| Geburtsdatum | 26.11.1978 |
|---|---|
| Alter | 45 |
| Nat. |
 Deutschland |
| Funktion | Geschäftsführer Sport |
| Akt. Verein | 1.FC Köln |
Christian Keller [Geschäftsführer Sport]
04.04.2022 - 21:09 Uhr
29.04.2024 - 16:03 Uhr
Zitat von Lazarus
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Warum sind sie diesen Rückfall in die Mechanismen bei Horst Heldt gegangen, obwohl sie ihn selbst angestellt haben und dieser die Vorraussetzungen für die Teilnahme an der ECL gelegt hat. Wiedersprüche über Widersprüche.
Nicht das ich Heldt hier als den großen tollsten Manager machen möchte, der hat in der Transferperiode 20/21 viel zu viel Geld für Spieler ausgegeben, die er nie hätte machen sollen, doch er hat es dann besser gemacht und durfte nicht mehr weiter machen, obwohl er auch den Weg der Konsolidierung gegangen ist. Vom Manager der güte Klasse 10 wie es Wolf sagte ist Herr Keller auch Meilen weit entfernt
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Andreas79 am 29.04.2024 um 16:09 Uhr bearbeitet
29.04.2024 - 16:22 Uhr
Zitat von Andreas79
Warum sind sie diesen Rückfall in die Mechanismen bei Horst Heldt gegangen, obwohl sie ihn selbst angestellt haben und dieser die Vorraussetzungen für die Teilnahme an der ECL gelegt hat. Wiedersprüche über Widersprüche.
Nicht das ich Heldt hier als den großen tollsten Manager machen möchte, der hat in der Transferperiode 20/21 viel zu viel Geld für Spieler ausgegeben, die er nie hätte machen sollen, doch er hat es dann besser gemacht und durfte nicht mehr weiter machen, obwohl er auch den Weg der Konsolidierung gegangen ist. Vom Manager der güte Klasse 10 wie es Wolf sagte ist Herr Keller auch Meilen weit entfernt
Zitat von Lazarus
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Warum sind sie diesen Rückfall in die Mechanismen bei Horst Heldt gegangen, obwohl sie ihn selbst angestellt haben und dieser die Vorraussetzungen für die Teilnahme an der ECL gelegt hat. Wiedersprüche über Widersprüche.
Nicht das ich Heldt hier als den großen tollsten Manager machen möchte, der hat in der Transferperiode 20/21 viel zu viel Geld für Spieler ausgegeben, die er nie hätte machen sollen, doch er hat es dann besser gemacht und durfte nicht mehr weiter machen, obwohl er auch den Weg der Konsolidierung gegangen ist. Vom Manager der güte Klasse 10 wie es Wolf sagte ist Herr Keller auch Meilen weit entfernt
Weil man vllt nicht mehr von Horst überzeugt gewesen ist?
29.04.2024 - 16:28 Uhr
Horst Heldt ist den Weg der Konsolidierung mitgegangen? Woher stammen dann die ganzen Verträge, die den Etat dermaßen aufgebläht haben und die nun drastischen Kürzungen notwendig machten?
29.04.2024 - 17:31 Uhr
Zitat von Op-dem-Maat
Horst Heldt ist den Weg der Konsolidierung mitgegangen? Woher stammen dann die ganzen Verträge, die den Etat dermaßen aufgebläht haben und die nun drastischen Kürzungen notwendig machten?
Horst Heldt ist den Weg der Konsolidierung mitgegangen? Woher stammen dann die ganzen Verträge, die den Etat dermaßen aufgebläht haben und die nun drastischen Kürzungen notwendig machten?
Zu allererst, hat die meisten Verträge Herr Veh gemacht. Dann kam Horst Heldt und er hat Fehler im Transferjahr 20/21 gemacht, mit der Saison 21/22 in der Heldt schon viele Verpflichtungen eingefädelt hat, bevor er ging hat er aus meiner Sicht den Pfad der Konsolidierung eingeläutet.
29.04.2024 - 18:03 Uhr
Zitat von FCKev
Weil man vllt nicht mehr von Horst überzeugt gewesen ist?
Zitat von Andreas79
Warum sind sie diesen Rückfall in die Mechanismen bei Horst Heldt gegangen, obwohl sie ihn selbst angestellt haben und dieser die Vorraussetzungen für die Teilnahme an der ECL gelegt hat. Wiedersprüche über Widersprüche.
Nicht das ich Heldt hier als den großen tollsten Manager machen möchte, der hat in der Transferperiode 20/21 viel zu viel Geld für Spieler ausgegeben, die er nie hätte machen sollen, doch er hat es dann besser gemacht und durfte nicht mehr weiter machen, obwohl er auch den Weg der Konsolidierung gegangen ist. Vom Manager der güte Klasse 10 wie es Wolf sagte ist Herr Keller auch Meilen weit entfernt
Zitat von Lazarus
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Das Interview von Werner Wolf finde ich auch sehr gut. Vor allem, dass sie den Weg trotz Gegenwind weitergehen werden. Das werden einige wieder als Marketingwerk abtun, aber ich denke, dass sich die Wogen schon im Herbst wieder geglättet haben.
"Niemand kann ignorieren, dass der FC nach der Pandemie über 80 Millionen Euro finanzieller Verpflichtungen aufgebaut hatte, die seit dieser Saison wieder abgetragen werden müssen. Schon für den anstehenden Sommer mussten wir beispielsweise so stabil sein, die Fananleihe von 2016 zurückzahlen zu können, sowie die erste Tranche der Landesbürgschaft. Dafür waren starke positive Ergebnisse im letzten Jahr und in diesem Jahr zwingend notwendig und die Geschäftsführung hat das realisiert."
Diese Sätze hier spüre ich vermutlich mehr als viele anderen, weil für mich die Coronazeit selbst nicht nur hieß, sich jede Woche durch neue Gesetzeswälzer zu wühlen und umzusetzen, sondern es ging darum, bei massivem Umsatzausfall den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Als die Zeit weitestgehend gemeistert war, habe ich schon echt überlegt, meinen Job zu schmeißen und was ganz anderes zu machen. Zum Glück habe ich es nicht. Aber auch wenn wir jetzt 2024 haben, ist die Zeit immer noch präsent. Von daher freut es mich natürlich, dass der FC auch über dem Berg ist und in die Zukunft sehen kann.
Von daher großen Applaus hierfür von einem, der zumindest glaubt, die Geschäftsprozesse dahinter ein wenig einzuordnen. Denn ich bin davon überzeugt, dass wir nicht nur Corona hinter uns haben, sondern auch unseren Altballast losgeworden sind:
"Wir werden den Rufen nach Rücktritten und Entlassungen nicht nachgeben. Das wäre ein Rückfall in die Mechanismen, die seit ganz vielen Jahren verhindern, dass der FC nachhaltig wächst. Wir sind nicht bereit, diese Überzeugung zu opfern, nur um in Medien und Öffentlichkeit kurzfristigen Zuspruch zu erfahren."
Warum sind sie diesen Rückfall in die Mechanismen bei Horst Heldt gegangen, obwohl sie ihn selbst angestellt haben und dieser die Vorraussetzungen für die Teilnahme an der ECL gelegt hat. Wiedersprüche über Widersprüche.
Nicht das ich Heldt hier als den großen tollsten Manager machen möchte, der hat in der Transferperiode 20/21 viel zu viel Geld für Spieler ausgegeben, die er nie hätte machen sollen, doch er hat es dann besser gemacht und durfte nicht mehr weiter machen, obwohl er auch den Weg der Konsolidierung gegangen ist. Vom Manager der güte Klasse 10 wie es Wolf sagte ist Herr Keller auch Meilen weit entfernt
Weil man vllt nicht mehr von Horst überzeugt gewesen ist?
Das ist richtig, die Frage die ich mir stelle ist, hat Keller die Jobgarantie, weil der Vorstand seinen eigenen Fehler nicht eingestehen will, oder sind die beiden Felder der Trainingsanlagenmodernisierung und Konsolidierung in der Prioritätenliste vor der sportlichen Zukunft gewesen?
Der Vorstand wollte einen Manager der Kategorie 10 von 10 Punkten, woran sehen sie diese 10 Punkte, wenn der Manager bei der Wahl von Spieler und Trainer daneben liegt? Ich habe gute als auch schlechte Arbeit bei Keller gesehen, auf verschiedenen Feldern der Verantwortung, Auf zwei entscheidende Felder hat er nicht die richtige Wahl getroffen.
29.04.2024 - 19:47 Uhr
Zitat von Op-dem-Maat
Horst Heldt ist den Weg der Konsolidierung mitgegangen? Woher stammen dann die ganzen Verträge, die den Etat dermaßen aufgebläht haben und die nun drastischen Kürzungen notwendig machten?
Horst Heldt ist den Weg der Konsolidierung mitgegangen? Woher stammen dann die ganzen Verträge, die den Etat dermaßen aufgebläht haben und die nun drastischen Kürzungen notwendig machten?
Sagen wir besser, es gab Anzeichen, dass er den Weg mitgehen würde. Immer soll er ja die ablösefreien (!) Transfers von Hübers, Schwäbe und Ljubicic angeschoben haben, sodass Jakobs nur noch vollenden musste. Bzw. der Transfer von Ljubicic war glaube ich vor der Relegation schon durch, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Also nach den teuren Missverständnissen um Andersson, Duda, Limnios und Dennis war da schon eine etwas andere Herangehensweise erkennbar.
29.04.2024 - 21:02 Uhr
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
30.04.2024 - 21:47 Uhr
Zitat von Goatstar71
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich bin mir da nicht so sicher das niemand einen Abstieg wollte. Wäre es anders würden sich der Verein gerade ganz anders fokussieren und nicht 3 Spieltage vor Schluss bei 5 Punkten Rückstand schon beginnen die Personalien für nach der Saison zu ordnen.
--------Achtung ab hier wird's leicht satirisch ----------------
Wenn ich mir vorstellen Spieler bei diesem Verein zu sein käme ich mir verarscht vor. Die hohen Herren bringen ihre Schäfchen bereits ins trockene und die Spieler dürfen sich bei den verbleibenden Heimspiel dem Pfeifkonzert aussetzten.
Vielleicht ist es ja dem ein oder anderen verantwortlichen tatsächlich lieber so. Die Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr drin zu bleiben, so ganz ohne neue Spieler, ist ja auch nicht einfach. Gut,man könnte einen Trainer Suchen, der vielleicht zumindest eine halbserielang, bis sich der Transfermarkt für uns wieder öffnet, etwas mehr aus der Truppe rauskitzeln kann. Aber was wenn das schief geht. Dann macht man sich ja angreifbar.
Man wäre außerdem gezwungen Spieler zu holen wie Waldschmidt und Alidou die nicht so richtig überzeugt haben. Die Kosten viel Geld, was wir ja anderweitig verplant haben und waren dann ja auch gleich ein paar Jahre da. Auch hier macht man sich angreifbar.
Alles nicht so schön. Dann doch lieber ein wenig Substanz abschütteln, umsatzbedingt die Brötchen um ein Drittel kleiner backen und sorgenfrei die nächste Saison abwettern. Ohne Geld und mit einer Transfersperre erwartet ja sowieso niemand den aufstieg Da ist der Job ja dann gleich bis 2026 in trockenen Tüchern. Wie hat der Präsident so schön gesagt: Im Wertekompass des FC steht zesamme in der Mitte. Zesamme abwettern
---- Satire Ende -----
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Valen am 30.04.2024 um 21:52 Uhr bearbeitet
01.05.2024 - 07:34 Uhr
Zitat von Valen
Ich bin mir da nicht so sicher das niemand einen Abstieg wollte. Wäre es anders würden sich der Verein gerade ganz anders fokussieren und nicht 3 Spieltage vor Schluss bei 5 Punkten Rückstand schon beginnen die Personalien für nach der Saison zu ordnen.
--------Achtung ab hier wird's leicht satirisch ----------------
Wenn ich mir vorstellen Spieler bei diesem Verein zu sein käme ich mir verarscht vor. Die hohen Herren bringen ihre Schäfchen bereits ins trockene und die Spieler dürfen sich bei den verbleibenden Heimspiel dem Pfeifkonzert aussetzten.
Vielleicht ist es ja dem ein oder anderen verantwortlichen tatsächlich lieber so. Die Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr drin zu bleiben, so ganz ohne neue Spieler, ist ja auch nicht einfach. Gut,man könnte einen Trainer Suchen, der vielleicht zumindest eine halbserielang, bis sich der Transfermarkt für uns wieder öffnet, etwas mehr aus der Truppe rauskitzeln kann. Aber was wenn das schief geht. Dann macht man sich ja angreifbar.
Man wäre außerdem gezwungen Spieler zu holen wie Waldschmidt und Alidou die nicht so richtig überzeugt haben. Die Kosten viel Geld, was wir ja anderweitig verplant haben und waren dann ja auch gleich ein paar Jahre da. Auch hier macht man sich angreifbar.
Alles nicht so schön. Dann doch lieber ein wenig Substanz abschütteln, umsatzbedingt die Brötchen um ein Drittel kleiner backen und sorgenfrei die nächste Saison abwettern. Ohne Geld und mit einer Transfersperre erwartet ja sowieso niemand den aufstieg Da ist der Job ja dann gleich bis 2026 in trockenen Tüchern. Wie hat der Präsident so schön gesagt: Im Wertekompass des FC steht zesamme in der Mitte. Zesamme abwettern
---- Satire Ende -----
Zitat von Goatstar71
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich bin mir da nicht so sicher das niemand einen Abstieg wollte. Wäre es anders würden sich der Verein gerade ganz anders fokussieren und nicht 3 Spieltage vor Schluss bei 5 Punkten Rückstand schon beginnen die Personalien für nach der Saison zu ordnen.
--------Achtung ab hier wird's leicht satirisch ----------------
Wenn ich mir vorstellen Spieler bei diesem Verein zu sein käme ich mir verarscht vor. Die hohen Herren bringen ihre Schäfchen bereits ins trockene und die Spieler dürfen sich bei den verbleibenden Heimspiel dem Pfeifkonzert aussetzten.
Vielleicht ist es ja dem ein oder anderen verantwortlichen tatsächlich lieber so. Die Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr drin zu bleiben, so ganz ohne neue Spieler, ist ja auch nicht einfach. Gut,man könnte einen Trainer Suchen, der vielleicht zumindest eine halbserielang, bis sich der Transfermarkt für uns wieder öffnet, etwas mehr aus der Truppe rauskitzeln kann. Aber was wenn das schief geht. Dann macht man sich ja angreifbar.
Man wäre außerdem gezwungen Spieler zu holen wie Waldschmidt und Alidou die nicht so richtig überzeugt haben. Die Kosten viel Geld, was wir ja anderweitig verplant haben und waren dann ja auch gleich ein paar Jahre da. Auch hier macht man sich angreifbar.
Alles nicht so schön. Dann doch lieber ein wenig Substanz abschütteln, umsatzbedingt die Brötchen um ein Drittel kleiner backen und sorgenfrei die nächste Saison abwettern. Ohne Geld und mit einer Transfersperre erwartet ja sowieso niemand den aufstieg Da ist der Job ja dann gleich bis 2026 in trockenen Tüchern. Wie hat der Präsident so schön gesagt: Im Wertekompass des FC steht zesamme in der Mitte. Zesamme abwettern
---- Satire Ende -----
Dachte immer dein Account sei Satire.
01.05.2024 - 08:36 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Dachte immer dein Account sei Satire.
Zitat von Valen
Ich bin mir da nicht so sicher das niemand einen Abstieg wollte. Wäre es anders würden sich der Verein gerade ganz anders fokussieren und nicht 3 Spieltage vor Schluss bei 5 Punkten Rückstand schon beginnen die Personalien für nach der Saison zu ordnen.
--------Achtung ab hier wird's leicht satirisch ----------------
Wenn ich mir vorstellen Spieler bei diesem Verein zu sein käme ich mir verarscht vor. Die hohen Herren bringen ihre Schäfchen bereits ins trockene und die Spieler dürfen sich bei den verbleibenden Heimspiel dem Pfeifkonzert aussetzten.
Vielleicht ist es ja dem ein oder anderen verantwortlichen tatsächlich lieber so. Die Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr drin zu bleiben, so ganz ohne neue Spieler, ist ja auch nicht einfach. Gut,man könnte einen Trainer Suchen, der vielleicht zumindest eine halbserielang, bis sich der Transfermarkt für uns wieder öffnet, etwas mehr aus der Truppe rauskitzeln kann. Aber was wenn das schief geht. Dann macht man sich ja angreifbar.
Man wäre außerdem gezwungen Spieler zu holen wie Waldschmidt und Alidou die nicht so richtig überzeugt haben. Die Kosten viel Geld, was wir ja anderweitig verplant haben und waren dann ja auch gleich ein paar Jahre da. Auch hier macht man sich angreifbar.
Alles nicht so schön. Dann doch lieber ein wenig Substanz abschütteln, umsatzbedingt die Brötchen um ein Drittel kleiner backen und sorgenfrei die nächste Saison abwettern. Ohne Geld und mit einer Transfersperre erwartet ja sowieso niemand den aufstieg Da ist der Job ja dann gleich bis 2026 in trockenen Tüchern. Wie hat der Präsident so schön gesagt: Im Wertekompass des FC steht zesamme in der Mitte. Zesamme abwettern
---- Satire Ende -----
Zitat von Goatstar71
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich finde es richtig, dass sich der Präsident so festlegt und damit auf den wichtigen Positionen (Geschäftsführer) Klarheit herrscht. Bei Markus Rejek gibt es Gemunkel, ob er beim FC bleiben will.
Keller hat Fehler gemacht, da beißt die Maus keinen Faden ab und niemand widerspricht. Keller im übrigen auch nicht. Nun sehen einige Menschen, u.a. unser Präsidium, die Begleitumstände der Fehler als hauptursächlich und nicht etwa persönliche Defizite. Im Gegenteil werden Keller sogar persönliche Stärken attestiert, die grundsätzlich hilfreich sind, einen Verein wie den unseren mittelfristig in sportlich annehmbare Bereiche zu manövrieren.
Keller ist kein Heiliger und kann auch nicht über Wasser laufen. Eine solche Koryphäe würde sich aber unter keinen Umständen unseren Herzensverein als persönliches Projekt vornehmen. Solche Leute haben andere Optionen. Unser FC wird also auf absehbare Zeit nur Geschäftsführer Sport beschäftigen, die immer wieder Ablösen "verbrennen". Bayern gibt schon mal 20-30 Millionen für Kicker aus, deren Namen sich niemand merken muss. Es scheint also systemimmanent, dass Transfers nicht immer halten was man sich von ihnen verspricht.
Der Kader und damit meine ich den aktuellen, wäre sehr wohl in der Lage gewesen, die Liga zu halten. Unser FC hat sich leider viel zu viele unnötige Punktverluste geleistet, ohne dass diese kausal in der Kaderstärke und Qualität begründet war. Dass der Kader vor einer herausfordernden Saison gestanden hat, bestreite ich nicht und auch Keller hat sich derart geäußert.
Nun, wir werden so oder so bis Sommer 2025 aushalten müssen, weil wir wohl erst ab dann wieder voll befreit sind von finanziellen Altlasten. Niemand wollte einen Abstieg und niemand freut sich darüber. Dass wir trotz der sportlichen Degradierung keine Existenzängste haben müssen, ist gefühlstechnisch keine Meisterfeier und doch ein Grund zur Freude.
Mit sportlichen Grüßen
Ich bin mir da nicht so sicher das niemand einen Abstieg wollte. Wäre es anders würden sich der Verein gerade ganz anders fokussieren und nicht 3 Spieltage vor Schluss bei 5 Punkten Rückstand schon beginnen die Personalien für nach der Saison zu ordnen.
--------Achtung ab hier wird's leicht satirisch ----------------
Wenn ich mir vorstellen Spieler bei diesem Verein zu sein käme ich mir verarscht vor. Die hohen Herren bringen ihre Schäfchen bereits ins trockene und die Spieler dürfen sich bei den verbleibenden Heimspiel dem Pfeifkonzert aussetzten.
Vielleicht ist es ja dem ein oder anderen verantwortlichen tatsächlich lieber so. Die Wahrscheinlichkeit nächstes Jahr drin zu bleiben, so ganz ohne neue Spieler, ist ja auch nicht einfach. Gut,man könnte einen Trainer Suchen, der vielleicht zumindest eine halbserielang, bis sich der Transfermarkt für uns wieder öffnet, etwas mehr aus der Truppe rauskitzeln kann. Aber was wenn das schief geht. Dann macht man sich ja angreifbar.
Man wäre außerdem gezwungen Spieler zu holen wie Waldschmidt und Alidou die nicht so richtig überzeugt haben. Die Kosten viel Geld, was wir ja anderweitig verplant haben und waren dann ja auch gleich ein paar Jahre da. Auch hier macht man sich angreifbar.
Alles nicht so schön. Dann doch lieber ein wenig Substanz abschütteln, umsatzbedingt die Brötchen um ein Drittel kleiner backen und sorgenfrei die nächste Saison abwettern. Ohne Geld und mit einer Transfersperre erwartet ja sowieso niemand den aufstieg Da ist der Job ja dann gleich bis 2026 in trockenen Tüchern. Wie hat der Präsident so schön gesagt: Im Wertekompass des FC steht zesamme in der Mitte. Zesamme abwettern
---- Satire Ende -----
Dachte immer dein Account sei Satire.
Und du beweist erneut, dass du immer in persönliche Angriffe abdriftest wenn dir was nicht passt. Lies dir bitte mal die Hinweise unseres Paten durch und halt dich dran. Du wirst es sicher nicht glauben, aber sie gelten auch für dich.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Valen am 01.05.2024 um 08:44 Uhr bearbeitet
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