Copa del Rey 2016/2017
13.10.2016 - 06:51 Uhr
28.05.2017 - 17:53 Uhr
Sport und Politik sollten meiner Meinung nach nicht Hand in Hand gehen. Man muss nicht mit der spanischen Regierung einverstanden sein, oder sie Supporten, aber kann man wenigstens nicht für 90 Minuten diese Antipathie, Hass, Zuneigung, weiß der Geier was abschalten und dieses Spiel genießen?
Man kann ja politisch, rechts, links, konservativ, oder wie auch immer eingestellt sein, aber haltet doch politische Themen aus unserem geliebten Sport raus.
Man kann ja politisch, rechts, links, konservativ, oder wie auch immer eingestellt sein, aber haltet doch politische Themen aus unserem geliebten Sport raus.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Gazoon am 28.05.2017 um 17:54 Uhr bearbeitet
28.05.2017 - 19:04 Uhr
Zitat von Gazoon
Sport und Politik sollten meiner Meinung nach nicht Hand in Hand gehen. Man muss nicht mit der spanischen Regierung einverstanden sein, oder sie Supporten, aber kann man wenigstens nicht für 90 Minuten diese Antipathie, Hass, Zuneigung, weiß der Geier was abschalten und dieses Spiel genießen?
Man kann ja politisch, rechts, links, konservativ, oder wie auch immer eingestellt sein, aber haltet doch politische Themen aus unserem geliebten Sport raus.
Sport und Politik sollten meiner Meinung nach nicht Hand in Hand gehen. Man muss nicht mit der spanischen Regierung einverstanden sein, oder sie Supporten, aber kann man wenigstens nicht für 90 Minuten diese Antipathie, Hass, Zuneigung, weiß der Geier was abschalten und dieses Spiel genießen?
Man kann ja politisch, rechts, links, konservativ, oder wie auch immer eingestellt sein, aber haltet doch politische Themen aus unserem geliebten Sport raus.
Ist es nicht schon politisch, wenn die Hymne gespielt wird? Ein Relikt des Nationalismus. Ist Politik und hat im Fussball(sicherlich auf Clubebene!) nichts zu suchen.
28.05.2017 - 19:49 Uhr
Ich zweifle halt an der Intelligenz von allen Leuten, da keine Lösung zu finden. Und ob ihr es wollt oder nicht, Politik hat vor allem in Spanien etwas mit dem Sport zu tun.
28.05.2017 - 20:05 Uhr
@xavi_1992 Auf Clubebene finde ich die Nationalhymne sowieso unnütz.
@Castilla In meinen Augen nicht. Finde ich nervig, wenn die Probleme auf dem Fußballplatz geklärt werden und noch witziger, wenn irgendwelche daher gelaufenen möchtegern Patrioten, Separatisten, oder wie man sie nennen mag hetzen. Aber gut, sieht natürlich jeder anders, aber genau sowas sorgt doch nur für Zündstoff. Der Mensch wird sich nicht ändern, am Ende sorgen wir selbst dafür, dass wir uns die Köpfe einschlagen.
@Castilla In meinen Augen nicht. Finde ich nervig, wenn die Probleme auf dem Fußballplatz geklärt werden und noch witziger, wenn irgendwelche daher gelaufenen möchtegern Patrioten, Separatisten, oder wie man sie nennen mag hetzen. Aber gut, sieht natürlich jeder anders, aber genau sowas sorgt doch nur für Zündstoff. Der Mensch wird sich nicht ändern, am Ende sorgen wir selbst dafür, dass wir uns die Köpfe einschlagen.
28.05.2017 - 20:48 Uhr
Zitat von Gazoon
@xavi_1992 Auf Clubebene finde ich die Nationalhymne sowieso unnütz.
@Castilla In meinen Augen nicht. Finde ich nervig, wenn die Probleme auf dem Fußballplatz geklärt werden und noch witziger, wenn irgendwelche daher gelaufenen möchtegern Patrioten, Separatisten, oder wie man sie nennen mag hetzen. Aber gut, sieht natürlich jeder anders, aber genau sowas sorgt doch nur für Zündstoff. Der Mensch wird sich nicht ändern, am Ende sorgen wir selbst dafür, dass wir uns die Köpfe einschlagen.
@xavi_1992 Auf Clubebene finde ich die Nationalhymne sowieso unnütz.
@Castilla In meinen Augen nicht. Finde ich nervig, wenn die Probleme auf dem Fußballplatz geklärt werden und noch witziger, wenn irgendwelche daher gelaufenen möchtegern Patrioten, Separatisten, oder wie man sie nennen mag hetzen. Aber gut, sieht natürlich jeder anders, aber genau sowas sorgt doch nur für Zündstoff. Der Mensch wird sich nicht ändern, am Ende sorgen wir selbst dafür, dass wir uns die Köpfe einschlagen.
Speziell dem letzten Satz würd ich zustimmen. Wenn wir öfter Mal die Politik Politik sein ließen und eben zB einfach den Fußball genießen, hätten wirs leichter.
28.05.2017 - 21:30 Uhr
Jeder hat da seine Meinung.
Ich finde, dass gewisse Themen zum Fußball dazu gehören und Fußball in gewisser Weise als Spiegelbild der Gesellschaft funktioniert.
Auf Probleme aufmerksam machen, Dinge ansprechen die nicht allen passen und auch ab und an den Frust in die Welt setzen.
Und dabei spreche ich weder von rechts oder links und schon gar nicht von Gewalt, sondern von fairer und transparenter Kommunikation, die leider viel zu selten wahrgenommen wird von der Bevölkerung. Oft ist es so, dass die Menschen etwas merken wenn es zuspät ist oder am Ausarten ist.
Und sowas wie Unabhängigkeitsrufe ab einer bestimmten Minute, nur Spieler aus dem Baskenland in der Mannschaft oder Flaggen er autonomen Regionen im Stadion gehören für mich zu 150% zum Fußball dazu und vor allem in Spanien umso mehr.
Auch das sich Leute hinstellen und ihre Banner gegen RB hinhalten und sich klar positionieren ist eine Art eines Statements, die für mich ganz klar dazu gehört.
Es ist einfach zu sagen, dass Politik und Sport zwei unterschiedliche paar Schuhe sind und immer getrennt gehören und jemand der damit nicht unbedingt direkten Kontakt hatte wird oftmals auch nicht verstehen, dass Fußball für sehr viele Menschen viel mehr als nur Sport ist. Für mich auch.
Und wie gesagt, dabei meine ich weder irgendeine politische Einstellung und vor allem keine Gewalt, sondern viel mehr eine Botschaft an die Welt. Mag aber jeder sehen wie er möchte.
Soll jetzt hier aber auch kein Politik-Talk werden, wobei solche Themen als Abwechslung auch ganz spannend sein können. Wie auch immer, ich werde nicht detaillierter hier drauf eingehen. Ich wollte nur sagen und zeigen, dass es nicht nur die eine Meinung gibt, auch nicht hier im Forum.
Ich finde, dass gewisse Themen zum Fußball dazu gehören und Fußball in gewisser Weise als Spiegelbild der Gesellschaft funktioniert.
Auf Probleme aufmerksam machen, Dinge ansprechen die nicht allen passen und auch ab und an den Frust in die Welt setzen.
Und dabei spreche ich weder von rechts oder links und schon gar nicht von Gewalt, sondern von fairer und transparenter Kommunikation, die leider viel zu selten wahrgenommen wird von der Bevölkerung. Oft ist es so, dass die Menschen etwas merken wenn es zuspät ist oder am Ausarten ist.
Und sowas wie Unabhängigkeitsrufe ab einer bestimmten Minute, nur Spieler aus dem Baskenland in der Mannschaft oder Flaggen er autonomen Regionen im Stadion gehören für mich zu 150% zum Fußball dazu und vor allem in Spanien umso mehr.
Auch das sich Leute hinstellen und ihre Banner gegen RB hinhalten und sich klar positionieren ist eine Art eines Statements, die für mich ganz klar dazu gehört.
Es ist einfach zu sagen, dass Politik und Sport zwei unterschiedliche paar Schuhe sind und immer getrennt gehören und jemand der damit nicht unbedingt direkten Kontakt hatte wird oftmals auch nicht verstehen, dass Fußball für sehr viele Menschen viel mehr als nur Sport ist. Für mich auch.
Und wie gesagt, dabei meine ich weder irgendeine politische Einstellung und vor allem keine Gewalt, sondern viel mehr eine Botschaft an die Welt. Mag aber jeder sehen wie er möchte.
Soll jetzt hier aber auch kein Politik-Talk werden, wobei solche Themen als Abwechslung auch ganz spannend sein können. Wie auch immer, ich werde nicht detaillierter hier drauf eingehen. Ich wollte nur sagen und zeigen, dass es nicht nur die eine Meinung gibt, auch nicht hier im Forum.
28.05.2017 - 22:16 Uhr
Zitat von Projekt-Barca
Jeder hat da seine Meinung.
Ich finde, dass gewisse Themen zum Fußball dazu gehören und Fußball in gewisser Weise als Spiegelbild der Gesellschaft funktioniert.
Auf Probleme aufmerksam machen, Dinge ansprechen die nicht allen passen und auch ab und an den Frust in die Welt setzen.
Und dabei spreche ich weder von rechts oder links und schon gar nicht von Gewalt, sondern von fairer und transparenter Kommunikation, die leider viel zu selten wahrgenommen wird von der Bevölkerung. Oft ist es so, dass die Menschen etwas merken wenn es zuspät ist oder am Ausarten ist.
Und sowas wie Unabhängigkeitsrufe ab einer bestimmten Minute, nur Spieler aus dem Baskenland in der Mannschaft oder Flaggen er autonomen Regionen im Stadion gehören für mich zu 150% zum Fußball dazu und vor allem in Spanien umso mehr.
Auch das sich Leute hinstellen und ihre Banner gegen RB hinhalten und sich klar positionieren ist eine Art eines Statements, die für mich ganz klar dazu gehört.
Es ist einfach zu sagen, dass Politik und Sport zwei unterschiedliche paar Schuhe sind und immer getrennt gehören und jemand der damit nicht unbedingt direkten Kontakt hatte wird oftmals auch nicht verstehen, dass Fußball für sehr viele Menschen viel mehr als nur Sport ist. Für mich auch.
Und wie gesagt, dabei meine ich weder irgendeine politische Einstellung und vor allem keine Gewalt, sondern viel mehr eine Botschaft an die Welt. Mag aber jeder sehen wie er möchte.
Soll jetzt hier aber auch kein Politik-Talk werden, wobei solche Themen als Abwechslung auch ganz spannend sein können. Wie auch immer, ich werde nicht detaillierter hier drauf eingehen. Ich wollte nur sagen und zeigen, dass es nicht nur die eine Meinung gibt, auch nicht hier im Forum.
Jeder hat da seine Meinung.
Ich finde, dass gewisse Themen zum Fußball dazu gehören und Fußball in gewisser Weise als Spiegelbild der Gesellschaft funktioniert.
Auf Probleme aufmerksam machen, Dinge ansprechen die nicht allen passen und auch ab und an den Frust in die Welt setzen.
Und dabei spreche ich weder von rechts oder links und schon gar nicht von Gewalt, sondern von fairer und transparenter Kommunikation, die leider viel zu selten wahrgenommen wird von der Bevölkerung. Oft ist es so, dass die Menschen etwas merken wenn es zuspät ist oder am Ausarten ist.
Und sowas wie Unabhängigkeitsrufe ab einer bestimmten Minute, nur Spieler aus dem Baskenland in der Mannschaft oder Flaggen er autonomen Regionen im Stadion gehören für mich zu 150% zum Fußball dazu und vor allem in Spanien umso mehr.
Auch das sich Leute hinstellen und ihre Banner gegen RB hinhalten und sich klar positionieren ist eine Art eines Statements, die für mich ganz klar dazu gehört.
Es ist einfach zu sagen, dass Politik und Sport zwei unterschiedliche paar Schuhe sind und immer getrennt gehören und jemand der damit nicht unbedingt direkten Kontakt hatte wird oftmals auch nicht verstehen, dass Fußball für sehr viele Menschen viel mehr als nur Sport ist. Für mich auch.
Und wie gesagt, dabei meine ich weder irgendeine politische Einstellung und vor allem keine Gewalt, sondern viel mehr eine Botschaft an die Welt. Mag aber jeder sehen wie er möchte.
Soll jetzt hier aber auch kein Politik-Talk werden, wobei solche Themen als Abwechslung auch ganz spannend sein können. Wie auch immer, ich werde nicht detaillierter hier drauf eingehen. Ich wollte nur sagen und zeigen, dass es nicht nur die eine Meinung gibt, auch nicht hier im Forum.
Besser könnte ich es nicht beschreiben. Und jetzt findet mal eine Lösung für Millionen Menschen.
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