Quo vadis, Hamburger SV?

Okay, kann Dich verstehen. Bin aber in einigen Punkten anderer Meinung bzw. würde sie etwas anders einsortieren.

Glatzel: ich bin auch etwas enttäuscht von ihm. Aber ich glaube jemanden wie ihn, der um die 15 Tore pro Saison garantiert, zu finden wird schwer. Wahrscheinlich werden wir seinen Wert erst zu schätzen wissen, wen er weg ist.

Benes: er geht eigentlich immer voran und ist der beste Kicker im Team. Ihn zu ersetzten halte ich für extrem schwer.

Reis: aus meiner Sicht etwas überbewertet. Hier fehlt es an Konstanz.

Heuer: hier sollte alles unternommen werden, um ihn zu halten. Die Verzweiflungstat von Walter ihn aus dem Tor zu nehmen hat Baumi leider nicht korrigiert.

Dompé: ein klassischer Boldt Fehleinkauf.

Ich würde mein Auge eher auf Leute wie Schonlau, Meffert und Jatta richten. Das ist die personifizierte Zweitklassigkeit. Bei Jatta - zu dem ich immer gestanden habe - ist es schon länger nicht mal mehr das. Und er hat auch noch einen Rentenvertrag. Boldt sei dank.
Nennenswerte Nachfrage nach diesen dreien wird es nicht geben. Sie werden uns also erhalten bleiben.

Baumi: ich habe ihn nie gefordert. Verdamme ihn jetzt aber auch nicht. Die mit ihm verbundenen Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Die Ablösung von Walter erfolgte allerdings auch zu spät. Ich würde ihn eigentlich behalten wollen. Sollte der neue Sportvorstand dort anderer Meinung sein, auch okay.

Thema Mentalität: ich will dem Team gar nicht den Willen absprechen. Und mal eben Mentalität einkaufen: schwer, hat schon mit den Säulenspielern nicht geklappt. Wie auch immer: leicht wird es für den Nachfolger von Boldt nicht.

Wo soll ich anfangen?

Wahrscheinlich muss man erst einmal zurück gehen, um nach vorne blicken zu können.

Der Abstieg aus der 1. Liga wurde nicht so schwerwiegend wahr genommen, weil wir mit Titz einen Trainer hatten, der der Mannschaft und den Fans neues Leben eingehaucht hatte nach der katastrophalen Hollerbach "Aera". Endlich wurde wieder Fußball "gespielt". Unter Wolf, Hecking und Thioune wurde das "spielen" zwar weniger, aber man blieb in der Tabelle immer oben dran. Mit Walter dann wurde wieder Fußball spielerisch gelöst, der Aufstieg zweimal in der Relegation vergeigt. In der letzten Saison war man quasi aufgestiegen....hätte, hätte....

Diese Saison war man wieder ganz nah oben dran, aber durch ein dem Trainer auferlegtes Korsett - wie schon damals bei Titz übrigens - wurden die Ergebnisse schlechter und der Trainer in Frage gestellt. "Nur kleine Stellschrauben seien nötig, um den Aufstieg zu realisieren", hieß es von Fanseite und vor Allem von den Verantwortlichen.

Walter wurde entlassen und Polzin eingesetzt - interimsweise mit Verlängerungsoption. Warum auch immer ( nur weil er verfügbar war und HSV-Fan?) wurde dann Baumgart geholt, um die kleinen Stellschrauben zu drehen. Der Mann, der seine Mütze so tief trägt, dass er keinem in die Augen schaut, ist aber kein Feinmechaniker. Er holte den 36er Ringschlüssel hervor in Verbindung mit einem Vorschlaghammer. Das Ergebnis haben wir nun...

Und nun zum "Quo vadis". Am Ende der Saison stehen wir in der Tabelle nicht mal mehr auf Rang 4... Die Mannschaft muss vollständig umgebaut werden, sollten wir mit Baumgart weiter in die nächste Saison gehen. Dann wird allerdings wieder Rumpelfußball zu ertragen sein, wie wir ihn (fast) alle nicht mehr sehen wollen.

Der Vorstand Sport wird ebenso ausgetauscht werden müssen nach dieser Fehlleistung mit Baumgart. Ob der Aufsichtsrat in der Lage ist, hier eine qualitative Verbesserung zu finden, wage ich zu bezweifeln.

Im Moment jedenfalls hänge ich die HSV Flagge ab, die seit 6 Jahren jeden Tag stolz jedem Wind stand gehalten hat. Der HSV bleibt mein Verein, doch bis ich die Flagge erneut setze, muss einiges passieren, was mich wieder zu einem stolzen Anhänger dieses Katastrophen Clubs macht.

Nun ich will nicht auf die Postings hierbeingehen, da da sehr viel Emotionen drin sind.
Nur wer jetzt den Beirat Inkompetenz vorwirft, den Frage ich wo waren auf der letzten Mitgliederversammlung die Kandidaten, die sich für Kompetenter halten. Also entweder muss man die Bereitschaft haben es besserbzu machen oder jemanden kennen der es seiner Meinung besser machen würde und bereit ist zu kandidieren, oder man muss mit Denen leben, die bereit sind ihre Freizeit dafür zu opfern.
Aber zumindest sollte man bei einer Wahl mit Nein stimmen, weil man ja sonst sie Inkompetenz gewählt hat.
Hätte der Aufsichtsrat öfters sich in Boldts Entscheidungen eingegriffen, würde genau die selben User den Aufsichtsrat die Schuld für die Misere geben, will er sich zu oft eingemischt hat.
Man wollte hier jemanden sie Chance geben etwas suf zu bauen und bis auf den großen Traum Aufstieg hat es ja auch geklappt. Das der Aufsichtsrat aber nicht endlos Gefuld hat hat im Frühjahr die Diskussion um Felix Magath gezeigt und wird meiner Meinung dazu führen, dass der Aufsichtsrat, ob er nun einen geeigneten Nachfolger an der Hand hat oder nicht, Boldt in den nächsten Tagen oder nach der Saison von der Arbeit freistellen. Ich halte das nach wie vor für den denkbar ungünstigsten Zeitpunkt, aber bei einen Nicht handeln werden die Angriffe gegen Aufsichtsrat, Präsidium und Beirat steigen und der Druck größer werden, der dann dazu führen kann, dass wir noch vor Saisonbeginn noch die Rücktritts von Aufsichtsrat, Präsidium und Beirat zu verkraften hätten, was quasi heißen würde wir wären Handlungsunfähig

Vielen Dank @Perpo für den den guten Beitrag.

ich sehe es nichts ganz so schlimm und da ich keine Fahne habe, aber gerne hätte, kann ich Sie nicht abhängen.

Die Jahre vor Tim Walter lassse ich außen vor, aber es ist der Bonmot der Geschichte, dass Thioune, den ich als Verantwortlicher nicht entlassen hätte, da ich ihn fachlich wie menschlich für gut halte, jetzt mit Düsseldorf vielleicht aufsteigt. Aber das bringt uns hier nicht weiter.

Zu der Vorgschichte der Trainerentlassung von Tim Walter hatte ich mich mehrfach geäußert und möchte ich jetzt hier nicht noch einmal wiederholen. Nur so viel: die Entlassung von Tim Walter war nachvollziehbar und aus meiner Sicht richtig, da eben vieles auch nicht mehr lief, was ein Jahr vorher noch möglich war. Er hatte zwei Jahre einen guten bis sehr guten Kader für die zweite Liga um aufzusteigen, was er dann nicht schaffte. Auch weil er damals schon nicht gegen Osnabrück gewonnen hat und über keinen dritten (guten) Innenverteidiger w verfügte. Wie sich die letzte mit der jetzegen Saison ähnelt, ist für mich erschreckend. Letztes Jahr konnten wir den Bock fast umstoßen, was dieses jahr nicht gekklappt hat.

Das ist jetzt Schnee von gestern.

- Steffen Baumgart: Ja, gestern habe ich den Einsatz von Öztunali auch nicht verstanden und hätte mich auch über Dompe gefreut. Aber vielleicht hat sich Öztunali im Training angeboten. Oder es liegt im zwischenmenschlichen Bereich, was nicht auszuschließen ist. Steffen Baumgart ist eher eine Kettensäge als ein Skalpell und er hat sicherlich eine andere Kabinenansprache als Tim Walter. Warum er dann geholt wurde und dabei von einer kleinen Stellschraube gesprochen wird, kann ich euch nicht sagen. Da kann ich nur mit einem Kopfschütteln reagieren. Wofür Steffen Baumgart keine Verantwortung trägt, ist die Kaderzusammenstellung und die Kaderqualität. Darauf kann er jetzt Einfluss nehmen, wenn er denn darf. Und die Möglichkeit muss man aus meiner Sicht dem Trainer jetzt geben und lassen.

- Kaderzusammensetzung: Einen Kader nur nach einem Trainer auszurichten, halte ich für gefährlich. Und die Kaderverantwortlichen haben sich nach Tim Walter ausgerichtet, was mein Empfinden ist. Wie kann man sonst z.B. die permanente schlechte Abwehrsituation erklären? Die anderen Kaderverantwortlichen sollten schon darauf auch achten, eine grundsätzliche, nicht Trainer getragene Kaderstruktur zu impementieren. Das ist meiner Ansicht nach nicht sichtbar geworden in den letzten Spielzeiten. Außer Hurrafußball, der das Stadion voll macht und zu keinem Erfolg geführt hat, hat Tim Walter letztendlich nichts geboten, wenn man als Maßstab den Aufstieg anlegt.

Nichts macht so sexy als der Erfolg.

-Management: Man erntet das, was man sät. Als Manager sollte man eine gewisse Distanz zum Trainer aufbauen und sich von Fakten tragen lassen. Zwei nicht Aufstiege, eine leere Mannschaft und ein einen leeren Tainer nach der letzten Saison. War das nicht Grund genug einen Neustart auf der Trainerposition zu wagen? Da hätten aus meiner Sicht Boldt und Costa reagieren müssen. Nach zwei misslungenen Aufstiegen hätte ein neuer Trainer dem HSV gut zu Gesicht gestanden.

Eine Selbstreflektion über die Kaderzusammensetzung, eine Anpassung der Kaderstrategie und ein neuer Input deurch einen Trainer wären gut gewesen. Dieser steinige Weg wurde nicht gewählt, sondern der breite und gemütliche Weg. Als man sein Fehlhandeln merkte, hat das Management seine geisitige Windstille vom Sommer in operative Hektik ungestzt und mitten in der Rückrunde den Trainer gewechselt. Das war eine schlechte Entscheidung auf dem Rücken der Fans, der Mannschaft und des neuen Trainers. Aber man sollte nicht vergessen, dass der HSV wirtschaftlich gut dasteht. Das wir für die Zukunft helfen.

- Die Spieler: Einige Spieler gehören nich einem ambitionierten Zweitligakader. Hier seien Öztunali, Ambrosius, Königsdörffer und Ramos genannt. Die bringen uns nicht weiter, sondern werfen uns zurück. Ob Hadzikadunic gut ist, weiß ich im Moment noch nicht zu bewerten. Weiterhin performen Jatta, Dompe, Glatzel, Reis, van der Brempt, Meffert und Pherai im Moment überhaupt nicht. Mikelbrencis, Heyer, Oliveira, Sanne und Katterbach spielen fast keine oder gar keine Rolle. So ist das nichts, womit mehr die Kaderplanung als der jetzige Trainer zu tun hat. Es besteht erheblicher Verbesserungsbedarf. Und den Spielern kann man nur zurufen: Ihr spielt nicht für einen Trainer, sondern für den HSV und euch selbst. Arbeitsverweigerung ist keine Antwort auf die eigene Unzufriedenheit.

- Die Zeitschiene: Wenn jetzt Baumgart, Boldt und Costa rausgeschmissen werden, haben wir niemanden der den Kaderumbau vorantreibt. Das liegt nicht nur an den fehelenden Fähigkeiten der Spieler, sondern ist auch der Tatsache geschuldet, dass einige Spieler von sich aus gehen werden. Man kann sich nicht über die bekannte Grobschlächtigkeit des Trainers beschweren und dann alle grobschlächtig ins Jenseits schicken. Selbst die Bayern merken jetzt die Folgen ihres ungeschickten Umgangs mit dem Führungspersonals; das sollte uns eine Mahnung sein.

Der Erfolg des Vereins ist über alle anderen Dinge zu stellen. Ich sehe im Moment niemanden von Extern auf der Position des Trainers und des Management, der kurzfristig die nächsten Vorwärtstschritte machen kann. Wer will sich vals vernünftiger, guter Trainer oder Manager so einem Chaosverein anschließen? Das sehe ich sehr skeptisch. Und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kann der HSV dann auf den Spuren des Schalke 04 wandeln lassen.

Wenn ich an Magath denke..... Der steht nicht so weit weg, wie ihr meint.

- Fazit: Mein Fazit aus den letzten Wochen hat sich nicht geändert. Alle bleiben und haben die Chance die selbst eingebrockte Suppe auszulöffeln und alles besser zu machen, was neatürlich immer ein Risiko des Scheiterns in sich trägt. Und wenn es im Herbst dann immer noch nicht läuft ,erst das Management erntlassen, der sich über die Weiterbeschäftigung des Trainers Gedanken macht.

Ich weiß, dass die Runde hier teilweise nach Blut lechzt, aber in aller Regel bleibt nach der Enthauptung der Schuldigen nur ein riesengroßer Scherbenhaufen übrig, der niemanden weiterhilft. Wir gehen dann nicht einen Schritt zurück, sondern vier und die wirtschaftliche Erholung des HSV wäre für die Katz gewesen.

Schönen Sonntag!

Moin, toller & reflektierter Beitrag.
Hoffe, dass er zum Nachdenken anregt
Möchte nur ergänzen, dass wenn bis dato gerade im letzten Sommer die Selbstreflektion gefehlt hat, der "steinige Weg" nicht gewählt wurde, vielleicht wäre dann zumindest an einer Stelle wie z.B. beim Kaderplaner ein wachrüttelnder Impuls sinnvoll. Ben Manga statt Klaus Costa wäre eine Idee.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von VanMa am 21.04.2024 um 12:02 Uhr bearbeitet

Es ist Silvester 2023/24. Ich sitze mit ein paar Kumpels am Tisch, nebenbei läuft die Silvesterfeier im ZDF und wir pokern dabei. Alle schon ein paar Biere und Kümmel intus, man kennt es. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, in den HSV Supporters Club einzusteigen. Eigentlich seit dem Abstieg in die zweite Liga. Warum ichs selbst in den Jahren danach nicht getan habe, keine Ahnung. Ich bin eigentlich seit ich denken kann HSV Fan (immerhin 32 Jahre) und man müsse dann doch erst recht Mitglied werden. Ich hatte letztes Jahr schon den Entschluss gefasst, in diesem Jahr den Schritt zu machen. Das hört sich jetzt alles so hoch emotional an, so ein riesengroßer Schritt ist das nun auch nicht, solange man sich nicht Lebenslang einschreibt.

Mein Kumpel ist ebenfalls HSV Fan, etwas weniger leidenschaftlich als ich, aber er ist auch mein Stadionbuddy, wenns denn mal hingeht oder meine Freundin nicht will. An dem Silvesterabend letztes Jahr habe ich dann die Wette gemacht. Wenn ich diesen Abend mit mehr Geld (oder Chips, wir wollen ja nicht für Glücksspiel werben) als er verlasse, MÜSSEN wir uns zusammen Mitglieder werden. Sollte er mehr Geld machen, streiche ich seine Wohnung. Eine etwas unfaire Wette? Vielleicht, aber die Kreativität geht irgendwann nach flöten, wenn man schon etwas getrunken hat.

Kurz - ich hab gewonnen und wir haben uns beide zum Februar hin angemeldet. Wollten dann die Vorteile (primär VVK) nutzen. Wir waren seitdem erst ein Mal gemeinsam im Stadion (gegen Wiesbaden), wird nächstes Jahr hoffentlich noch mehr.

Was ich damit sagen will?

Seit dem Abstieg ist irgendwie der Funke übergesprungen. Das merkt man ja nicht nur bei mir, man schaue auf den ausverkauften Volkspark und wie hart es ist, selbst für uns Tickets zu bekommen. Außerdem natürlich die Mitgliederzahl, das kommt nicht von ungefähr. Woran liegt das? An Walter? Boldt? Der Mannschaft? Ich kann es mir nur teilweise erklären, ich glaube die Relegation gegen Hertha damals und der verpasste Aufstieg hat so einiges freigesetzt. Diesen Willen, jetzt packen wir es trotz des Misserfolgs. Das hat man irgendwie gespürt. Daraufhin spielte man ja eine wirklich solide Saison 22/23, bis man in Sandhausen nen gefühlten Schlag in die Magengrube bekam. So etwas habe ich in meinen 30 Jahren HSV-Fandasein noch nicht erlebt. Keine Papierkugel, keine 4-5 Derbyduelle gegen Werder hintereinander, kein Abstieg hat sich so schlimm angefühlt wie diese Minuten nach dem Abpfiff. Und dass dann die Relegation verloren wurde ist auch klar. Erst recht gegen diesen Gegner. Mein Gefühl ist, dass sich die Mannschaft von diesem Erlebnis nur schwer erholen konnte. Ich auch um ehrlich zu sein. Diesen Ballast, nun schon 6 Jahre in Liga 2 zu hocken, spürt man zum Teil wirklich.

Aber was will man machen? Der Aufstieg ist so gut wie unmöglich. Im Sommer droht uns ein Abgang von einigen Stammspielern. Die SportVorstandsposition wackelt. Der Trainerstuhl wackelt. Alles deutet auf einen doch größeren Umbruch hin. In welche Richtung es dann geht? Man weiß es nicht. Mit Köln kommt ein weiterer Traditionsverein runter in die zweite Liga, was die Sache nicht einfacher macht (obwohl Schalke und Hertha ja auch keine Bombensaison spielen).

Ich schaue neidisch auf Düsseldorf, Kiel und Pauli. Wo man mit weniger Mitteln eine Mannschaft aufgebaut hat, die eben auch mal die dreckigen Spiele gewinnt und gefühlt die mentale Reife besitzt. Ob das auch für uns machbar ist? Ich sage ja. Aber davor muss man schauen, welche Personen im nächsten Jahr das Sagen haben. Und damit sollte man so früh wie möglich anfangen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Shikari am 21.04.2024 um 12:14 Uhr bearbeitet

Sehr schöner Beitrag, @West-1887 , auch wenn ich den Schluß nicht teile

Ich fürchte einfach, dass der Scherbenhaufen schon vor uns liegt, dafür braucht es keine Enthauptung mehr.
Das Dickschiff HSV fährt in rauher See auf die Sandbänke zu, und ich fürchte, dass Captain und Offiziere die Lösung darin sehen, den Sand wegzuschaufeln, wenn man ihnen das Kommando belässt, da ihr Kurs ja richtig ist.

Gruß
Jottkah1887

Der „Kicker“ hat einen, wie ich finde, heute einen treffenden Kommentar veröffentlicht, der viele zutreffende Aspekte anspricht.

Ich glaube, den meisten ist bewußt, daß Magath ad portas ist.


Wenn nach der Enthauptung ein Scherbenhaufen übrigbleibt, waren die "Schuldigen" (sagen wir neutraler: Verursacher) Tonköpfe. Was sagen wir, wenn Späne übrigbleiben?

Könntest du die Leute, die den Kicker nicht lesen, an diesen Kommentaren teilhaben lassen?