NBA - Where amazing happens

13.03.2014 - 23:46 Uhr
NBA - Where amazing happens |#34511
15.01.2024 - 09:56 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Zitat von nicocino

NBA in Europe: guter Gedanke, schlechte Umsetzung. Dass das Spiel so langweilig werden würde, konnte man nicht erahnen. Aber Cavs-Nets ist jetzt von der Ansetzung her auch nicht unbedingt ein Highlight-Spiel.

Wann wird das Match eigentlich festgelegt? Hätte da eine Paarung wie Mavs-Spurs aufgrund der europäischen Stars (bzw. Wemby sogar als Franzose) deutlich sinnvoller gefunden.

Das geschieht vermutlich bei der Erstellung des Spielplans. Mich würden die Auswahlkriterien interessieren, denn diese Paarung ist wirklich eine der unattraktivsten für den europäischen Markt und zwar in jeder Hinsicht. Es ist merkwürdig, warum sich die Liga nicht für eine Paarung mit französischer Beteiligung entschieden hat. Spurs vs. Timberwolves wäre ein passenderes und attraktiveres Spiel gewesen, die französischen Fans hätten Wembanyama gegen Gobert gesehen. Dieses Duell wäre eine größere Werbung gewesen. Was sich die Marketingstrategen der NBA dabei gedacht haben? Irgendetwas bestimmt.

Im ersten Schritt melden sich in der Regel die Teams, die Interesse daran haben, ein Spiel Übersee zu machen. Die NBA drückt das nicht einfach Teams aufs Auge ohne Absprache.

Teams müssen sich ja auch fragen, was sie selber von so einem Spiel haben. Rein sportlich betrachtet zum Beispiel, du fliegst hin und her. Hast noch mal mehr Zeitumstellung als bei rein nationalen Flügen (für Teams von der Westküste noch mal mehr Belastung). Du spielst für 1,5 Wochen recht wenige Spiele. Das kann eine willkommene Pause sein, kann dich aber auch aus dem Fluss bringen. Stattdessen machst du vor Ort viele Presse- und Marketing-Termine. Und die 82 Spiele musst du am Ende ja trotzdem machen, das heißt in anderen Wochen dann Phasen mit mehr Back-to-backs und weniger Pausen, was zu "scheduled losses" in einem engen Playoff-Rennen führen kann, weil Stars wegen Belastungssteuerung dann irgendwann geschont werden.

Das ist also kein ganz triviales Thema und es gibt auch Gründe, warum gewisse Teams eben nicht angesetzt werden, auch wenn es aus Zuschauersicht total auf der Hand liegen würde.
NBA - Where amazing happens |#34512
16.01.2024 - 22:47 Uhr
Zitat von SuperMario
Zitat von Schilkseeschnack

Zitat von nicocino

NBA in Europe: guter Gedanke, schlechte Umsetzung. Dass das Spiel so langweilig werden würde, konnte man nicht erahnen. Aber Cavs-Nets ist jetzt von der Ansetzung her auch nicht unbedingt ein Highlight-Spiel.

Wann wird das Match eigentlich festgelegt? Hätte da eine Paarung wie Mavs-Spurs aufgrund der europäischen Stars (bzw. Wemby sogar als Franzose) deutlich sinnvoller gefunden.

Das geschieht vermutlich bei der Erstellung des Spielplans. Mich würden die Auswahlkriterien interessieren, denn diese Paarung ist wirklich eine der unattraktivsten für den europäischen Markt und zwar in jeder Hinsicht. Es ist merkwürdig, warum sich die Liga nicht für eine Paarung mit französischer Beteiligung entschieden hat. Spurs vs. Timberwolves wäre ein passenderes und attraktiveres Spiel gewesen, die französischen Fans hätten Wembanyama gegen Gobert gesehen. Dieses Duell wäre eine größere Werbung gewesen. Was sich die Marketingstrategen der NBA dabei gedacht haben? Irgendetwas bestimmt.

Im ersten Schritt melden sich in der Regel die Teams, die Interesse daran haben, ein Spiel Übersee zu machen. Die NBA drückt das nicht einfach Teams aufs Auge ohne Absprache.

Teams müssen sich ja auch fragen, was sie selber von so einem Spiel haben. Rein sportlich betrachtet zum Beispiel, du fliegst hin und her. Hast noch mal mehr Zeitumstellung als bei rein nationalen Flügen (für Teams von der Westküste noch mal mehr Belastung). Du spielst für 1,5 Wochen recht wenige Spiele. Das kann eine willkommene Pause sein, kann dich aber auch aus dem Fluss bringen. Stattdessen machst du vor Ort viele Presse- und Marketing-Termine. Und die 82 Spiele musst du am Ende ja trotzdem machen, das heißt in anderen Wochen dann Phasen mit mehr Back-to-backs und weniger Pausen, was zu "scheduled losses" in einem engen Playoff-Rennen führen kann, weil Stars wegen Belastungssteuerung dann irgendwann geschont werden.

Das ist also kein ganz triviales Thema und es gibt auch Gründe, warum gewisse Teams eben nicht angesetzt werden, auch wenn es aus Zuschauersicht total auf der Hand liegen würde.

Belastungssteuerung und Reisestrapazen sind zweifellos wichtige Aspekte, andererseits dient ein solches Spiel als Marketingmaßnahme der Liga und auch der Werbung für die beteiligten Teams. Wenn man A sagt, sollt man auch B sagen und die physischen Belastungen in Kauf nehmen.
NBA - Where amazing happens |#34513
17.01.2024 - 06:33 Uhr
Back-to-back-Pleite in LA . Ärgerlich für meine Thunder, denn da war mehr drin, aber Dort und Holmgren in beiden Spielen fast unterirdisch. Gerad gegen die Clippers agiert Dort viel zu wild und fällt in der Crunchtime nur mit Fouls und TO auf.

Schade.

Aber mit 27-13 steht man besser da als ich es mir erhofft hatte. So langsam bräuchte man aber noch mehr Tiefe. Vor allem auf der Bank. Abgesehen von Joe kommt da selten viel bei rum. Ein Big Man fürs Brett wäre auch nicht verkehrt. Picks hat man ja noch genug, also da sollte gut was machbar sein .
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hoolix am 17.01.2024 um 06:36 Uhr bearbeitet
NBA - Where amazing happens |#34514
17.01.2024 - 08:51 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Belastungssteuerung und Reisestrapazen sind zweifellos wichtige Aspekte, andererseits dient ein solches Spiel als Marketingmaßnahme der Liga und auch der Werbung für die beteiligten Teams. Wenn man A sagt, sollt man auch B sagen und die physischen Belastungen in Kauf nehmen.

Joa aber das ist doch wie immer im Leben: Ich finde etwas gut, solange ich mich nicht einschränken/beteiligen muss.

Es hilft der Liga? Gibt ja noch 28 andere Teams, die den Job machen können.
Es hilft den einzelnen Teams? Ja, aber begrenzt, weil es zwischen den Teams ja auch Revenue Sharing gibt.

Du wolltest wissen, wie die Auswahl bei europäischen Spielen läuft und warum nicht immer die europäischen Stars dabei sind, das habe ich dir doch geliefert. zwinker
NBA - Where amazing happens |#34515
17.01.2024 - 11:02 Uhr
Pascal Siakam wird mit den Pacers in Verbindung gebracht.

Angeblich will er aber die Free Agency austesten und ist nicht gewillt eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu unterschreiben.

Sein neues Team könnte ihm den größten Vertrag bieten, was mit seinen 30 Jahren durchaus eine Rolle spielen dürfte. Gleichzeitig gibt es auch konkurrenzfähige Städte wie Miami die einen zusätzlichen Star suchen.

Es steht angeblich ein Paket um Brown, Toppin und 3 firsts im Raum.
NBA - Where amazing happens |#34516
17.01.2024 - 11:31 Uhr
Zitat von DrBall
Pascal Siakam wird mit den Pacers in Verbindung gebracht.

Angeblich will er aber die Free Agency austesten und ist nicht gewillt eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu unterschreiben.

Sein neues Team könnte ihm den größten Vertrag bieten, was mit seinen 30 Jahren durchaus eine Rolle spielen dürfte. Gleichzeitig gibt es auch konkurrenzfähige Städte wie Miami die einen zusätzlichen Star suchen.

Es steht angeblich ein Paket um Brown, Toppin und 3 firsts im Raum.


Ist das für einen fast 30-jährigen Spieler, der auch ein Stück weit von seiner Athletik lebt, nicht ein bisschen viel? Bzw. anders gefragt: wäre das Trio Haliburton/Siakam/Turner ein Contender? Siakam passt mir da irgendwie alterstechnisch nicht ganz zu Turner und vor allem Haliburton.

•     •     •

Die "7" war magisch, ist magisch und wird auch immer magisch bleiben!
NBA - Where amazing happens |#34517
17.01.2024 - 12:34 Uhr
Zitat von nicocino
Zitat von DrBall

Pascal Siakam wird mit den Pacers in Verbindung gebracht.

Angeblich will er aber die Free Agency austesten und ist nicht gewillt eine vorzeitige Vertragsverlängerung zu unterschreiben.

Sein neues Team könnte ihm den größten Vertrag bieten, was mit seinen 30 Jahren durchaus eine Rolle spielen dürfte. Gleichzeitig gibt es auch konkurrenzfähige Städte wie Miami die einen zusätzlichen Star suchen.

Es steht angeblich ein Paket um Brown, Toppin und 3 firsts im Raum.


Ist das für einen fast 30-jährigen Spieler, der auch ein Stück weit von seiner Athletik lebt, nicht ein bisschen viel? Bzw. anders gefragt: wäre das Trio Haliburton/Siakam/Turner ein Contender? Siakam passt mir da irgendwie alterstechnisch nicht ganz zu Turner und vor allem Haliburton.


Ein Team wie Indiana kann nicht besonders wählerisch sein. Ein Star verirrt sich da nicht hin, sodass man aktiv werden muss, wenn eine so starke 2. Option auf den Markt kommt.

Bei Siakam spricht man denke ich von 3 Jahren "prime", ich schätze bis er 32/33 ist kann er noch auf höchstem Level liefern und macht seine Athletik auch mit, danach muss man sowieso sehen was passiert.

Turner ist immens verletzungsanfällig, wenn er gesund bleiben kann, könnten die Pacers in den nächsten 3 Jahren evtl. mal eine Erfolgswelle erwischen wenn alles perfekt läuft.

Aber klar, wenn Siakam nicht direkt verlängern wollen sollte, gehen die Pacers ein Risiko ein, sodass etwaige Picks besser gut geschützt sein sollten.

Umgekehrt ist es auch die Frage, wie groß das Preisschild bei Siakam wirklich ist. Da lassen Teams und Berater gerne mal was durchsickern was nicht zwingend der Wahrheit entspricht um Preise rauf oder runter zu treiben.

Bei einem halben Jahr Restvertrag und ohne Gewissheit, dass der Spieler bleibt, wäre es ja völlig Wahnsinnig von den Pacers 3 Firsts abzugeben.
NBA - Where amazing happens |#34518
18.01.2024 - 19:19 Uhr
Die ersten 2 Januar Wochen war ich in Florida und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, in Orlando das Heimspiel gegen die Timberwolves zu gucken und in Miami das Spiel gegen die Heat. Die Timberwolves haben es deutlich gemacht, gerade Towns war ziemlich beeindruckend. Eine Macht, die man nie in den Griff bekam.

Heat vs. Magic war dann wiederum deutlich enger und spannender, leider die 2. Niederlage für Orlando, denen ich die Daumen drücke. Beeindruckend waren hier Adebayo und J. Jaquez jr. Beide Spiele waren aber definitiv tolle Erlebnisse, sowohl für mich als NBA-Interessierten ohne fundierte Kenntnisse (die wenn dann vom mitlesen hier stammen), als auch für meine Begleitung. Ein Heat Heimspiel habe ich vor etlichen Jahren schon Mal gesehen, aber die Halle in Orlando hat uns um einiges besser gefallen. Dunklere Lichtgestaltung, cooles Entertainment in den Pausen. In Miami war die Halle schon ein paar Jährchen älter, gefühlt zumindest.

Als Laien Sicht hat es bei Orlando an zuverlässigen Scorern aus der Distanz gefehlt. Wobei es natürlich auch viele Verletzte gab/gibt. Spaß gemacht haben mir aber vor allem Suggs (spielt mit viel Leidenschaft), Banchero natürlich und auch Moritz Wagner. F. Wagner hätte bestimmt gut getan. Mir fiel auf, dass im Vergleich viele Freiwürfe liegengelassen wurden.

Ich weiß ja nicht, was genau möglich ist, aber vielleicht kann Orlando das Team ja auch noch verstärken in den nächsten Tagen. smile

•     •     •

FC Gelsenkirchen-Schalke 1904 e.V.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von elias04 am 18.01.2024 um 19:22 Uhr bearbeitet
NBA - Where amazing happens |#34519
18.01.2024 - 20:02 Uhr
Zitat von elias04
Die ersten 2 Januar Wochen war ich in Florida und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, in Orlando das Heimspiel gegen die Timberwolves zu gucken und in Miami das Spiel gegen die Heat. Die Timberwolves haben es deutlich gemacht, gerade Towns war ziemlich beeindruckend. Eine Macht, die man nie in den Griff bekam.

Heat vs. Magic war dann wiederum deutlich enger und spannender, leider die 2. Niederlage für Orlando, denen ich die Daumen drücke. Beeindruckend waren hier Adebayo und J. Jaquez jr. Beide Spiele waren aber definitiv tolle Erlebnisse, sowohl für mich als NBA-Interessierten ohne fundierte Kenntnisse (die wenn dann vom mitlesen hier stammen), als auch für meine Begleitung. Ein Heat Heimspiel habe ich vor etlichen Jahren schon Mal gesehen, aber die Halle in Orlando hat uns um einiges besser gefallen. Dunklere Lichtgestaltung, cooles Entertainment in den Pausen. In Miami war die Halle schon ein paar Jährchen älter, gefühlt zumindest.

Als Laien Sicht hat es bei Orlando an zuverlässigen Scorern aus der Distanz gefehlt. Wobei es natürlich auch viele Verletzte gab/gibt. Spaß gemacht haben mir aber vor allem Suggs (spielt mit viel Leidenschaft), Banchero natürlich und auch Moritz Wagner. F. Wagner hätte bestimmt gut getan. Mir fiel auf, dass im Vergleich viele Freiwürfe liegengelassen wurden.

Ich weiß ja nicht, was genau möglich ist, aber vielleicht kann Orlando das Team ja auch noch verstärken in den nächsten Tagen. smile


Klingt auf jeden Fall unterhaltsam daumen-hoch

Ist Jaquez Jr. der real deal oder einer der Spieler die aktuell in der "Heat-Culture" aufblühen?


Was die Magic angeht, ich denke die sollten sich Zeit lassen und den Markt abwarten. Die haben viele Assets und Banchero und Wagner sind noch nicht so weit die besonders tief in die Playoffs zu führen. Das wäre jetzt deren erste Post-Season, daher sollten die erst einmal sich natürlich entwickeln.

Das ist auch nicht ungewöhnlich, wenn die in der 1. Runde raus fliegen würden. Wenn die jetzt anfangen ihre Assets in die Spieler zu stecken, die vermeintlich ihre Lücken beheben würden, bringt es ihnen auch nichts, wenn Wagners Wurf noch nicht gefixt ist und Banchero zum ersten mal erlebt dass es einen Unterschied zwischen Regular Season und Playoffs bei der Defense gibt.

Solange nicht die Hawks einen Trae Young auf den Markt bringen oder ein sonstiger Spitzen Playmaker auf den Markt kommt, bringt es jedenfalls nichts die Baustellen anzugehen.

Shooting ist ein Thema, aber Wagner arbeitet an seinem Wurf, Suggs hatte durchaus Fortschritte an seinem Wurf zeigen können, wenn das was wird, dann bleiben als Baustellen ein elitärer PG und ein starker Center, der 3&D bietet, sowie etwas mehr Konstanz von der Bank.

Ich sehe aktuell da niemanden der ihnen diese Baustellen schließt und für Fultz und Harris wird denke ich auch niemand bei den anderen Teams sein Sparschwein schlachten. Fultz ist ein Spieler der in 3 Jahren nicht mal mehr in der Liga sein könnte.

Ich finde auch dass man Wendell Carter Jr. abgeben sollte, solange er noch irgendwas wie einen Marktwert hat. Leider auch zu verletzungsanfällig um wirklich auf ihn bauen zu können und aufgrund der vielen Verletzungen hat er auch nie die Entwicklung genommen, die er vom Potenzial her hinbekommen könnte.

Ähnliches Problem bei Isaac, der in Form ein All-NBA Defender wäre, aber zuerst die heftigen Verletzungen hatte und jetzt auch noch nicht bei 100% ist und immer wieder ausfällt.

Die Magic können viel Capspace erzeugen. aktuell haben sie fürs nächste Jahr gerade mal 105 Mio Gehälter beisammen. Wenn die ein paar gute Rollenspieler finden in der Off-Season und dann bei einem passenden Star ihre Assets beisammen haben, dann könnten die Magic wieder richtig gut werden.
NBA - Where amazing happens |#34520
18.01.2024 - 20:56 Uhr
Zitat von SuperMario
Zitat von Schilkseeschnack

Belastungssteuerung und Reisestrapazen sind zweifellos wichtige Aspekte, andererseits dient ein solches Spiel als Marketingmaßnahme der Liga und auch der Werbung für die beteiligten Teams. Wenn man A sagt, sollt man auch B sagen und die physischen Belastungen in Kauf nehmen.

Joa aber das ist doch wie immer im Leben: Ich finde etwas gut, solange ich mich nicht einschränken/beteiligen muss.

Es hilft der Liga? Gibt ja noch 28 andere Teams, die den Job machen können.
Es hilft den einzelnen Teams? Ja, aber begrenzt, weil es zwischen den Teams ja auch Revenue Sharing gibt.

Du wolltest wissen, wie die Auswahl bei europäischen Spielen läuft und warum nicht immer die europäischen Stars dabei sind, das habe ich dir doch geliefert. zwinker

Danke schön dafür, weiß ich zu schätzen.Cool
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