Schlechter Ruf der Werksklubs

Solche Threads gab es schon des öfteren. Das klappt nicht. Close.

Sorry aber kapier den Sinn dieses Theads nicht. Wenn du Wolfsburg und Leverkusen als "tochterunternehmen" ansiehst..dann müsstest du Hoffenheim als Tochtergesellschaft von der SAP (Gründer unter anderem Hopp) ansehen.

Ich versteh garnicht warum mein geliebter SVB hier immer bei solchen Diskussionen hineingezogen wird ??? :ugly ....Wer sich auch nur halbwegs mit der Vereinsgeschichte beschäftigt hat und die aktuelle Vereinspolitik verfolgt, sieht das wir mehr Tradition haben als der ein oder andere selbsternannte "Traditionsclub" und zudem eine seriöse und finanziell bescheidene Kaderpolitik betreiben ...junge Talente, No-Names etc. ... okay bis auf Micha :rolleyes
Dieser Beitrag wurde zuletzt von bergjunge am 19.09.2011 um 23:16 Uhr bearbeitet

Nein wir bezeichnen uns als Werksklub,nicht umsonst gibt es Merchandise Artikel mit dem Namen drauf.

Auch wird der Name nach einem Tor gerufen,das gehört einfach zu uns,aber das wollen die Fans meist von Köln und Dortmund nicht verstehen.

Vergleichen sind wir sicherlich nicht mit Wolfsburg,Red Bull oder auch Hoffenheim.

Nicht zu guter letzt,weil wir einen Bruchteil von dem bekommen,was zb Hopp oder VW in ihre Vereine stopft.

Aber das Thema gab es schon so unglaublich oft und wird sicherlich in den nächsten Stunden geschlossen.
Eigentlich hochinteressant,wie es andere Vereine sehen,nur leider übertreiben es die Traditionsfanatiker meist.

Achja ganz ohne Tradition sind wir sicherlich nicht.

Wer sagt wir hätten uns in die obere Liga gekauft sollte sich mal unsere Vereinshistorie anschauen:-)
Dieser Beitrag wurde zuletzt von VillaBoy93 am 20.09.2011 um 14:52 Uhr bearbeitet

Fakt ist, wir sind ein Werksverein, wir bezeichnen uns selbst als Werkself und daran ist auch nichts verkehrt. Es ist unsere Historie, unsere Tradition und unsere Identitiät. Deshalb wird der Bezug zum Werk auch immer von der Fanszene hervorgehoben und betont. Das was den Begriff Werksclub letztendlich in Zusammenhang mit Bayer04 negativ erscheinen lässt, sind dann irgendwelche Verbindungen die zu Hoffenheim, RB Leipzig oder ähnlichen Konsorten geschlossen werden und das meist von Leuten die sich keine Minute mit Bayer04 auseinandergesetzt haben und dementsprechend gar kein Plan von Historie und Vereinspolitik haben. Alles was die dann Denken ist "die bekommen bestimmt massig Geld in den ***** geschoben, und die ganzen "Traditionsclubs" müssen ums überleben kämpfen"... in erster Linie denken so Ahnungslose/Neider... Leute die bisschen Ahnung haben würden, würden nicht von einem Retortenverein sprechen.. ich habe fertig!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von bergjunge am 20.09.2011 um 15:22 Uhr bearbeitet

Zitat von montechristo:

Trotz Millionenverluste durch Calli konnte sich Leverkusen halten und ist heute sogar nicht mehr auf Bayer angewiesen. In Wolfsburg braucht das sicherlich noch Zeit.

wie kommst du darauf, dass Leverkusen nicht mehr auf das Geld von Bayer angewiesen ist? Das Gehalt eines Michael Ballacks beispielsweise zahlt zu 100% der Konzern Bayer.

Ballack wurde mehr oder weniger als Werbefigur für Bayer geholt.

Wir hätten ihn uns nie nimmer kaufen können,hätte uns der Bayer Chef kein Antrittsgeschenk gemacht.

Wenn Ballack weg ist,bekommen wir von Bayer wieder den Standartbetrag von 15-17 Millionen.


Um zum obigen Post zu kommen.

Damals zu Kirten Zeiten hatten standen wir von den Transfers her im Durschnitt in den schwarzen Zahlen.

Wir waren einfach am schnellsten und konnten uns so Kirsten sichern.

Nach dem Jahr 3 mal Vize hatten wir tatsächlich mal 13 Mio Minus gemacht was Transfers angeht,woher das Geld kam kannst du dir sicher selber gut vorstellen.

Wir waren übrigens schon 1951 in der damaligen Oberliga dabei und wurden unteranderem Dritter.

Ich will nicht bestreiten,dass uns die Bayer Ag gerade unter Callmund stark unterstützt hat(allerdings nie in dem Maße wie die anderen 3),aber die Zeiten sind zum GLück wieder vorbei.

20 Millionen??

Das soll ein Witz sein oder?

Wie kommt denn dann ständig ein Transferminus in Höhe von 10 bis 30 Millionen zustande?

Habe zuletzt noch ein Bereicht gelsen,wo von knappen 100 Millionen die Rede war,aber lasse mich gerne eines besseren belehren.

Zudem ist noch der Unterschied,das wir seit 51 dauerhaft erst oder zweitklassig waren,bis auf 2-3 Jahre.

kann jemand den Thread schließen?...es wird genau so enden wie bei den 100 anderen Threads zu diesem Thema auch, danke!

Hier werden Legenden gestrickt...

Wenn man Leverkusen den Geldhahn zudreht, werden sie langfristig ein Verein, wie Freiburg oder Augsburg.

Der Verein lebt weiterhin von dem Konzern. Vereine wie Bremen zeigen dich, wie eng man wirtschaften muss und wie schnell der Sparstrumpf aufgebraucht ist.

In Deutschland könnte/kann kein Verein außer Bayern und den Werksvereinen + Hoffenheim einen Kader mit CL Qualität länger als 1 Jahr ohne CL finanzieren.