- 10. Spieltag
Daten
T. Walter | Trainer | A. Zorniger |
41,05 Mio. € | Gesamtmarktwert | 30,75 Mio. € |
24,9 | ø-Alter | 24,1 |
L. Benes | Wertvollster Spieler | A. Sieb |
10. Spieltag: Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth
19.10.2023 - 18:26 Uhr
20.10.2023 - 17:49 Uhr
Zitat von Marvin
Hab' Dank für die Replik, M_Ghent. Diese Art von Austausch finde ich sehr zielführend.
Hab' Dank für die Replik, M_Ghent. Diese Art von Austausch finde ich sehr zielführend.
Aber wie nimmst du seine Ausführung an ?
Nimmst du dir diese zu Herzen und überdenkst deine Meinugn evtl. oder ist sie dir wie die Meinungen anderer (meine, Fobabett und Kienzle) sh..ce egal ?
Du unterstellst uns dreien, dass wir uns nicht mit deiner Meinung auseinandersetzen, harter Tobak.
Ich für meinen Teil kann dir sagen und muss dich enttäuschen, dass ich mich mit deinen Aussagen schon auseinandergesetzt habe, sie allerdings nicht zutreffend fand.
Warum ?
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
20.10.2023 - 20:17 Uhr
Zitat von fussifuxx
.....
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
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Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
20.10.2023 - 20:45 Uhr
Zitat von Miller
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Zitat von fussifuxx
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Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
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Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
20.10.2023 - 23:16 Uhr
Zitat von Kienzle
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Zitat von Miller
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Zitat von fussifuxx
.....
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
.....
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Diese Heimstärke war aber auch nicht immer so. Kann mich gerade zu Beginn unserer Zweitligazeit daran erinnern, dass es auswärts viel einfacher war als zu Hause. Fans können beflügeln und eine Mannschaft Mut geben, sie können aber eine unnormale Erwartungshaltung erzeugen, die sich dann auch auf die Mannschaft auswirkt. Momentan habe ich nicht den Eindruck, dass die HSV Fans da nur den Aufstieg im Kopf haben. Gerade nach dem letzten Schulterschluss nach der Relegation gegen Hertha und auch jetzt gegen Stuttgart.
Am Ende liegt es wie du schon sagst an der Mannschaft auf dem Platz. Mittlerweile finde ich aber, dass auch unter den Fans ein gesunder "Realismus" da ist (bei den Meisten), der vorher nicht so üblich war.
21.10.2023 - 07:06 Uhr
Kann ein sehr unangenehmes, ekliges Spiel werden. Gegen Fürth haben wir häufig unsere Probleme.
Ich hoffe, dass wir an das Wiesbaden-Spiel anschließen können und unsere Chancenverwertung wieder besser wird.
Ich hoffe Pherai kommt jetzt langsam an. Wir brauchen ihn.
Ich hoffe, dass wir an das Wiesbaden-Spiel anschließen können und unsere Chancenverwertung wieder besser wird.
Ich hoffe Pherai kommt jetzt langsam an. Wir brauchen ihn.
21.10.2023 - 09:00 Uhr
Wunschaufstellung: Hamburger SV
Ich wünsche mir heute eine gute Mannschaftsleistung und auch ein paar Tore der Rothosen.
21.10.2023 - 09:35 Uhr
Zitat von Kienzle
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Zitat von Miller
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Zitat von fussifuxx
.....
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
.....
Weil die entscheidenden Situationen AUF dem Platz stattfinden und nicht AUF DEN TRIBÜNEN.
Auch ein Trainer kann während dem Spiel nur bedingt Einfluss nehmen, da sind dann die Spieler am Zug sich im direkten Duell gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen und mit der Mannschaft die andere Mannschaft zu schlagen.
Das ist der Sinn hinter einem Spiel/Sport, dass ein Spieler/eine Mannschaft das Spiel MEHR gewinnen möchte als der/die Andere(n). Da kannst du von außen noch soviel anfeuern, schreien oder beschimpfen. Das macht mMn höchstens 5-10 Prozent am Entscheidungsfaktor des Ausgangs des Spiels aus. Der Rest liegt auf dem Platz (OK 5 € ins Phrasenschwein).
Und genau diese Ansicht kann man, so meine ich, auch anders sehen.
Gerade bei unseren Auswärtsspielen ist es für den Gegner oft das Spiel des Jahres. Wir spielen nicht gegen 11, sondern gegen 11 mit dem 12. Mann, den Zuschauern. Gegen den HSV ist es immer was besonderes. Gerade in den Spielen gegen Elversberg und gegen Osnabrück konnte man dieses sehr gut bei unseren Gegnern sehen. Drei oder Vier kurz aufeinander folgende positive Spielszenen (gewonnene Zweikämpfe, gute Kombinationen, Abschlüsse) und das Stadion ist ein Hexenkessel und peitscht das Heimteam an. Dadurch "befruchtet" sich das Heimteam und entwickelt eine sehr starke Power und Präsenz. Und gegen den "großen" HSV ist das Publikum sowieso elektrisiert. Passieren dann dem HSV noch eigene Fehler (Fehlpässe, riskante Zweikämpfe) lieferst du dem gegnerischen Publikum noch mehr Zündstoff.
Insofern würde ich sogar sagen, gerade weil wir der "große" HSV sind, beflügelt der Faktor "Zuschauer" unsere Gegner und wirkt sich entsprechend positiv auf das gegnerische Spiel aus. Je "kleiner" der Gegner, desto größer die Motivation bei Team und Zuschauern, uns ein Bein zu stellen und desto größer auch die Wechselwirkung zwischen Team und Zuschauern.
Ja, du hast recht, entscheidend ist auf dem Platz. Aber die Wirkung der Tribünen davon auszuschließen, wird den Zuschauern nicht gerecht.
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Um nochmals ganz kurz darauf einzugehen.
Ich hatte ja geschrieben, dass mMn etwa 5-10 % am Erfolg die Zuschauer ausmachen können.
Es gilt allerdings auch zu beachten, wieviele Fans der HSV mit zu den Auswärtsspielen bringt. ICh erinnere mich sehr gerne an mein vorletztes Auswärrtsspiel in Sandhausen, da war der HSV-Anteil bei den Zuschauern gefühlt bei 80% (mindestens). Aber auch sonst sind im Vergleich zu anderen Mannschaften sehr viele HSV-Anhänger im Stadion, die versuchen zu supporten.
Aber ich glaube @Marvin meint den Support in den MEdien bzw. in Foren, der die Spieler "belasten" könnte. Das liegt aber dann oft daran, dass sich die Spieler in solchen Medien einlesen, was sie ja nicht müssen.
So nun zurück zum Spieltag.
Ein Sieg ist Pflicht !
21.10.2023 - 09:45 Uhr
Wunschaufstellung: Hamburger SV
21.10.2023 - 09:52 Uhr
Wunschaufstellung: Hamburger SV
21.10.2023 - 10:06 Uhr
Zitat von Kienzle
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Dem widerspricht auch niemand. Das hat aber nichts mit der steilen These zu tun, dass HSV Fans schuld daran sind, dass der Klub nicht aufsteigt. Wir erleben diesen Heimnimbus schließlich selbst im Volkspark
Mit „steiler These“ noch sehr wohlwollend umschrieben.
Es gab doch wohl kaum eine Zeit, in der die Fans den Verein ungeachtet der Ergebnisse so vorbehaltlos abgefeiert haben.
Es zählt für viele - nicht für alle - das Event.
Es gab auch nach 5 respektive 3 verpassten Anläufen keinen Fanaufstand gegen Boldt und Walter.
Nichtmal größeren Unmut.
Was ja auch in Ordnung ist.
Aber die Argumente „unmenschlicher Druck“ oder „bleischweres Trikot“ sind doch lächerlich.
Auch im Verein herrscht Harmonie.
Zwischen Trainer und Sportvorstand.
Zwischen Trainer und Mannschaft.
Zwischen Mannschaft und Sportvorstand.
Ergebnisse sind da zweitrangig
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