Doping im Fußball?
24.05.2007 - 02:13 Uhr
17.11.2017 - 22:26 Uhr
Zitat von SyAbleman
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Zitat von TofuTier
Quelle: www.sueddeutsche.de
Französischer Ex-Fußballer: Wir haben gedopt, die Deutschen aber noch mehr
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Hat jemand denn ernsthaft geglaubt, es wären nur die bösen Radfahrer und ansonsten sind es die Russen, Chinesen, ...
Es wird kaum kontrolliert (jedenfalls nicht ernsthaft) und bewusst weggeschaut.
17.11.2017 - 22:53 Uhr
Zitat von nowo
Hat jemand denn ernsthaft geglaubt, es wären nur die bösen Radfahrer und ansonsten sind es die Russen, Chinesen, ...
Es wird kaum kontrolliert (jedenfalls nicht ernsthaft) und bewusst weggeschaut.
Zitat von SyAbleman
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Zitat von TofuTier
Quelle: www.sueddeutsche.de
Französischer Ex-Fußballer: Wir haben gedopt, die Deutschen aber noch mehr
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Hat jemand denn ernsthaft geglaubt, es wären nur die bösen Radfahrer und ansonsten sind es die Russen, Chinesen, ...
Es wird kaum kontrolliert (jedenfalls nicht ernsthaft) und bewusst weggeschaut.
Es gibt sie, die das glauben. Aber wenn dann Berichte über quasi legendäre Mannschaften der 70er kommen, ist es trotzdem eine krasse Enthüllung, egal, was man vorher geglaubt hat oder nicht.
18.11.2017 - 09:56 Uhr
Zitat von nowo
Hat jemand denn ernsthaft geglaubt, es wären nur die bösen Radfahrer und ansonsten sind es die Russen, Chinesen, ...
Es wird kaum kontrolliert (jedenfalls nicht ernsthaft) und bewusst weggeschaut.
Zitat von SyAbleman
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Zitat von TofuTier
Quelle: www.sueddeutsche.de
Französischer Ex-Fußballer: Wir haben gedopt, die Deutschen aber noch mehr
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Der ehemalige französische Ex-Nationalspieler Jean-Francois Larios räumt Doping ein.
Doch Larios beschuldigt auch Fußballer aus Deutschland. "Ich hatte Captagon, aber sie hatten etwas anderes, einen Cocktail, den wir nicht kannten. Sie waren hoch überlegen", sagt er.
Auch gerade gelesen. Wenn es stimmt (wovon ich persönlich ausgehe), ist das eine krasse Sache.
Hat jemand denn ernsthaft geglaubt, es wären nur die bösen Radfahrer und ansonsten sind es die Russen, Chinesen, ...
Es wird kaum kontrolliert (jedenfalls nicht ernsthaft) und bewusst weggeschaut.
"Bewußt weggeschaut" ist aber ein lieb gemeinter Euphemismus. Die Arbeit der Aufklärungskommission wurde aktiv behindert, sodass sie sich am Ende aufgelöst hat. Auch der Umgang der ehemaligen Sünder ist schlichtweg peinlich. Meingott, das ist ewig her, verjährt und im Grunde in der Anfangszeit des Dopings. Unser Bundestrainer z.B. bestellt Tabletten und weiß nicht was das ist? Ernsthaft? Feigling...
18.11.2017 - 17:28 Uhr
Man stelle sich vor, wir hätten im Fußball plötzlich ganz viele Ulles. Wer kann das denn wollen?
18.11.2017 - 19:11 Uhr
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
18.11.2017 - 19:36 Uhr
Zitat von TofuTier
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Man will eben verhindern, dass noch mehr Mehmet Scholls dieser Welt aus den Studios dieser Welt stürmen.
19.11.2017 - 12:34 Uhr
Zitat von TofuTier
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
19.11.2017 - 13:05 Uhr
Zitat von Runaway
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Zitat von TofuTier
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Deine Perspektive kann ich nachvollziehen.
Und natürlich will "der Fußball" das nicht an die große Glocke hängen.
Aber was ist denn mit diesen "investigativen Journalisten", Podcastern etc., die eigentlich heiß wie Frittenfett auf so ein Thema sein müssten, um sich bundesweit einen Namen zu machen?
Selbst die Zeit-Jungs (also Zeit Online) hauen lieber nur die dpa-Meldung raus....
Und der Grindel fordert:
mehr Doping-Proben für Russen
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
es sind halt immer nur die anderen...
19.11.2017 - 14:35 Uhr
Zitat von TofuTier
Deine Perspektive kann ich nachvollziehen.
Und natürlich will "der Fußball" das nicht an die große Glocke hängen.
Aber was ist denn mit diesen "investigativen Journalisten", Podcastern etc., die eigentlich heiß wie Frittenfett auf so ein Thema sein müssten, um sich bundesweit einen Namen zu machen?
Selbst die Zeit-Jungs (also Zeit Online) hauen lieber nur die dpa-Meldung raus....
Und der Grindel fordert:
es sind halt immer nur die anderen...
Zitat von Runaway
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Zitat von TofuTier
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Deine Perspektive kann ich nachvollziehen.
Und natürlich will "der Fußball" das nicht an die große Glocke hängen.
Aber was ist denn mit diesen "investigativen Journalisten", Podcastern etc., die eigentlich heiß wie Frittenfett auf so ein Thema sein müssten, um sich bundesweit einen Namen zu machen?
Selbst die Zeit-Jungs (also Zeit Online) hauen lieber nur die dpa-Meldung raus....
Und der Grindel fordert:
mehr Doping-Proben für Russen
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
es sind halt immer nur die anderen...
Sportjournalismus ist Hofberichterstattung. Sky, Kicker, Sportbild und Co. leben vom Fußball. Das ist deren Produkt, das zerstören die nicht. Echte investigative Journalisten haben wichtigere Themen als Sport oder die Unterhaltungsbranche.
20.11.2017 - 12:01 Uhr
Zitat von Runaway
Sportjournalismus ist Hofberichterstattung. Sky, Kicker, Sportbild und Co. leben vom Fußball. Das ist deren Produkt, das zerstören die nicht. Echte investigative Journalisten haben wichtigere Themen als Sport oder die Unterhaltungsbranche.
Zitat von TofuTier
Deine Perspektive kann ich nachvollziehen.
Und natürlich will "der Fußball" das nicht an die große Glocke hängen.
Aber was ist denn mit diesen "investigativen Journalisten", Podcastern etc., die eigentlich heiß wie Frittenfett auf so ein Thema sein müssten, um sich bundesweit einen Namen zu machen?
Selbst die Zeit-Jungs (also Zeit Online) hauen lieber nur die dpa-Meldung raus....
Wer glaubt im Fußball wird nicht gedoppt und betrogen der lebt wohl in seiner eigenen rosaroten Insel der Glückseligkeit.
Klar wird das Doping im Fußball gerade hierzulande ganz unter dem gehalten. Da müsste schon viel passieren bis es eine wirkliche Berichterstattung gibt.
Lieber konzentrieren sich die Medien hierzulande auf die bösen, bösen Russen und auf die böse FIFA.
Doping im deutschen Fußball??? Never! Niemals.....
Und der Grindel fordert:
es sind halt immer nur die anderen...
Zitat von Runaway
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Zitat von TofuTier
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Eigentlich muss so eine Aussage in allen Medien richtig breit getreten werden.
Das so ist fulminant, da dürften selbst die Bundesliga-Ergebnisse dieses Wochenendes keine Sau interessieren.
Aber was passiert?
Es bleibt eine Randnotiz...
Unwissenheit ist ein Segen. Was hat man denn von einem Doping-Skandal? Die Fans wollen Fußball sehen und nicht über Skandale sprechen. Es mag egoistisch sein, aber mich hat nichts mehr genervt als der Wettskandal.
Natürlich wäre es schön, wenn keiner betrügt, aber wenn man von den Spielern verlangt, dass sie wie Maschienen funktionieren, darf man sich auch nicht beklagen, wenn getuned wird.
Deine Perspektive kann ich nachvollziehen.
Und natürlich will "der Fußball" das nicht an die große Glocke hängen.
Aber was ist denn mit diesen "investigativen Journalisten", Podcastern etc., die eigentlich heiß wie Frittenfett auf so ein Thema sein müssten, um sich bundesweit einen Namen zu machen?
Selbst die Zeit-Jungs (also Zeit Online) hauen lieber nur die dpa-Meldung raus....
Wer glaubt im Fußball wird nicht gedoppt und betrogen der lebt wohl in seiner eigenen rosaroten Insel der Glückseligkeit.
Klar wird das Doping im Fußball gerade hierzulande ganz unter dem gehalten. Da müsste schon viel passieren bis es eine wirkliche Berichterstattung gibt.
Lieber konzentrieren sich die Medien hierzulande auf die bösen, bösen Russen und auf die böse FIFA.
Doping im deutschen Fußball??? Never! Niemals.....
Und der Grindel fordert:
mehr Doping-Proben für Russen
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, Reinhard Grindel, fordert mehr Doping-Kontrollen für russische Nationalspieler. „Angesichts der Vergangenheit, in der es unbestreitbar Doping im russischen Sport gegeben hat, wäre es gut, wenn die Kontrollen und das Kontrollsystem mittlerweile über jeden Zweifel erhaben sind“, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
es sind halt immer nur die anderen...
Sportjournalismus ist Hofberichterstattung. Sky, Kicker, Sportbild und Co. leben vom Fußball. Das ist deren Produkt, das zerstören die nicht. Echte investigative Journalisten haben wichtigere Themen als Sport oder die Unterhaltungsbranche.
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