TSV Buchbach
Buchbach-Co-Coach kehrt zurück zum SVW und wird Cheftrainer beim Drittliga-Absteiger
Kaum ist der Drittliga-Abstieg besiegelt, laufen die Personalplanungen beim SV Wacker Burghausen auf Hochtouren. Für die Regionalliga-Spielzeit 2014/15 haben die Vereinsverantwortlichen bereits einen neuen Chefcoach unter Vertrag genommen: Wie FuPa exklusiv erfahren hat, übernimmt Mario Demmelbauer - aktuell Co-Coach beim TSV Buchbach - das Traineramt bei den Salzachstädtern und kehrt damit an seine alte Wirkungsstätte zurück. Von 2009 bis 2013 coachte der gebürtige Burghauser die Wacker-U23.
"Es war eine sehr schwere Entscheidung, schließlich steht damit auch meine berufliche Zukunft auf dem Spiel", bestätigt Mario Demmelbauer exklusiv gegenüber FuPa. Das Traineramt beim Drittliga-Absteiger wird der 39-Jährige nämlich hauptamtlich bekleiden und seinen aktuellen Beruf vorübergehend an den Nagel hängen. "Der Leistungsfußball in Burghausen wird nicht zurückgefahren. Die Vereinsstruktur ist nach dem Drittliga-Abstieg zwar nicht mehr die eines Profi-Vereins, aber die Spieler werden auch in der Regionalliga quasi Halb-Profis sein, denen wir bezüglich eines Studien- oder Ausbildungsplatzes unter die Arme greifen werden", verdeutlicht Demmelbauer. Die Chance, einen Regionalliga-Klub - quasi unter Profibedingungen - zu betreuen, war am Ende zu reizvoll für den sympathischen Coach, als dass er diese Gelegenheit hätte verstreichen lassen können. "Wenn man so eine Möglichkeit bekommt, muss man sie nutzen. Für mich ist es eine große Herausforderung, etwas Neues beim SV Wacker aufzubauen", freut sich Demmelbauer über sein neues Engagement. "Als Trainer in Buchbach und zudem bis dato Berufstätiger bin ich absolut auf Anschlag gefahren. Ich denke, meine Regionalliga-Kollegen können das nachvollziehen."
Noch zahlreiche personelle Fragezeichen beim SVW.
Welches Personal dem neuen Wacker-Trainer in der neuen Spielzeit zur Verfügung stehen wird, ist derzeit absolut unklar. Gespräche laufen, auch mit den von (Ex-)Trainer Uwe Wolf suspendierten Spielern. Final seien aber auch diese Personalien noch nicht geklärt. "Natürlich stehen wir in Sachen Personalplanungen noch vor vielen Fragezeichen, aber ich bin sicher, dass der eine oder andere Spieler aus dem aktuellen Kader auch in der neuen Saison für den SVW auflaufen wird", so Demmelbauer. Nach einem Jahr als Trainer beim TSV Buchbach - im Gespann mit Anton Bobenstetter - gilt es sich nun, in den verbleibenden beiden Wochen von zahlreichen liebgewonnen Freunden zu verabschieden. Auch wenn sich Demmelbauer als Neu-Wacker-Trainer in seinen Schilderungen über den Kultklub aus dem Landkreis Mühldorf nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen darf, weiß der 39-Jährige: "Ein unglaublicher Klub, die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen, mit meinem Trainerkollegen Anton Bobenstetter, der ein Top-Trainer und ein Top-Mensch ist, war klasse. Alles in allem: es war ein super-interessantes Jahr."
Die Zeiten, als ich als alleiniger Trainer so ein Team betreuen konnte, sind längst vorbei. In der Liga braucht man ein ganzes Team,
Der Bodenstetter ist doch bloss der GrussOnkel.
Die eigentliche ´Trainerarbeit machen doch die Co. Und zwar seit Jahren. oder täusche ich mich da?
Sehr, sehr gute Entscheidung übrigens. Werner ist ein ganz cooler
Wenn man so hört was in Unterföhring los war dann kann man schnell zweifeln ob das ein guter Deal ist für den TSV Buchbach. Soll sehr eigenartige Methoden haben
Wenn man so hört was in Unterföhring los war dann kann man schnell zweifeln ob das ein guter Deal ist für den TSV Buchbach. Soll sehr eigenartige Methoden haben
Ersteinmal hoffe ich dass Ihr in der Bayerliga bleibt. Wird zwar schwer aber machbar ist es allemal. Hut ab was die Truppe , nachdem Abgang des KasperlTrio abgeliefert hat.
Zu Werner. Auch seine Vorgänge würde das Gleiche vorgeworfen. Somit stellt sich die Frage ob doch nicht der Verein eigenartige Methoden haben soll.
Faber der Präsindet ist der King dort. Unzufriedene Spieler heulen sich lieber bei dem aus. Sein spielender Sohn führt sich dort immer auf. Dann sind dort Spieler die meinen die Bayerliga wäre unter ihre Würde und sehen den Verein nur als Notlösung.
Vom Kader-Potenzial müsste Unterföhring ganz oben mitspielen. Tatsächlich spielen die entweder wie Weltmeister oder wie A-Klasse. Am Trainer lag es aber nicht, meine Meinung
Ihr habt euch so richtig den A.... aufgerissen!
So kann es gehen, euer Gegner hätte gestern was lernen können
Nur die rote Karte 10 Sekunden vor Schluß war völlig unnötig.