAGO

7/26

19 Roy Makaay (Niederlande) - 78 Tore
© IMAGO

8/26

18 Raffael (Brasilien) - 82 Tore
© IMAGO

9/26

17 Klaas-Jan Huntelaar (Niederlande) - 84 Tore
© Getty Images

10/26

16 Anthony Modeste (Frankreich) - 85 Tore
© IMAGO

11/26

15 Franck Ribéry (Frankreich) - 86 Tore
© IMAGO

12/26

14 Toni Polster (Österreich) - 90 Tore
© IMAGO

13/26

13 Andrej Kramaric (Kroatien) - 91Tore
© IMAGO

14/26

12 Willi Lippens (Niederlande) - 92 Tore
© IMAGO

15/26

10 Sergej Barbarez (Bosnien-Herzegowina) - 96 Tore
© IMAGO

16/26

10 Anthony Yeboah (Ghana) - 96 Tore
© IMAGO

17/26

8 Bum-kun Cha (Südkorea) - 98 Tore
© Getty Images

18/26

8 Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun) - 98 Tore
© IMAGO

19/26

7 Arjen Robben (Niederlande) - 99 Tore
© IMAGO

20/26

5 Stéphane Chapuisat (Schweiz) - 106 Tore
© Getty Images

21/26

5 Aílton (Brasilien) - 106 Tore
© IMAGO

22/26

4 Vedad Ibisevic (Bosnien-Herzegowina) - 127 Tore
© IMAGO

23/26

3 Giovane Elber (Brasilien) - 133 Tore
© IMAGO

24/26

2 Claudio Pizarro (Peru) - 197 Tore
© IMAGO

25/26

1 Robert Lewandowski (Polen) - 312 Tore
© IMAGO

26/26


„Schuster, bleib bei deinen Leisten“ – dieses Sprichwort scheint sich Chapuisat zu Herzen genommen zu haben und arbeitet neben seiner Tätigkeit als Chefscout für den BSC Young Boys auch als Stürmertrainer für den Nachwuchs des 15-fachen Schweizer Landesmeister. Wobei „arbeiten“ vielleicht die falsche Wortwahl ist, denn für den 53-Jährigen ist dieser Job keine Arbeit, sondern vielmehr die Weitergabe seines über Jahrzehnte angesammelten Wissens. Stéphane Chapuisat, das ist nicht einfach nur ein ehemaliger Offensivspieler. Er war zu seinen aktiven Zeiten vielmehr: Er war der Stürmer einer ganzen Nation und für viele ein Idol. Dieser Status zementierte sich spätestens in dem Augenblick, als Chapuisat mit Borussia Dortmund 1997 die Champions League gewann.


Leistungsdaten
Stéphane Chapuisat
S. Chapuisat Mittelstürmer
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
Gesamte Leistungsdaten
Alle Wettbewerbe
Spiele
284
Tore
123
Vorlagen
64


Bis dahin war es aber ein steiniger Weg. Bevor sich der gebürtige Lausanner, der bereits in seiner Jugend als großes Talent galt, dem Profifußball widmen durfte, musste er zunächst durch eine Ausbildung, die so gar nichts mit dem runden Leder zu tun hatte – als kaufmännischer Angestellter in einem Treuhandbüro. Aus heutiger Sicht war dies die richtige Entscheidung. „Das Profitum, wie man es heute in der Schweiz kennt, das existierte in den 80er, 90er Jahren nicht in diesem Maß. Du musstest schon ein absoluter Star sein, um keiner normalen Arbeit nachgehen zu müssen. Generell war es so, dass fast jeder Fußballprofi noch einen normalen Job hatte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich finde es heute immer noch wichtig, dass junge Spieler sich mittels Ausbildung absichern, denn die Chance, wirklich im Profifußball Fuß zu fassen, ist gering“, betont Chapuisat.


Lausanne, Uerdingen, BVB ... Chapuisats Leistungsdaten Zur Übersicht Zur Saison 1987/88 erfüllte sich der lang gehegte Traum vom Fußballprofi. Bei Lausanne-Sport unterschrieb er einen mehrjährigen Vertrag. Und obwohl das Stürmertalent zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 18 Jahre alt war, brauchte es keine Eingewöhnungszeit. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Chapuisat zu einem eiskalten Torjäger. Es sah so aus, als kenne er keine Angst. Doch das täuschte, auch der Angreifer musste sich die Sicherheit vor dem Tor erarbeiten. „Ich habe über meine gesamte Karriere gesehen viele Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass es Phasen gibt, in denen du einfach nicht triffst, egal, wie viele Chancen du bekommst, es läuft einfach nicht. Wichtig ist es, während dieser Durststrecke nicht an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, sondern einfach weiterzumachen, dabei aber nicht verkrampft oder verbissen vorzugehen, sondern auf seine Intuition zu vertrauen, dann überwindet man auch eine solche Phase“, weiß die Stürmerlegende.


Nach einigen Jahren in der Nationalliga A war klar, dass sich die Zeit von Chapuisat in der Schweiz langsam dem Ende entgegen neigt. Einige Mannschaften buhlten um den damals 21-Jährigen, am Ende entschied er sich nach Verhandlungen mit dem damaligen Manager Felix Magath für Bayer 05 Uerdingen. „Für mich war dieses Angebot die Erfüllung eines Traums. Zur damaligen Zeit war es schwierig, als Schweizer in die deutsche Bundesliga zu wechseln. Da hat es mich auch nicht gestört, dass die Intensität beim Training um ein Vielfaches höher war als bei Lausanne. Ich war in der Anfangsphase nach dem Training müde und kaputt. Nur bin ich ganz froh, dass ich nie unter Felix Magath trainieren musste“, lacht der 53-Jährige.



Bereits nach wenigen Wochen verletzte sich Chapuisat am Innenband und musste einige Monate pausieren. „Das war nicht leicht für mich. Zum Glück wurde ich am Tag operiert, an dem ich mich verletzt hatte, sodass man keine wertvolle Zeit verlor. Die Zeit im Krankenhaus war hart, kein Handy oder ein Telefon auf dem Zimmer. Man kann es sich heute gar nicht vorstellen, aber immer, wenn ich telefonieren wollte, musste ich mir eine Telefonkarte besorgen, um an einer Telefonzelle telefonieren zu können“, erinnert sich der Schweizer schmunzelnd. Nach seiner Rückkehr auf den Platz konnte Chapuisat seinen Torriecher wieder unter Beweis stellen und erzielte in zehn Partien vier Tore, was den Abstieg seiner Mannschaft aus der Bundesliga jedoch nicht verhinderte.


Chapuisat über seinen Weg zum BVB und Ottmar Hitzfeld als Förderer


An dieser Stelle hätte die Zeit von Chapuisat in Deutschland gut und gerne beendet sein können, wenn nicht ein anderer Verein – speziell gesagt ein anderer Trainer – etwas in ihm gesehen hätte. In diesem Falle war es Ottmar Hitzfeld vom BVB. „Ich hatte das Glück, dass mich Ottmar aus der Schweiz kannte und mir auch in den Gesprächen deutlich signalisierte, dass er auf mich zählt. Er war ein Trainer, der eine unglaubliche Ruhe, aber gleichzeitig eine unfassbare Aura ausstrahlte, wenn er die Kabine betrat. Er schenkte uns Spielern das Vertrauen und auch die Verantwortung. Zudem versuchte er aus wirklich jedem das Maximum herauszuholen. Das Besondere an Ottmar war, dass er genau wusste, wie er mit der Mannschaft umzugehen hatte. In den Phasen, wo es gut lief, mussten wir extrem hart im Training arbeiten, um diesen Erfolg aufrecht zu erhalten. Und in den Phasen, wo es weniger gut lief, versuchte er, den Druck von uns zunehmen, Gelassenheit zu demonstrieren“, erinnert sich der ehemalige Dortmunder.


Mitarbeiter
Ottmar Hitzfeld
O. Hitzfeld Alter: 75
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
Alle Saisons -
Alle Wettbewerbe
Spiele
273
Gewonnen
149
Unentschieden
60
Verloren
64


Hitzfeld wurde beim BVB zu einem Mentor für Chapuisat, und dieser bedankte sich in Form von Toren. Bereits in seiner ersten Saison stieg er zum absoluten Publikumsliebling im Westfalenstadion auf. Noch heute erinnert sich der 53-Jährige an seine ersten Heimspiele und die Unterstützung der Südtribüne. „In dem Augenblick, wo die Fans meinen Nachnamen gerufen haben, entstand bei mir eine Mischung aus Gänsehaut und Motivation. Ich gebe zu: Zunächst musste ich aufpassen, dass mich dies nicht hemmt oder zu sehr unter Druck setzt. Noch heute bin ich einfach nur unfassbar dankbar für diese Unterstützung“, betont Chapuisat.



Selbst wenn wir gewonnen hatten, das BVB-Trikot durfte nicht getauscht werden.



Überall, wo der BVB-Start auftauchte, herrschte Ekstase. Es entwickelte sich beim BVB eine „Chappi“-Mania. Fotos, Trikots, Autogrammkarten: alles musste er unterschreiben. Doch das Star-Image hat der Schweizer nie heraushängen lassen, die Bodenständigkeit zeigt sich noch heute: Andenken wie getauschte Trikots aus seiner aktiven Zeit hängen nicht etwa an der Wand im Haus, sondern befinden sich in verstaubten Sporttaschen. „In meinem Büro habe ich zwei, drei Bilder von damals hängen, aber dann reicht es auch schon“, erzählt der 53-Jährige lachend. „Heute ist es gang und gäbe, mit seinem Gegenspieler Trikots zu tauschen. Früher wurde das ungern gesehen. Ich erinnere mich, dass unser damaliger Dortmund-Zeugwart immer stocksauer war, wenn wir Trikots tauschten. Selbst wenn wir gewonnen hatten: Das BVB-Trikot durfte nicht getauscht werden. Das schönste Trikot, das ich eingetauscht habe, war ein Italien-Trikot von Fabio Cannavaro“, erzählt der Schweizer.


Diese Spieler trugen die Nummer 9 beim BVB

Stéphane Chapuisat | Saison 1991/92 bis 98/99
© Getty Images

1/12

Fredi Bobic | Saison 2000/01 bis 01/02
© Getty Images

2/12

Jan Koller | Saison 02/03 bis 05/06
© IMAGO

3/12

Nelson Valdez | Saison 06/07 bis 09/10
© IMAGO

4/12

Robert Lewandowski | Saison 11/12 bis 13/14
© IMAGO

5/12

Ciro Immobile | Saison 14/15
© Getty Images

6/12

Adnan Januzaj | Saison 15/16
© IMAGO

7/12

Emre Mor | Saison 16/17
© IMAGO

8/12

Andriy Yarmolenko | Saison 17/18
© TM/IMAGO

9/12

Paco Alcácer | Saison 18/19 bis 19/20
© IMAGO

10/12

Erling Haaland | Saison 20/21 bis 21/22
© IMAGO

11/12

Sébastien Haller | Seit Saison 22/23
© IMAGO

Komplette BVB-Statistik: Alle Nummern, alle Spieler

12/12


In der Bundesliga sah es immer so aus, als könne sich Chapuisat aussuchen, in welche Ecke des Tores er den Ball bugsierte, denn es klappte scheinbar alles. Insbesondere gegen knallharte Verteidiger war das aber nicht immer einfach. „Als Stürmer musst du viel einstecken. Es ging manchmal auf die Knochen, manchmal wurdest du verbal mit Trashtalk attackiert. Dabei war es wichtig, die innere Mitte zu finden, auch wenn das nicht so leicht war“, sagt der Ex-Bundesligaprofi. Während Chapuisat auf dem Platz nahezu unaufhaltbar war, bremste es ihn ausgerechnet in einem Trainingsspielchen aus – Diagnose Kreuzbandriss. Trotz dieser Verletzung durfte „Chappi“ zum Ende der Saison hin jubeln, denn der BVB gewann zum ersten Mal seit 32 Jahren wieder die deutsche Meisterschaft. Er war dabei mit 12 Toren in nur 20 Partien maßgeblich beteiligt.


Community Alle Themen zur Borussia diskutieren Zum BVB-Forum Dass sich der BVB in dieser Zeit zu einer absoluten Spitzenmannschaft entwickeln konnte, lag vor allem am guten Teamspirit, wie Chapuisat erklärt. „Man hatte das Gefühl, die Verantwortlichen legten neben den sportlichen Aspekten großen Wert darauf, eine Mannschaft zu formen, die wirklich gute Typen mit einem tollen Charakter beinhaltet. Mir hat es wirklich unheimlich Spaß gemacht, ein Teil dieser Erfolgsmannschaft gewesen zu sein“, betont der ehemalige Fanliebling.


Den Höhepunkt dieser mit Stars wie Matthias SammerKarl-Heinz Riedle oder Jürgen Kohler gespickten Mannschaft erlebten die Fans im Jahr 1997. In der Champions League eilten die Borussen von Sieg zu Sieg und krönten sich im Endspiel mit einem 3:1 gegen Juventus Turin zu den Königen Europas. Dabei rechneten die BVB-Profis gar nicht mit diesem Erfolg. „Wir waren krasser Außenseiter, was vielleicht auch unser Glück war. Wir befassten uns eher damit, die Niederlage möglichst klein zu halten, denn Juve war zu dieser Zeit eine Übermannschaft. Dieser Erfolg war so unglaublich wichtig für den BVB inklusive der tollen Fans, aber auch für die Stadt Dortmund an sich“, sagt Chapuisat.



Den damaligen Triumph konnte er erst nach seinem Karriereende so richtig genießen. „Leider ist es so, dass du während deiner aktiven Karriere nur im Urlaub zur Ruhe kommst. Ansonsten ist es wirklich dieses Von-Spiel-zu-Spiel-schauen. Du genießt den Sieg vielleicht im ersten Moment, aber im nächsten oder übernächsten Moment denkst du schon wieder an die nächste Partie. Weil du weißt: Verlierst du zwei Spiele in der Bundesliga, sind andere Erfolge schon wieder vergessen“, erklärt der Schweizer.



Dass er nicht nur wegen seiner Tore in den Bundesliga-Classics auftaucht, hängt vor allem mit seinem unfreiwilligen Duell mit Oliver Kahn zusammen. Wobei es eigentlich kein Duell war und vielmehr eine Kung-Fu-Einlage vom damaligen Bayern-Keeper. Mit gestrecktem Bein flog er auf Chapuisat zu, der sich gerade noch so abwenden konnte. Doch so schlimm war es scheinbar nicht. „Die Bilder im TV sahen viel schlimmer aus als es in der Realität war. Ich muss auch ehrlich sagen: Das ging so schnell, ich habe es gar nicht realisiert. Aber im Nachhinein bin ich dann doch ganz froh gewesen, dass ich Oliver Kahn nicht im Weg stand“, lacht der ehemalige Bundesligastürmer, für den aber nicht die Spiele gegen Bayern München die größte Brisanz hatten, sondern vielmehr die gegen Schalke 04. „Gegen Bayern zu spielen hatte immer einen besonderen Charme, aber die größte Rivalität und größte Aufmerksamkeit bescherten uns immer die Derbys gegen die blau-weiße Konkurrenz. Vor diesen Duellen sprach dich wirklich jeder in der Stadt an und machte deutlich, dass nur ein Sieg zählt. Wenn wir dann gewannen, war alles okay, hatten wir aber verloren, war uns klar, wir meiden erstmal Sparziergänge durch Dortmund“, erzählt der Ex-Stürmer lachend.



Obwohl Chapuisat eine beeindruckende Bilanz von 102 Toren und 52 Vorlagen in 218 Bundesligapartien vorzuweisen hat, war er damals wie heute bescheiden und keiner, der unbedingt ins Rampenlicht musste. Da stellt sich zwangsläufig die Frage: Eine Karriere ohne Skandale oder Eskapaden, ist das überhaupt möglich? „Scheinbar ja“, sagt der Schweizer schmunzelnd. „Meine Disziplin rührte daher, dass ich meinem Traumjob nachgehen durfte. Die einen sagen, ich sei eine Legende. Ich fühle mich aber nicht so. Ich war einfach nur der Typ, der unbedingt viele Tore schießen wollte, und deshalb bin froh, dass ich diese Chance in der Bundesliga erhalten habe. Kurzum: Es war mir eine Ehre, ein Teil der Bundesligageschichte in diesem tollen Verein BVB gewesen zu sein.“


Von Henrik Stadnischenko

Anzeige 
Weitere News

Letzte Beiträge Newsforum

Westfale Borussia Dortmund Westfale 01.11.2022 - 12:00
Zitat von Frankobayer
Zitat von Westfale

Zitat von Frankobayer

In der Tat, die Bilder sahen 1997 in München als Bayernfan sehr schlimm aus im Fernsehen Unschuldig


1997 und 1999 waren schon schöne Finals in der CL zwinker
Die haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt grins


grins
Geht mir mit 2013 so! zwinker


Ok, gut gekontert
Gosso81 FC Energie Cottbus Gosso81 01.11.2022 - 11:31
Ohne Kahns Kung-Fu-Tritt hätten wir heute nicht dieses tolle Bundesliga-Logo. tung
Frankobayer FC Bayern München Frankobayer 01.11.2022 - 09:02
Zitat von Westfale
Zitat von Frankobayer

In der Tat, die Bilder sahen 1997 in München als Bayernfan sehr schlimm aus im Fernsehen Unschuldig


1997 und 1999 waren schon schöne Finals in der CL zwinker
Die haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt grins


grins
Geht mir mit 2013 so! zwinker