Neue Regionalliga-Reform?
13.10.2013 - 10:59 Uhr
13.07.2023 - 18:02 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Zitat von Major-T-O-M
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Zitat von tt-22
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Ist das denn wirklich ein Nachteil? In der Regionalliga Süd hatten bayerische Vereine mit Aufstiegskampf nichts zu tun. Durch die Reform reichte auf einmal Hin- und Rückspiel um einen Aufsteiger zu stellen. Durch die Änderung der Aufstiegsregelung haben sie sogar alle 3 Jahre einen sicher. Ich sehe da keine Benachteiligung.
Die Reform 2012 ging ja sowieso von Bayern aus und im Norden ist man Relegation durch die Oberliga gewohnt.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
15.07.2023 - 15:10 Uhr
Zitat von Major-T-O-M
Ist das denn wirklich ein Nachteil? In der Regionalliga Süd hatten bayerische Vereine mit Aufstiegskampf nichts zu tun. Durch die Reform reichte auf einmal Hin- und Rückspiel um einen Aufsteiger zu stellen. Durch die Änderung der Aufstiegsregelung haben sie sogar alle 3 Jahre einen sicher. Ich sehe da keine Benachteiligung.
Die Reform 2012 ging ja sowieso von Bayern aus und im Norden ist man Relegation durch die Oberliga gewohnt.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Zitat von Schilkseeschnack
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Zitat von Major-T-O-M
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Zitat von tt-22
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Ist das denn wirklich ein Nachteil? In der Regionalliga Süd hatten bayerische Vereine mit Aufstiegskampf nichts zu tun. Durch die Reform reichte auf einmal Hin- und Rückspiel um einen Aufsteiger zu stellen. Durch die Änderung der Aufstiegsregelung haben sie sogar alle 3 Jahre einen sicher. Ich sehe da keine Benachteiligung.
Die Reform 2012 ging ja sowieso von Bayern aus und im Norden ist man Relegation durch die Oberliga gewohnt.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
In der RL Süd war für die bayerischen Klubs die Konkurrenz größer und leistungsstärker, doch in einer gemeinsamen RL mit der RL Nordost wären die bayerischen Vertreter konkurrenzfähiger.
Die Benachteiligung ergibt sich für mich allgemein aus der Tatsache, dass der Meister nur alle drei Jahre sicher aufsteigt, denn in den beiden anderen Jahren kann er stets im Playoff scheitern. Das kann man zugegeben auch anders sehen.
15.07.2023 - 16:16 Uhr
Zitat von Major-T-O-M
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Selten so einen Unsinn gelesen.
Erinnert mich an ein Sprichwort, dass sinngemäß besagt, dass man andere nicht für dümmer halten sollte als sich selbst.
Im NOFV weiß man ganz genau, wie die Mehrheitsverhältnisse in DFL, DFB und den RV/LV sind. Genauso, wie Koch, Grindel & Co wussten, wie sie sich ihre Mehrheiten sichern.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von nowo am 15.07.2023 um 16:20 Uhr bearbeitet
16.07.2023 - 07:40 Uhr
Zitat von Schilkseeschnack
In der RL Süd war für die bayerischen Klubs die Konkurrenz größer und leistungsstärker, doch in einer gemeinsamen RL mit der RL Nordost wären die bayerischen Vertreter konkurrenzfähiger.
Die Benachteiligung ergibt sich für mich allgemein aus der Tatsache, dass der Meister nur alle drei Jahre sicher aufsteigt, denn in den beiden anderen Jahren kann er stets im Playoff scheitern. Das kann man zugegeben auch anders sehen.
Zitat von Major-T-O-M
Ist das denn wirklich ein Nachteil? In der Regionalliga Süd hatten bayerische Vereine mit Aufstiegskampf nichts zu tun. Durch die Reform reichte auf einmal Hin- und Rückspiel um einen Aufsteiger zu stellen. Durch die Änderung der Aufstiegsregelung haben sie sogar alle 3 Jahre einen sicher. Ich sehe da keine Benachteiligung.
Die Reform 2012 ging ja sowieso von Bayern aus und im Norden ist man Relegation durch die Oberliga gewohnt.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Zitat von Schilkseeschnack
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Zitat von Major-T-O-M
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Zitat von tt-22
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Selbst würde ich die Variante bevorzugen mit 4 Regionalligen wie Ende der 90er, allerdings mit einem sicheren Aufsteiger für jede Liga
Es gab keine viergleisige Regionalliga. Es waren 3 Regionalligen, wobei die Regionalliga Nord/Nordost für 2 Jahre in zwei Gruppen spielen sollte, was dann am Ende 6 Jahre wurden.
Warum sollten auch West, Südwest und Süd den Zustand von 2008 bis 2012 quasi wieder herstellen müssen, während Nord und Nordost bleiben dürfen und einen Aufstiegsplatz mehr bekommen?
Nord, Nordost und Bayern haben durch die Reform am meisten Plätze bekommen. Sie haben zusammen die Hälfte der Mannschaften im Spielbetrieb. Entweder sie reduzieren auf 2 Ligen oder man lässt es halt wie es ist. Bis auf ein paar Nörgler im Nordosten sind doch eigentlich sowieso alle zufrieden.
Es wundert mich, dass die drei betroffenen Verbände für den Betrieb einer eigenen RL den sportlichen Nachteil in Kauf nehmen, dass der Meister nur alle drei Jahre direkt aufsteigt. Dazu ist das Niveau in den RL Nord und Bayern auch nicht besonders hoch, so dass von einem spannenden Wettbewerb gesprochen werden kann. Das Prestige einer eigenen Liga scheint mehr zu wiegen als eine leistungsstärkere vierte Profiliga.
Ist das denn wirklich ein Nachteil? In der Regionalliga Süd hatten bayerische Vereine mit Aufstiegskampf nichts zu tun. Durch die Reform reichte auf einmal Hin- und Rückspiel um einen Aufsteiger zu stellen. Durch die Änderung der Aufstiegsregelung haben sie sogar alle 3 Jahre einen sicher. Ich sehe da keine Benachteiligung.
Die Reform 2012 ging ja sowieso von Bayern aus und im Norden ist man Relegation durch die Oberliga gewohnt.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
In der RL Süd war für die bayerischen Klubs die Konkurrenz größer und leistungsstärker, doch in einer gemeinsamen RL mit der RL Nordost wären die bayerischen Vertreter konkurrenzfähiger.
Die Benachteiligung ergibt sich für mich allgemein aus der Tatsache, dass der Meister nur alle drei Jahre sicher aufsteigt, denn in den beiden anderen Jahren kann er stets im Playoff scheitern. Das kann man zugegeben auch anders sehen.
Was heißt "nur". Bayern hat alle 3 Jahre einen Aufsteiger sicher. In einer gemeinsamen Regionalliga mit wem auch immer ist gar kein Aufsteiger für Bayern sicher.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Major-T-O-M am 16.07.2023 um 07:42 Uhr bearbeitet
16.07.2023 - 07:47 Uhr
Zitat von nowo
Selten so einen Unsinn gelesen.
Erinnert mich an ein Sprichwort, dass sinngemäß besagt, dass man andere nicht für dümmer halten sollte als sich selbst.
Im NOFV weiß man ganz genau, wie die Mehrheitsverhältnisse in DFL, DFB und den RV/LV sind. Genauso, wie Koch, Grindel & Co wussten, wie sie sich ihre Mehrheiten sichern.
Zitat von Major-T-O-M
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Ich vermute die Vertreter im Nordosten hatten den Plan, dass sie später 22 und 5 durchsetzen können. Erstmal schauen, dass Koch und Grindel weg sind und die anderen sind ja bloß Marionetten. Damit, dass die anderen Funktionäre doch selbst denken, hatten sie nicht gerechnet.
Selten so einen Unsinn gelesen.
Erinnert mich an ein Sprichwort, dass sinngemäß besagt, dass man andere nicht für dümmer halten sollte als sich selbst.
Im NOFV weiß man ganz genau, wie die Mehrheitsverhältnisse in DFL, DFB und den RV/LV sind. Genauso, wie Koch, Grindel & Co wussten, wie sie sich ihre Mehrheiten sichern.
Ja eben. Wenn die Fadenzieher Koch und Grindel weg sind, führen wir Gespräche und dann werden uns schon alle (oder zumindest eine ausreichende Mehrheit) zustimmen. Dann ziehen wir die Fäden.
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
16.07.2023 - 09:00 Uhr
Zitat von Major-T-O-M
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Du hast schon auf dem Schirm, dass Winkler erst 2020 NOFV-Präsident wurde?
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
16.07.2023 - 09:20 Uhr
Zitat von MarCop73
Zitat von Major-T-O-M
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Du hast schon auf dem Schirm, dass Winkler erst 2020 NOFV-Präsident wurde?So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
16.07.2023 - 09:25 Uhr
Zitat von Major-T-O-M
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Zitat von MarCop73
Zitat von Major-T-O-M
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Du hast schon auf dem Schirm, dass Winkler erst 2020 NOFV-Präsident wurde?So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Winklers größtes Interesse ist aber eine attraktive Regionalliga. Was er so daherredet, muss man nicht alles auf die Goldwaage legen.
Es gab auch damals nicht nur Koch und Grindel, sondern (unter anderen) Frymuth und Zimmermann...
16.07.2023 - 09:42 Uhr
Zitat von nowo
Winklers größtes Interesse ist aber eine attraktive Regionalliga. Was er so daherredet, muss man nicht alles auf die Goldwaage legen.
Es gab auch damals nicht nur Koch und Grindel, sondern (unter anderen) Frymuth und Zimmermann...
Zitat von Major-T-O-M
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Zitat von MarCop73
Zitat von Major-T-O-M
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Du hast schon auf dem Schirm, dass Winkler erst 2020 NOFV-Präsident wurde?So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Winklers größtes Interesse ist aber eine attraktive Regionalliga. Was er so daherredet, muss man nicht alles auf die Goldwaage legen.
Es gab auch damals nicht nur Koch und Grindel, sondern (unter anderen) Frymuth und Zimmermann...
Bei dem "hochkarätigen Treffen" waren glaub ich auch keine Vertreter der Regionalliga West und Südwest eingeladen. Sondern DFB, DFL, Bayern (, Nord?). Würde ja für eine Mehrheit im DFB-Bundestag reichen.
16.07.2023 - 12:14 Uhr
Zitat von Major-T-O-M
Bei dem "hochkarätigen Treffen" waren glaub ich auch keine Vertreter der Regionalliga West und Südwest eingeladen. Sondern DFB, DFL, Bayern (, Nord?). Würde ja für eine Mehrheit im DFB-Bundestag reichen.
Zitat von nowo
Winklers größtes Interesse ist aber eine attraktive Regionalliga. Was er so daherredet, muss man nicht alles auf die Goldwaage legen.
Es gab auch damals nicht nur Koch und Grindel, sondern (unter anderen) Frymuth und Zimmermann...
Zitat von Major-T-O-M
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Zitat von MarCop73
Zitat von Major-T-O-M
So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Du hast schon auf dem Schirm, dass Winkler erst 2020 NOFV-Präsident wurde?So ungefähr dürfte sich das der Winkler doch vorgestellt haben. Aber die anderen wurden halt nicht von Koch und Grindel gesteuert.
Schon klar. In der Kommission hat er aber auch schon den NOFV vertreten.
Winklers größtes Interesse ist aber eine attraktive Regionalliga. Was er so daherredet, muss man nicht alles auf die Goldwaage legen.
Es gab auch damals nicht nur Koch und Grindel, sondern (unter anderen) Frymuth und Zimmermann...
Bei dem "hochkarätigen Treffen" waren glaub ich auch keine Vertreter der Regionalliga West und Südwest eingeladen. Sondern DFB, DFL, Bayern (, Nord?). Würde ja für eine Mehrheit im DFB-Bundestag reichen.
Milchmädchen! Welche Regionen sind wohl mehrheitlich in DFB und DFL vertreten?
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