16.01.2024 - 11:15 | Quelle: Evening Standard/Sky/TM | Lesedauer: unter 3 Min.
Manchester United
Sir Jim Ratcliffe
Gerüchte um Zirkzee, de Ligt & Co. 

Ratcliffe legt Transferpläne für Man United fest: Neuer Starstürmer hat Priorität

Manchester United: Transferpläne festgelegt – De Ligt vom FC Bayern Thema?
©IMAGO

Nach dem Einstieg bei Manchester United treibt der englischen Milliardär Jim Ratcliffe seine Pläne mit den „Red Devils“ voran. Der Chef des Chemie-Riesen „Ineos“ hatte im Dezember – unter Vorbehalt der Zustimmung der Liga – 25 Prozent der Anteile des englischen Rekordmeisters übernommen und dafür geschätzt rund 1,3 Milliarden US-Dollar (1,18 Mrd. Euro) gezahlt. Im Gegenzug wurde Ratcliffe die Verantwortung für die sportlichen Belange zugesichert. Für die Neustrukturierung sollen Sportdirektoren eingesetzt werden, als Optionen gelten Dan Ashworth (Newcastle United) und Paul Mitchell (zuletzt AS Monaco).



Ratcliffe soll derweil die Transferpläne für Man United festgelegt haben. Laut „Evening Standard“ möchte der Tabellensiebte der Premier League einen Mittelstürmer, eine Nummer acht, einen Innen- und Rechtsverteidiger verpflichten. Priorität habe der neue Angreifer, der an der Seite von Rasmus Højlund (20) spielen soll. Der im August für knapp 74 Millionen Euro verpflichtete Däne erzielte am Sonntag beim 2:2 gegen Tottenham erst sein zweites Tor in der Premier League.


Mkhitaryan, Sancho, Højlund & Co.: Teuerste Einkäufe von Man United

20 Henrikh Mkhitaryan |16/17 vom BVB | Ablöse: 42 Mio. €
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Stand: 14. Januar 2024

1/20

19 Juan Sebastián Verón | 01/02 von Lazio Rom | Ablöse: 42,6 Mio. €
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2/20

18 Nemanja Matic | 17/18 vom FC Chelsea | Ablöse: 44,7 Mio. €
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3/20

17 Juan Mata | 13/14 vom FC Chelsea | Ablöse: 44,7 Mio. €
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4/20

16 Rio Ferdinand | 02/03 von Leeds United | Ablöse: 46 Mio. €
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5/20

15 André Onana | 23/24 von Inter Mailand | Ablöse: 50,2 Mio. €
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6/20

14 Aaron Wan-Bissaka | 19/20 von Crystal Palace | Ablöse: 55 Mio. €
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7/20

13 Lisandro Martínez | 22/23 von Ajax Amsterdam | Ablöse: 57,4 Mio. €
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8/20

12 Fred | 18/19 von Shakhtar Donetsk| Ablöse: 59 Mio. €
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9/20

11 Anthony Martial | 15/16 von AS Monaco | Ablöse: 60 Mio. €
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10/20

10 Mason Mount | 23/34 von Chelsea | Ablöse: 64,2 Mio. €
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11/20

9 Bruno Fernandes | 19/20 von Sporting CP | Ablöse: 65 Mio. €
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12/20

8 Casemiro | 22/23 von Real Madrid | Ablöse: 70,7 Mio. €
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13/20

6 Rasmus Højlund | 23/24 von Atalanta Bergamo | Ablöse: 73,9 Mio. €
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14/20

6 Ángel Di María | 14/15 von Real Madrid | Ablöse: 75 Mio. €
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15/20

5 Romelu Lukaku | 17/18 vom FC Everton | Ablöse: 84,7 Mio. €
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16/20

4 Jadon Sancho | 21/22 vom BVB | Ablöse: 85 Mio. €
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17/20

3 Harry Maguire | 19/20 von Leicester City | Ablöse: 87 Mio. €
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18/20

2 Antony | 22/23 von Ajax | Ablöse: 95 Mio. €
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19/20

1 Paul Pogba | 16/17 von Juventus | Ablöse: 105 Mio. €
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20/20


Gesucht werde ein Stürmer der Spitzenklasse wie Harry Kane (30). Der England-Kapitän war im vergangenen Sommer bei Man United auf dem Zettel, entschied sich schließlich jedoch für einen Wechsel zum FC Bayern. Nach „Sky“-Informationen haben sich die „Red Devils“ für die Offensive nach Joshua Zirkzee (22) erkundigt, den der FC Bologna im Winter allerdings nicht ziehen lassen wird. Im Sommer haben die Münchner dank einer Rückkaufoption erneut ein Wörtchen bei der Personalie mitzureden.



Für das Abwehrzentrum stehen dem „Evening Standard“ zufolge Jarrad Branthwaite (21) vom FC Everton und Jean-Clair Todibo (24) vom OGC Nizza im Fokus, allerdings gebe es Konkurrenz von zahlreichen anderen Premier-League-Klubs. Laut „Sky“ könnten im Sommer auch Matthijs de Ligt (24) vom FC Bayern, sofern seine Spielzeit nicht zunimmt und Erik ten Hag Trainer bleibt, sowie Ronald Araujo (24) vom FC Barcelona ein Thema in Manchester werden. United habe sich im Fall des Uruguayers gar über die Vertragsdetails und Ablöse informiert.


Manchester United muss für Neuzugänge zunächst Spieler abgeben


Während in der Gerüchteküche für das Mittelfeldzentrum Belgien-Talent Arthur Vermeeren (18) von Royal Antwerpen gehandelt wird, soll Rechtsaußen Michael Olise (22) von Crystal Palace ebenfalls eines der wichtigsten Transferziele für die kommende Saison sein. Bevor Man United jedoch schon im Januar aktiv werden kann, müssen zunächst Spieler verkauft werden, um sicherzustellen, dass die Financial-Fairplay-Regularien der Premier League eingehalten werden. Bisher wurden mit Jadon Sancho (23; BVB), Donny van de Beek (26; Eintracht) und Hannibal (20; Sevilla) drei Spieler ohne große Perspektive per Leihe abgegeben, die Transferbilanz weist ein Minus von rund 147 Mio. Euro auf.



Ratcliffe traf sich am Montag mit Mitgliedern des Fanbeirats und Leitern der Fanorganisation Manchester United Supporters' Trust (MUST), um sich vorzustellen und ihre Sichtweise für die Zukunft zu erfahren. In einer Erklärung von MUST hieß es, Ratcliffes Botschaft sei, dass „alles bei United rücksichtslos darauf ausgerichtet sein muss, auf dem Platz siegreiche Mannschaften zu formen – etwas, dem alle Fans sicher zustimmen werden.“


Boehly, Bin Salman & Co.: Die Besitzer der Premier-League-Klubs

Newcastle United - Mohammed Bin Salman (Saudi-Arabien)
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Einstiegsjahr: 2021, als Vorsitzender des Public Investment Fund

1/20

Nottingham Forest - Vangelis Marinakis (Griechenland)
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Einstiegsjahr: 2017

2/20

Manchester United - Joel Glazer* (USA)
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*und Familie
Einstiegsjahr: 2003 | Im Dezember 2023 kaufte Jim Ratcliff 25% der Anteile.

3/20

FC Chelsea - Todd Boehly (USA), Mark Walter (USA), Hansjörg Wyss (Schweiz)
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Einstiegsjahr: 2022 | Info: Hier zu sehen sind die jeweiligen Mehrheitsanteilseigner der Klubs, die nicht zwingend 100% der Anteile besitzen müssen.

4/20

AFC Bournemouth - Bill Foley (USA)
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Einstiegsjahr: 2022

5/20

FC Fulham - Shahid Khan (USA/Pakistan)
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Einstiegsjahr: 2013

6/20

FC Everton - 777 Partners (im Bild: Gründer Josh Wander)
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Einstiegsjahr: 2023

7/20

Aston Villa - Wes Edens (USA) & Nassef Sawiris (Ägypten)
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Einstiegsjahr: 2018

8/20

FC Arsenal - Stan Kroenke (USA)
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Einstiegsjahr: 2008

9/20

FC Liverpool - John Henry (USA)
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Einstiegsjahr: 2010

10/20

West Ham United - David Sullivan (Wales), David Gold (England), Daniel Kretinsky (Tschechien)
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Einstiegsjahr: 2010, Kretinsky ab 2021

11/20

FC Brentford - Matthew Benham (England)
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Einstiegsjahr: 2011

12/20

Brighton & Hove Albion - Tony Bloom (England)
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Einstiegsjahr: 2009

13/20

Crystal Palace - Steve Parish (England)
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Einstiegsjahr: 2011

14/20

Manchester City - Mansour Al-Nahyan (VAE)
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Einstiegsjahr: 2008

15/20

Tottenham Hotspur - Daniel Levy (England)
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Einstiegsjahr: 2000
ENIC Sports and Development Holdings Limited hält 85,55% an Tottenham. Levy gehören 29,4 Prozent der Firma, Joe Lewis 70,6 Prozent. Levy ist Vorsitzender des Klubs.

16/20

Wolverhampton Wanderers - Guo Guangchang (China)
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Einstiegsjahr: 2016

17/20

FC Burnley - Alan Pace (USA)
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Einstiegsjahr: 2020

18/20

Sheffield United - Abdullah Bin Mosaad Al Saud (Saudi-Arabien)
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Einstiegsjahr: 2013
auf dem Bild CEO Stephen Bettis und der stellv. Vorstandsvorsitzende Yusuf Giansiracusa

19/20

Luton Town - Fankonsortium Luton Town FC 2020 Ltd (England)
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Einstiegsjahr: 2008
auf dem Bild Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender David Wilkinson

20/20

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UlmerBVB1986 Borussia Dortmund UlmerBVB1986 24.01.2024 - 10:13
Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Hansi97

Manchester United hat seit Jahren keine nachvollziehbare Transferstrategie.
Ob sich das mit einem neuen Anteilseigner ändert?

Um das FFP einzuhalten wird es zur Not noch Saudi Arabien geben die viel Geld für PL Alt-Stars bezahlen.
Bei den potentiellen Neuzugängen werden wieder alle Art von Spielertypen genannt.
Die Frage die ich sehe ist, welcher Topstar würde sich United überhaupt antun?
Die werden nächste Saison vielleicht nicht mal europäisch spielen.

Ich persönlich sehe außerdem große Fragezeichen auf der Trainerposition.


Immer wieder passiert der Fehler, die Transferbilanz als einziges Wertungsmittel für das FFP heran zu ziehen.
Schau mal was United für Umsätze generiert. Da hat auch Corona kaum einen größern Einbruch bewirkt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173729/umfrage/umsatz-von-manchester-united/

Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein.


Das stimmt nicht. ManU ist über eine Milliarde im Minus.


Was stimmt nicht? Das FFP betrachtet 3 Jahre und wieviel man da mehr ausgegeben als eingenommen hat. Bei United besteht zudem das Problem das die Glazers Geld aus dem Verein ziehen, was sie als Eigentümer wohl machen dürfen, ohne dass United hier Probleme mit dem FFP bekommen.
Weißt du woher die Schulden von United überhaupt kommen?? Ich helfe dir auf die Sprünge. Das wäre eh schon lange nicht mehr im Betrachtungszeitraum des FFP.

"Die Glazers erwarben den Klub nämlich in einem so genannten Leveraged Buyout - zu deutsch: durch eine fremdfinanzierte Übernahme. Konkret bedeutet das, dass die Glazers sich damals rund 600 Millionen Pfund geliehen haben und diese Summe einfach auf ihren neuen Verein umgelegt haben.

Das zuvor schuldenfreie United schleppte somit von einem Tag auf den anderen einen riesigen Schuldenberg von 600 Millionen Pfund mit sich herum."

"Die Glazers konnten sich seitdem aber massiv an dem Verein bereichern."

"Tatsächlich ziehen die Glazers jedes Jahr Geld aus dem Klub. Dieses setzt sich aus Zinszahlungen, Schulden und Dividenden zusammen. Schätzungen von The Athletic aus dem Jahr 2021 zufolge hat die Übernahme den Verein etwa 1.5 Milliarden Pfund gekostet. Solhekol geht eher davon aus, dass diese Summe mittlerweile mehr bei zwei Milliarden Pfund liegen dürfte."

"Als Außenstehender könnte man vielleicht meinen, dass das ja das gute Recht der Glazers ist, da die Familie schließlich auch viel Geld für die zahlreichen Transfers in den Verein pumpt, doch das ist nicht korrekt, denn: "Das ist nicht das Geld der Glazers, sondern Kapital, dass United selbst generiert hat", wie Solhekol erläutert."

"Eigenes Geld in den Verein stecken, wie es Scheich Mansour bei City macht oder Roman Abramovich jahrelang beim FC Chelsea getan hat, werden die Glazers nicht."
https://sport.sky.de/fussball/artikel/manchester-united-gruende-fuer-die-krise-im-old-trafford/12669884/33896

EDIT: die 2 Mrd Pfund wären mittlerweile 100 Mio je Saison im Schnitt... Muss man sich mal geben.


Sorry aber das ist total unwichtig wie die Schulden entstanden sind. Ich weis es was du oben geschrieben hast. Deswegen verkaufen Glasers ManU nicht, weil die jedes Jahr wieder neue Geld aus Klub rausholenden. Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen.
Ob die viel Geld für neue Spieler investieren können? Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP.


Und weil du das alles wusstest, schreibst du mit einen Einzeiler? Aha. Was für eine wundervolle Diskussionslandschaft.
Es ist egal wieviel Schulden United aktuell hat, die letzten paar Jahren beweisen doch eher das Gegenteil deiner Aussage.

Zudem bin ich es langam auf TM.de leid die Behauptungen anderer zu widerlegen, somit fordere ich von dir Belege für deine Aussage, das United nicht "viel Geld" ausgeben kann.

Ps: aktuelle Transferbilanz -147 Mio.


Du bist nicht hier um irgendwas zu wiederlegen. Belege du Gegenteil von den was ich denke. Belege das die viel Geld ausgeben dürfen.
Stichwort Amrabat. Geliehen weil die ihn nicht kaufen könnten wegen FFP. Gestanden in allen englischen Fußball Zeitungen. daumen-hoch:


Warum muss ich belegen dass United viel Geld ausgeben darf? Habe ich nicht behauptet.

Normalerweise gibt es in einer Diskussion folgende Reihenfolgen:
1. Behaupten
2. Belegen
3. Diskutieren

Bei dir fehlt Schritt 2. Du weigerst dich sogar deine Behauptung zu belegen. Und dann soll ich hier auf das eingehen: " Gegenteil von den was ich denke."

Deine erste Behauptung war, dass United nicht gut aufgestellt sei, weil sie 1 Mrd Schulden haben. Nachweislich kommen 60% davon von der Übernahme, somit außerhalb des Betrachtungzeitraum des FFP.
Die zweite Behauptung ist praktisch die gleiche, "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."
Die dritte Behauptung war wieder "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."

Nur weil man etwas wiederholt wird es nicht richtiger.

"Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP." ist immerhin so halbwahr, aber die Herleitung ist nicht richtig.

"Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein." - das war übrigens >>>meine Aussage<<< und diese ist nicht falsch, vor allem nicht in Hinblick auf die Schulden, was deine erste Antwort war.

Zudem deine "Beantwortung" auf "die Frage" null darauf eingegangen ist, auch wenn du es Behauptet hast.


Lustigerweise schreibt The Athletic das United auf das FFP achten muss, aber keine Problem hat. Und es man am Ende erst im nächsten Sommer sagen kann was genau mit dem FFP ist. Wohlgemerkt, bei aktuell - 147 Mio was die Transferbilanz angeht.


https://theathletic.com/4819225/2023/08/31/manchester-united-transfer-news-ffp-amrabat/

ESPN schreibt was von einschränken was Transfers angeht. Collette Roche sagt man müsste sich zukünftig disziplinieren, bei den Transfers. Aber auch dass das Hauptgeschäft weiterhin das Sommertransferfenster sein muss und das man das FFP einhalten will. Aber auch ESPN schreibt nichts davon dass United Handlungsunfähig sei, was Transfers angeht.

https://www.espn.co.uk/football/story/_/id/39146681/man-united-say-financial-fair-play-restrict-transfers

Amrabat ist mit Kaufoption geliehen. Es ist nicht unüblich dass man aus bilanzierungtechnischen Gründen Transfers ins neue Geschäftsjahr bringt. Zudem spielt er eine nicht überzeugende Saison, wenn ich seine Bewertungen so ansehe. Von daher würde ich mal behaupten, clever gemacht, denn seine Bewertungen bei Florenz waren


Oh Mensch, du hast lange Weile im Leben. Ist mir echt zu blöd und uninteressant dieser Diskussion mit dir zu führen. Sage ich nur DU HAST RECHT IM ALLEN. Gruß


DU bist hier in einem öffentlichen Forum und haust Behauptungen heraus, weigerst dich Belege dafür zu liefern und wirfst dann anderen vor dass ihnen im leben langweilig sind, wenn sie 1. dir deine "Arbeit" abnehmen und 2. genau das machen, wofür ein solches Forum da ist? Und dann sich so billig aus der Diskussion zurückziehen.

Das ist genau mein Humor mein Freund.
Pool1968 FC Liverpool Pool1968 23.01.2024 - 18:08
Zitat von UlmerBVB1986
Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Hansi97

Manchester United hat seit Jahren keine nachvollziehbare Transferstrategie.
Ob sich das mit einem neuen Anteilseigner ändert?

Um das FFP einzuhalten wird es zur Not noch Saudi Arabien geben die viel Geld für PL Alt-Stars bezahlen.
Bei den potentiellen Neuzugängen werden wieder alle Art von Spielertypen genannt.
Die Frage die ich sehe ist, welcher Topstar würde sich United überhaupt antun?
Die werden nächste Saison vielleicht nicht mal europäisch spielen.

Ich persönlich sehe außerdem große Fragezeichen auf der Trainerposition.


Immer wieder passiert der Fehler, die Transferbilanz als einziges Wertungsmittel für das FFP heran zu ziehen.
Schau mal was United für Umsätze generiert. Da hat auch Corona kaum einen größern Einbruch bewirkt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173729/umfrage/umsatz-von-manchester-united/

Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein.


Das stimmt nicht. ManU ist über eine Milliarde im Minus.


Was stimmt nicht? Das FFP betrachtet 3 Jahre und wieviel man da mehr ausgegeben als eingenommen hat. Bei United besteht zudem das Problem das die Glazers Geld aus dem Verein ziehen, was sie als Eigentümer wohl machen dürfen, ohne dass United hier Probleme mit dem FFP bekommen.
Weißt du woher die Schulden von United überhaupt kommen?? Ich helfe dir auf die Sprünge. Das wäre eh schon lange nicht mehr im Betrachtungszeitraum des FFP.

"Die Glazers erwarben den Klub nämlich in einem so genannten Leveraged Buyout - zu deutsch: durch eine fremdfinanzierte Übernahme. Konkret bedeutet das, dass die Glazers sich damals rund 600 Millionen Pfund geliehen haben und diese Summe einfach auf ihren neuen Verein umgelegt haben.

Das zuvor schuldenfreie United schleppte somit von einem Tag auf den anderen einen riesigen Schuldenberg von 600 Millionen Pfund mit sich herum."

"Die Glazers konnten sich seitdem aber massiv an dem Verein bereichern."

"Tatsächlich ziehen die Glazers jedes Jahr Geld aus dem Klub. Dieses setzt sich aus Zinszahlungen, Schulden und Dividenden zusammen. Schätzungen von The Athletic aus dem Jahr 2021 zufolge hat die Übernahme den Verein etwa 1.5 Milliarden Pfund gekostet. Solhekol geht eher davon aus, dass diese Summe mittlerweile mehr bei zwei Milliarden Pfund liegen dürfte."

"Als Außenstehender könnte man vielleicht meinen, dass das ja das gute Recht der Glazers ist, da die Familie schließlich auch viel Geld für die zahlreichen Transfers in den Verein pumpt, doch das ist nicht korrekt, denn: "Das ist nicht das Geld der Glazers, sondern Kapital, dass United selbst generiert hat", wie Solhekol erläutert."

"Eigenes Geld in den Verein stecken, wie es Scheich Mansour bei City macht oder Roman Abramovich jahrelang beim FC Chelsea getan hat, werden die Glazers nicht."
https://sport.sky.de/fussball/artikel/manchester-united-gruende-fuer-die-krise-im-old-trafford/12669884/33896

EDIT: die 2 Mrd Pfund wären mittlerweile 100 Mio je Saison im Schnitt... Muss man sich mal geben.


Sorry aber das ist total unwichtig wie die Schulden entstanden sind. Ich weis es was du oben geschrieben hast. Deswegen verkaufen Glasers ManU nicht, weil die jedes Jahr wieder neue Geld aus Klub rausholenden. Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen.
Ob die viel Geld für neue Spieler investieren können? Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP.


Und weil du das alles wusstest, schreibst du mit einen Einzeiler? Aha. Was für eine wundervolle Diskussionslandschaft.
Es ist egal wieviel Schulden United aktuell hat, die letzten paar Jahren beweisen doch eher das Gegenteil deiner Aussage.

Zudem bin ich es langam auf TM.de leid die Behauptungen anderer zu widerlegen, somit fordere ich von dir Belege für deine Aussage, das United nicht "viel Geld" ausgeben kann.

Ps: aktuelle Transferbilanz -147 Mio.


Du bist nicht hier um irgendwas zu wiederlegen. Belege du Gegenteil von den was ich denke. Belege das die viel Geld ausgeben dürfen.
Stichwort Amrabat. Geliehen weil die ihn nicht kaufen könnten wegen FFP. Gestanden in allen englischen Fußball Zeitungen. daumen-hoch:


Warum muss ich belegen dass United viel Geld ausgeben darf? Habe ich nicht behauptet.

Normalerweise gibt es in einer Diskussion folgende Reihenfolgen:
1. Behaupten
2. Belegen
3. Diskutieren

Bei dir fehlt Schritt 2. Du weigerst dich sogar deine Behauptung zu belegen. Und dann soll ich hier auf das eingehen: " Gegenteil von den was ich denke."

Deine erste Behauptung war, dass United nicht gut aufgestellt sei, weil sie 1 Mrd Schulden haben. Nachweislich kommen 60% davon von der Übernahme, somit außerhalb des Betrachtungzeitraum des FFP.
Die zweite Behauptung ist praktisch die gleiche, "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."
Die dritte Behauptung war wieder "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."

Nur weil man etwas wiederholt wird es nicht richtiger.

"Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP." ist immerhin so halbwahr, aber die Herleitung ist nicht richtig.

"Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein." - das war übrigens >>>meine Aussage<<< und diese ist nicht falsch, vor allem nicht in Hinblick auf die Schulden, was deine erste Antwort war.

Zudem deine "Beantwortung" auf "die Frage" null darauf eingegangen ist, auch wenn du es Behauptet hast.


Lustigerweise schreibt The Athletic das United auf das FFP achten muss, aber keine Problem hat. Und es man am Ende erst im nächsten Sommer sagen kann was genau mit dem FFP ist. Wohlgemerkt, bei aktuell - 147 Mio was die Transferbilanz angeht.


https://theathletic.com/4819225/2023/08/31/manchester-united-transfer-news-ffp-amrabat/

ESPN schreibt was von einschränken was Transfers angeht. Collette Roche sagt man müsste sich zukünftig disziplinieren, bei den Transfers. Aber auch dass das Hauptgeschäft weiterhin das Sommertransferfenster sein muss und das man das FFP einhalten will. Aber auch ESPN schreibt nichts davon dass United Handlungsunfähig sei, was Transfers angeht.

https://www.espn.co.uk/football/story/_/id/39146681/man-united-say-financial-fair-play-restrict-transfers

Amrabat ist mit Kaufoption geliehen. Es ist nicht unüblich dass man aus bilanzierungtechnischen Gründen Transfers ins neue Geschäftsjahr bringt. Zudem spielt er eine nicht überzeugende Saison, wenn ich seine Bewertungen so ansehe. Von daher würde ich mal behaupten, clever gemacht, denn seine Bewertungen bei Florenz waren

Oh Mensch, du hast lange Weile im Leben. Ist mir echt zu blöd und uninteressant dieser Diskussion mit dir zu führen. Sage ich nur DU HAST RECHT IM ALLEN. Gruß
UlmerBVB1986 Borussia Dortmund UlmerBVB1986 23.01.2024 - 13:25
Zitat von Pool1968
Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Pool1968

Zitat von UlmerBVB1986

Zitat von Hansi97

Manchester United hat seit Jahren keine nachvollziehbare Transferstrategie.
Ob sich das mit einem neuen Anteilseigner ändert?

Um das FFP einzuhalten wird es zur Not noch Saudi Arabien geben die viel Geld für PL Alt-Stars bezahlen.
Bei den potentiellen Neuzugängen werden wieder alle Art von Spielertypen genannt.
Die Frage die ich sehe ist, welcher Topstar würde sich United überhaupt antun?
Die werden nächste Saison vielleicht nicht mal europäisch spielen.

Ich persönlich sehe außerdem große Fragezeichen auf der Trainerposition.


Immer wieder passiert der Fehler, die Transferbilanz als einziges Wertungsmittel für das FFP heran zu ziehen.
Schau mal was United für Umsätze generiert. Da hat auch Corona kaum einen größern Einbruch bewirkt.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/173729/umfrage/umsatz-von-manchester-united/

Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein.


Das stimmt nicht. ManU ist über eine Milliarde im Minus.


Was stimmt nicht? Das FFP betrachtet 3 Jahre und wieviel man da mehr ausgegeben als eingenommen hat. Bei United besteht zudem das Problem das die Glazers Geld aus dem Verein ziehen, was sie als Eigentümer wohl machen dürfen, ohne dass United hier Probleme mit dem FFP bekommen.
Weißt du woher die Schulden von United überhaupt kommen?? Ich helfe dir auf die Sprünge. Das wäre eh schon lange nicht mehr im Betrachtungszeitraum des FFP.

"Die Glazers erwarben den Klub nämlich in einem so genannten Leveraged Buyout - zu deutsch: durch eine fremdfinanzierte Übernahme. Konkret bedeutet das, dass die Glazers sich damals rund 600 Millionen Pfund geliehen haben und diese Summe einfach auf ihren neuen Verein umgelegt haben.

Das zuvor schuldenfreie United schleppte somit von einem Tag auf den anderen einen riesigen Schuldenberg von 600 Millionen Pfund mit sich herum."

"Die Glazers konnten sich seitdem aber massiv an dem Verein bereichern."

"Tatsächlich ziehen die Glazers jedes Jahr Geld aus dem Klub. Dieses setzt sich aus Zinszahlungen, Schulden und Dividenden zusammen. Schätzungen von The Athletic aus dem Jahr 2021 zufolge hat die Übernahme den Verein etwa 1.5 Milliarden Pfund gekostet. Solhekol geht eher davon aus, dass diese Summe mittlerweile mehr bei zwei Milliarden Pfund liegen dürfte."

"Als Außenstehender könnte man vielleicht meinen, dass das ja das gute Recht der Glazers ist, da die Familie schließlich auch viel Geld für die zahlreichen Transfers in den Verein pumpt, doch das ist nicht korrekt, denn: "Das ist nicht das Geld der Glazers, sondern Kapital, dass United selbst generiert hat", wie Solhekol erläutert."

"Eigenes Geld in den Verein stecken, wie es Scheich Mansour bei City macht oder Roman Abramovich jahrelang beim FC Chelsea getan hat, werden die Glazers nicht."
https://sport.sky.de/fussball/artikel/manchester-united-gruende-fuer-die-krise-im-old-trafford/12669884/33896

EDIT: die 2 Mrd Pfund wären mittlerweile 100 Mio je Saison im Schnitt... Muss man sich mal geben.


Sorry aber das ist total unwichtig wie die Schulden entstanden sind. Ich weis es was du oben geschrieben hast. Deswegen verkaufen Glasers ManU nicht, weil die jedes Jahr wieder neue Geld aus Klub rausholenden. Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen.
Ob die viel Geld für neue Spieler investieren können? Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP.


Und weil du das alles wusstest, schreibst du mit einen Einzeiler? Aha. Was für eine wundervolle Diskussionslandschaft.
Es ist egal wieviel Schulden United aktuell hat, die letzten paar Jahren beweisen doch eher das Gegenteil deiner Aussage.

Zudem bin ich es langam auf TM.de leid die Behauptungen anderer zu widerlegen, somit fordere ich von dir Belege für deine Aussage, das United nicht "viel Geld" ausgeben kann.

Ps: aktuelle Transferbilanz -147 Mio.


Du bist nicht hier um irgendwas zu wiederlegen. Belege du Gegenteil von den was ich denke. Belege das die viel Geld ausgeben dürfen.
Stichwort Amrabat. Geliehen weil die ihn nicht kaufen könnten wegen FFP. Gestanden in allen englischen Fußball Zeitungen. daumen-hoch:


Warum muss ich belegen dass United viel Geld ausgeben darf? Habe ich nicht behauptet.

Normalerweise gibt es in einer Diskussion folgende Reihenfolgen:
1. Behaupten
2. Belegen
3. Diskutieren

Bei dir fehlt Schritt 2. Du weigerst dich sogar deine Behauptung zu belegen. Und dann soll ich hier auf das eingehen: " Gegenteil von den was ich denke."

Deine erste Behauptung war, dass United nicht gut aufgestellt sei, weil sie 1 Mrd Schulden haben. Nachweislich kommen 60% davon von der Übernahme, somit außerhalb des Betrachtungzeitraum des FFP.
Die zweite Behauptung ist praktisch die gleiche, "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."
Die dritte Behauptung war wieder "Tatsache ist dann ManU hochverschuldet ist und kann nicht viel kaufen."

Nur weil man etwas wiederholt wird es nicht richtiger.

"Das war die Frage und ich antwortete nur das sie nicht dürfen wegen FFP." ist immerhin so halbwahr, aber die Herleitung ist nicht richtig.

"Das FFP bezieht sich auf die Jahresgewinne und -verluste, daher sollte United schon recht gut aufgestellt sein." - das war übrigens >>>meine Aussage<<< und diese ist nicht falsch, vor allem nicht in Hinblick auf die Schulden, was deine erste Antwort war.

Zudem deine "Beantwortung" auf "die Frage" null darauf eingegangen ist, auch wenn du es Behauptet hast.


Lustigerweise schreibt The Athletic das United auf das FFP achten muss, aber keine Problem hat. Und es man am Ende erst im nächsten Sommer sagen kann was genau mit dem FFP ist. Wohlgemerkt, bei aktuell - 147 Mio was die Transferbilanz angeht.


https://theathletic.com/4819225/2023/08/31/manchester-united-transfer-news-ffp-amrabat/

ESPN schreibt was von einschränken was Transfers angeht. Collette Roche sagt man müsste sich zukünftig disziplinieren, bei den Transfers. Aber auch dass das Hauptgeschäft weiterhin das Sommertransferfenster sein muss und das man das FFP einhalten will. Aber auch ESPN schreibt nichts davon dass United Handlungsunfähig sei, was Transfers angeht.

https://www.espn.co.uk/football/story/_/id/39146681/man-united-say-financial-fair-play-restrict-transfers

Amrabat ist mit Kaufoption geliehen. Es ist nicht unüblich dass man aus bilanzierungtechnischen Gründen Transfers ins neue Geschäftsjahr bringt. Zudem spielt er eine nicht überzeugende Saison, wenn ich seine Bewertungen so ansehe. Von daher würde ich mal behaupten, clever gemacht, denn seine Bewertungen bei Florenz waren auch schon nicht gerade gut.