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Rund ums deutsche Nationalteam

10.09.2008 - 19:44 Uhr
Rund ums deutsche Nationalteam |#1081
02.12.2022 - 13:43 Uhr
Zitat von Mainzelmann05

Zitat von SoBvensson

Zitat von Mainzelmann05

Für mich gibt es zwei unterschiedliche Diskussionspunkte zum Thema Nationalmannschaft. Erstens die Frage nach Bedeutung und Beachtung derselben und zum anderen die Frage der Leistung und Qualität. Beides hat natürlich etwas miteinander zu tun, weil bei Erfolg auch die Attraktivität steigt.

Grundsätzlich leidet der Nationalmannschaftsfußball sicherlich - wie auch der Sport insgesamt - an der heutigen medialen Übersättigung mit Großereignissen und Events. Die Boomer-Generation hat noch die "Straßenfeger"-Zeit erlebt, in der eine Krimiserie, eine Samstagsshow oder eben auch eine Fußball WM oder Olympia eine ganze Nation in den Bann und vor die Glotze gezogen hat. Das sind dann eben auch einmalige Erinnerungen. Heute sind wir überschwemmt von Serienangeboten, Showevents, Sportereignissen und können täglich aus einem irrsinnigen Überangebot wählen. Das führt natürlich zwangsläufig zu einer Entwertung der Bedeutung einzelner Events. Darunter leidet, auch bei mir, schon lange das Interesse an der Nationalmannschaft.

Anders als beim Vereinsfußball fehlt darüber hinaus auch irgendwo die Identifikation mit . . . tja was eigentlich? Deutschland, dem DFB, einer Fiktion einerFußballnation? Spieler sind als Identifikationsfiguren austauschbar, auch im Verein. Aber der lokale Bezug, langjährige Identifikationspersonen (Heidel z. B.), die vielen persönlichen Stadionerlebnisse u. ä. fehlen mir hier eigentlich komplett. Und wenn der besondere Ereignischarakter ebenso wegfällt, bleibt eigentlich nur noch ein Randinteresse.

Das mag bei Kindern und jungen Leuten noch ein wenig anders sein, da sie teils noch auf der Suche nach Identifikation und Zugehörigkeit sind. Aber die haben eben überall mit dem medialen Überangebot und seinen Folgen zu kämpfen. Die Zeit eindeutiger "Helden" ist längst vorbei. Nicht nur im Sport.

Hinsichtlich der Leistung staune ich immer wieder, dass solche Begriffe wie Fußballnation, Turniermannschaft, Fußballgroßmacht etc. herangezogen werden. Aus dem Vereinsfußball weiß doch heute eigentlich jeder, dass Tradition keine Spiele gewinnt. Was früher war, was auf dem Papier und in den Statistiken steht, ist bei Anpfiff des Spiels völlig irrelevant. Da spukt m. E. bei vielen Verantwortlichen im DFB und vermutlich auch bei so manchem Nationalspieler noch viel von diesem Unsinn im Kopf herum. Trotz gegenteiliger Behauptungen. So entsteht schnell eine Überschätzung der eigenen Qualität und ein durch nichts gerechtfertiges "Vertrauen" in Tugenden, die vielleicht frühere Mannschaften mal gezeigt haben ("Deutschland hat sich immer im Verlauf des Turniers gesteigert"). Diese deutsche "Arroganz" hat auch in der Vergangenheit immer wieder mal dazu geführt, dass man das eigentlich schlechte Auftreten aufgrund des trotzdem erzielten Erfolges schöngeredet und langfristige Weichenstellungen gar nicht oder zu spät in Gang gesetzt hat.

Meines Erachtens fehlt es in Deutschland nicht an geeigneten Spielern. Sicher gibt es Mannschaftsteile, bei denen derzeit keine Weltklassespieler mit deutschem Pass zu finden sind. Aber das war nie anders und ist auch bei anderen Nationen ähnlich. Keine Mannschaft besteht aus 11 Weltklassespielern. Und selbst das wäre kein absoluter Garant für den Erfolg. Es mangelt vielmehr an der richtigen Einstellung, der Siegermentalität (nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit), der Stressresistenz und der mannschaftlichen Geschlossenheit. Und das schon länger. Und hier ist vorrangig der Trainer gefragt. Den Spielern Demut beizubringen, sie heiß auf ein Spiel zu machen, sie dazu zu bringen, sich 90 oder 100 Minuten komplett den A.... aufzureißen, das ist die wichtigste Aufgabe eines Bundestrainers. Technisch und taktisch sind die Spieler eh ausgebildet.

Das war bei diesen drei Spielen sehr gut zu beobachten. Die Gegentore fielen nicht wegen schlechter Taktik oder fehlender individueller Klasse, sondern durch Schlafmützigkeit, "Faulheit" und Disziplinlosigkeit. Wie manche hier schon richtig geschrieben haben, hätten da unsere Jungs (an guten Tagen) besser ausgesehen. Wenn der Trainer dann durch Aufstellungs- und Wechselfehler noch zusätzlich Unruhe reinbringt, kommt halt das raus, was jetzt zu konstatieren ist.

Von Flick weiß ich zu wenig, um mir ein Urteil zu bilden. Aber das Auftreten der Mannschaft zeigt nicht, dass er der richtige Trainer für diese Herausforderung zu sein scheint. Und das gilt auch für das Umfeld beim DFB wie z. B. Oliver Bierhoff.


Flick hat mit den Bayern alles gewonnen, was es zu gewinnen gab.
Unter Löw war es vorher auch nicht besser in der Nationalmannschaft.

Jetzt nur wegen dieser WM an Flick zu zweifeln finde ich irgendwie nicht zielführend.
Ich glaube auch nicht, dass es unter einem anderen Trainer besser gelaufen wäre.


Auch Löw ist es selten gelungen, "ein Team, das füreinander durchs Feuer geht", auf den Platz zu bringen. Insofern hat mich seine Zeit auch nicht begeistert. Und unter Flick ist es eher noch schlimmer geworden. Da sieht es meist so aus als würden 11 "Ich-AGs" auf dem Platz stehen.

Und ergebnistechnisch sind vier Siege gegen unterklassige Gegner in zwölf Spielen 2022 eben auch kein guter Leistungsnachweis als Bundestrainer. Auch wenn ich kein Freund unbelegbarer Hypothesen bin, bin ich überzeugt, dass ein Kloppo hier Besseres zustande bringen würde.


Mag sein, aber der steht doch gar nicht zur Verfügung. Selbst wenn man Flick jetzt rauswerfen würde.
Von daher ist es müßig darüber zu diskutieren.

Fällt mir schwer daran zu glauben, dass man auf die schnelle einen besseren Mann als Flick finden würde.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von SoBvensson am 02.12.2022 um 13:44 Uhr bearbeitet
Rund ums deutsche Nationalteam |#1082
02.12.2022 - 14:02 Uhr
Zitat von SoBvensson
Zitat von Mainzelmann05

Zitat von SoBvensson

Zitat von Mainzelmann05

Für mich gibt es zwei unterschiedliche Diskussionspunkte zum Thema Nationalmannschaft. Erstens die Frage nach Bedeutung und Beachtung derselben und zum anderen die Frage der Leistung und Qualität. Beides hat natürlich etwas miteinander zu tun, weil bei Erfolg auch die Attraktivität steigt.

Grundsätzlich leidet der Nationalmannschaftsfußball sicherlich - wie auch der Sport insgesamt - an der heutigen medialen Übersättigung mit Großereignissen und Events. Die Boomer-Generation hat noch die "Straßenfeger"-Zeit erlebt, in der eine Krimiserie, eine Samstagsshow oder eben auch eine Fußball WM oder Olympia eine ganze Nation in den Bann und vor die Glotze gezogen hat. Das sind dann eben auch einmalige Erinnerungen. Heute sind wir überschwemmt von Serienangeboten, Showevents, Sportereignissen und können täglich aus einem irrsinnigen Überangebot wählen. Das führt natürlich zwangsläufig zu einer Entwertung der Bedeutung einzelner Events. Darunter leidet, auch bei mir, schon lange das Interesse an der Nationalmannschaft.

Anders als beim Vereinsfußball fehlt darüber hinaus auch irgendwo die Identifikation mit . . . tja was eigentlich? Deutschland, dem DFB, einer Fiktion einerFußballnation? Spieler sind als Identifikationsfiguren austauschbar, auch im Verein. Aber der lokale Bezug, langjährige Identifikationspersonen (Heidel z. B.), die vielen persönlichen Stadionerlebnisse u. ä. fehlen mir hier eigentlich komplett. Und wenn der besondere Ereignischarakter ebenso wegfällt, bleibt eigentlich nur noch ein Randinteresse.

Das mag bei Kindern und jungen Leuten noch ein wenig anders sein, da sie teils noch auf der Suche nach Identifikation und Zugehörigkeit sind. Aber die haben eben überall mit dem medialen Überangebot und seinen Folgen zu kämpfen. Die Zeit eindeutiger "Helden" ist längst vorbei. Nicht nur im Sport.

Hinsichtlich der Leistung staune ich immer wieder, dass solche Begriffe wie Fußballnation, Turniermannschaft, Fußballgroßmacht etc. herangezogen werden. Aus dem Vereinsfußball weiß doch heute eigentlich jeder, dass Tradition keine Spiele gewinnt. Was früher war, was auf dem Papier und in den Statistiken steht, ist bei Anpfiff des Spiels völlig irrelevant. Da spukt m. E. bei vielen Verantwortlichen im DFB und vermutlich auch bei so manchem Nationalspieler noch viel von diesem Unsinn im Kopf herum. Trotz gegenteiliger Behauptungen. So entsteht schnell eine Überschätzung der eigenen Qualität und ein durch nichts gerechtfertiges "Vertrauen" in Tugenden, die vielleicht frühere Mannschaften mal gezeigt haben ("Deutschland hat sich immer im Verlauf des Turniers gesteigert"). Diese deutsche "Arroganz" hat auch in der Vergangenheit immer wieder mal dazu geführt, dass man das eigentlich schlechte Auftreten aufgrund des trotzdem erzielten Erfolges schöngeredet und langfristige Weichenstellungen gar nicht oder zu spät in Gang gesetzt hat.

Meines Erachtens fehlt es in Deutschland nicht an geeigneten Spielern. Sicher gibt es Mannschaftsteile, bei denen derzeit keine Weltklassespieler mit deutschem Pass zu finden sind. Aber das war nie anders und ist auch bei anderen Nationen ähnlich. Keine Mannschaft besteht aus 11 Weltklassespielern. Und selbst das wäre kein absoluter Garant für den Erfolg. Es mangelt vielmehr an der richtigen Einstellung, der Siegermentalität (nicht zu verwechseln mit Überheblichkeit), der Stressresistenz und der mannschaftlichen Geschlossenheit. Und das schon länger. Und hier ist vorrangig der Trainer gefragt. Den Spielern Demut beizubringen, sie heiß auf ein Spiel zu machen, sie dazu zu bringen, sich 90 oder 100 Minuten komplett den A.... aufzureißen, das ist die wichtigste Aufgabe eines Bundestrainers. Technisch und taktisch sind die Spieler eh ausgebildet.

Das war bei diesen drei Spielen sehr gut zu beobachten. Die Gegentore fielen nicht wegen schlechter Taktik oder fehlender individueller Klasse, sondern durch Schlafmützigkeit, "Faulheit" und Disziplinlosigkeit. Wie manche hier schon richtig geschrieben haben, hätten da unsere Jungs (an guten Tagen) besser ausgesehen. Wenn der Trainer dann durch Aufstellungs- und Wechselfehler noch zusätzlich Unruhe reinbringt, kommt halt das raus, was jetzt zu konstatieren ist.

Von Flick weiß ich zu wenig, um mir ein Urteil zu bilden. Aber das Auftreten der Mannschaft zeigt nicht, dass er der richtige Trainer für diese Herausforderung zu sein scheint. Und das gilt auch für das Umfeld beim DFB wie z. B. Oliver Bierhoff.


Flick hat mit den Bayern alles gewonnen, was es zu gewinnen gab.
Unter Löw war es vorher auch nicht besser in der Nationalmannschaft.

Jetzt nur wegen dieser WM an Flick zu zweifeln finde ich irgendwie nicht zielführend.
Ich glaube auch nicht, dass es unter einem anderen Trainer besser gelaufen wäre.


Auch Löw ist es selten gelungen, "ein Team, das füreinander durchs Feuer geht", auf den Platz zu bringen. Insofern hat mich seine Zeit auch nicht begeistert. Und unter Flick ist es eher noch schlimmer geworden. Da sieht es meist so aus als würden 11 "Ich-AGs" auf dem Platz stehen.

Und ergebnistechnisch sind vier Siege gegen unterklassige Gegner in zwölf Spielen 2022 eben auch kein guter Leistungsnachweis als Bundestrainer. Auch wenn ich kein Freund unbelegbarer Hypothesen bin, bin ich überzeugt, dass ein Kloppo hier Besseres zustande bringen würde.


Mag sein, aber der steht doch gar nicht zur Verfügung. Selbst wenn man Flick jetzt rauswerfen würde.
Von daher ist es müßig darüber zu diskutieren.

Fällt mir schwer daran zu glauben, dass man auf die schnelle einen besseren Mann als Flick finden würde.


Was macht eigentlich Thomas Tuchel zur Zeit ?
starkgrins

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SC Rapide Wedding 1893 e.V.
Rund ums deutsche Nationalteam |#1083
02.12.2022 - 14:54 Uhr
Nochmal auf das Thema früher war alles besser.

Ich denke , in Kindheitsjahren prägen sich die Erlebnisse anders und stärker ein.1986 in Mexico - da gabs noch den Song Mexico i-a-o und ein Maskottchen mit Sombrero hatte ich ewig in meinem Regal. Maradonna hat den Pokal geholt gegen Westdeutschland.

Oder Italien 1990 stand ich dann irgendwann mitten in der Nacht auf dem Balkon mit allen Nachbarn überall Feuerwerk, der Kaiser mit seinen Mannen, Notti magiche - und irgendwie hat man das Gefühl damals war die Welt noch in Ordnung. Al Bano und Romina Power. Gianna Nanini haha diese Italosongs liefen doch Endlosschleife wie die Trabanten aus der DDR.

Von den letzten Turnieren hab ich hingegen Schwierigkeiten mir die Finalteilnehmer zu merken. Das finde ich echt schade, dass das für Kinder heutzutage so wenig besonders ist, so künstlich, so kurzweilig so unwichtig.

Aber ok. Genug des Jammers.
Rund ums deutsche Nationalteam |#1084
02.12.2022 - 15:01 Uhr
Zitat von MeYou

Nochmal auf das Thema früher war alles besser.

Ich denke , in Kindheitsjahren prägen sich die Erlebnisse anders und stärker ein.1986 in Mexico - da gabs noch den Song Mexico i-a-o und ein Maskottchen mit Sombrero hatte ich ewig in meinem Regal. Maradonna hat den Pokal geholt gegen Westdeutschland.

Oder Italien 1990 stand ich dann irgendwann mitten in der Nacht auf dem Balkon mit allen Nachbarn überall Feuerwerk, der Kaiser mit seinen Mannen, Notti magiche - und irgendwie hat man das Gefühl damals war die Welt noch in Ordnung. Al Bano und Romina Power. Gianna Nanini haha diese Italosongs liefen doch Endlosschleife wie die Trabanten aus der DDR.

Von den letzten Turnieren hab ich hingegen Schwierigkeiten mir die Finalteilnehmer zu merken. Das finde ich echt schade, dass das für Kinder heutzutage so wenig besonders ist, so künstlich, so kurzweilig so unwichtig.

Aber ok. Genug des Jammers.


Die von Dir genannte Musik war für mich der Grund, wenn sie lief, den Sender zu wechseln oder das Radio auszuschalten grins

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SC Rapide Wedding 1893 e.V.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Alsodoch am 02.12.2022 um 15:03 Uhr bearbeitet
Rund ums deutsche Nationalteam |#1085
05.12.2022 - 19:09 Uhr
"Was also will Deutschland von seinen Fußballern? Sollen sie, die ihre Profession und ihren ersten Auftrag auf dem Feld zu erfüllen haben, mit ihren politischen Botschaften und einer tugendreinen Haltung die Welt retten? Oder sollen sie ihr Fußball-Tor verteidigen und den Ball ins gegnerische schießen? Zwischen diesen Polen taumelten die deutschen WM-Delegierten, Spieler, Trainer, Obere. Sie waren Getriebene, weil sie keinen klaren Kurs fanden auf dem tosenden Meer der tobenden Ansprüche. "

Da es sich um eine Fußball WM handelt, sollen sich die Jungs nur auf das Fußballspiel konzentrieren, alles Andere können die Anzugträger erledigen bzw. sich kümmern.

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SC Rapide Wedding 1893 e.V.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Alsodoch am 05.12.2022 um 19:10 Uhr bearbeitet
Rund ums deutsche Nationalteam |#1086
05.12.2022 - 23:27 Uhr
Bierhoff hat sich dann mal verabschiedet... daumen-hoch

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SC Rapide Wedding 1893 e.V.
Rund ums deutsche Nationalteam |#1087
06.12.2022 - 12:35 Uhr
Rangnick und Tuchel werden schon thematisiert...
grins
https://www.kicker.de/flicks-zukunft-ist-offen-tuchel-ist-verfuegbar-928527/artikel

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SC Rapide Wedding 1893 e.V.
Rund ums deutsche Nationalteam |#1088
31.08.2023 - 12:03 Uhr
Ich dachte ja der Flick wollte seinen Job retten? Wenn ich mir den Kader so anschaue....augen-zuhalten

https://www.kicker.de/flick-nominiert-gross-und-laesst-goretzka-und-mueller-weg-966114/artikel

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Aurea Moguntia
Rund ums deutsche Nationalteam |#1089
31.08.2023 - 12:51 Uhr
Gut aber ein Groß hat sich das dann mit guten Leistungen eben mal verdient. Man hört ja oft genug, dass die Nominierungen nicht unbedingt nach dem Leistungsprizip erfolgen würden. Mir ist das dann lieber als wenn man wieder ein Drittel des Kaders aus Mannschaften nominiert, die entweder dem Abstieg aus der BL grade so entgangen sind oder lange mit drinhingen.

Musste aber grad genau hingucken weil ich dachte, dass hier Christian Groß von Bremen gemeint war. grins

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"How about a nice cup of Liber-tea?"
Rund ums deutsche Nationalteam |#1090
09.09.2023 - 22:34 Uhr
Ist das peinlich..!!
Ist ja extrem lächerlichgrins

Woran hat es jelegen?
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