Verpflichtet Champions League zum Patriotismus? #2

25.08.2010 - 02:35 Uhr
Zitat von SexiestManAlive:
Zitat von Christian_B219:
Zitat von SexiestManAlive:
Christian, offizielle Ansage, nicht als User, sondern als Pate: Laß deine hanebüchenen Rassismusvergleiche stecken. Vielen Dank.


Du vergisst, dass die meisten Bayern Fans auch aus Bayern sind um nicht zu sagen fast jeder der aus Bayern kommt, und damit meine ich nicht Schwaben oder Franken, ist Bayern Fan. Von daher beleidigt man jeden Fussball Fan der aus dieser Region kommt. Denn man kann es sich nicht wirklich aussuchen welchem Fanlager man angehört! Wenn man in Dortmund geboren wird die Eltern immer in Dortmund gewohnt hat die Eltern auch aus Dortmund stammen, dann liegt die Wahrscheinlichkeit sehr nahe dass man früher oder später als Fussball Fan eben der Dortmunder Fangruppierung zugeführt wird.



Großes Kino. :D

Ein Sechz'ger als München würde also einen Bayern-Fan alleine dadurch auf substantiell rassismusähnliche Art und Weise beleidigen, wenn er denen nicht die Daumen drückt?


Hmmm naja unbewusste anti-semische Ressentiments trifft es wohl eher, in der Vorkriegszeit war der FCBayern als Jundenklub verschrienen und viele negative Atribute die man den Juden so zuschrieb haften dem FCB bis heute an ... es würde sicher zu weit gehen jeden Fan der den FCB hasst und ihn als reichen, verschlagenen, abgehobene Snobklub sieht als Antisemiten zu titulieren, nein soweit würde ich nie gehen .... aber unbewusste, von Generation zu Generation übertragene Ressentiments, die auf den alten Antisemitismus fußen, liegen als Erklärung für die große Abneigung gegenüber dem FCB doch nahe, wie sonst lässt sich erklären das viele einem zwielichtigen russischen Silikonbusenkneter die Daumen drücken und das aus einem einzigen Grund, es geht gegen Bayern :D (Trollmodus aus)

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It's Britney Bitch

Dieser Beitrag wurde zuletzt von YINvsYANG am 20.05.2012 um 16:31 Uhr bearbeitet
Zitat von Christian_B219:
lies dir meinen Post nochmal durch ich meinte eben Islamist und nicht Moslem

Auf was bezogen? Da bin ich jetzt auf eine logische Erklärung gespannt...

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--- Sieger des 96-Adventsquizs 2015 ---

Egal wie Rode Sebastian ist, Geronimo ist Röder.

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von RatedY2J am 20.05.2012 um 16:40 Uhr bearbeitet
Zitat von IvanMarioMarco:
um mal wieder zum thema zu kommen! NEIN Champions League verpflichtet nicht zum Patrotismus! ganz einfach es ist in england nicht so(fragt mal im redcafe nach ob die für chelsea waren), in spanien nicht so und in italien auch nicht! ausserdem spielen in deutschen clubs ja auch nicht nur deutsche(wie z.b in der nationalmannschaft) und es gibt einfach spieler die einem in einem club einfach nicht sympathisch sind(robben, lahm, gomez, badstuber+ die oberen ganz besonders hoeness)...im vereinsfussball geht es mir nach sympathie und nicht nach nationalität!!!das ist während länderspielen anders weil da nur DEUTSCHE spielen und da der "Patriotismus" einfach angebrachter ist! :) ich z.b habe diesen CL titel einfach einem DIDI DROGBA mehr gegönnt als einem ROBBEN!!!
Das mit der Champions-League seh ich genau so. ABER was ich nicht versteh, aber auch nicht schlimm finde, wenn du sonst immer nach sympathie gehst, warum dann nicht auch bei ner EM oder WM. Ich kann für keine Mannschaft sein, die zu 90 % aus Spielern besteht die ich nicht mag. Desweiteren finde ich diesen gekünstelten Hype um die National-Mannschaft nicht so toll. Aber wie gesagt jedem das seine!

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When I get sad, I stop being sad and be AWESOME instead! True story!

Schalke - Stolz und Leidenschaft
Will ich Bayern als CL-Sieger sehen? Nein, eigentlich nicht. Ich vergönns ihnen nicht, aber bin eben kein Bayern-Freund. Ich kann anerkennen wenn sie gut spielen und gratuliere befreundeten Bayern-Fans, aber ich wünsch mir keine Titel für sie. Was ich aber will sind folgende 3 Dinge:
1. Erfolgreiche Bundesliga-Klubs. Mir ist egal ob Bayern, WOB, selbst Hoffenheim die CL gewinnen, hauptsache ein deutscher Klub gewinnt mal wieder die CL oder die Euro-League zumindest. Ich will Anerkennung für den deutschen Vereinsfußball. Mag sein, dass unsere Liga wieder deutlich attraktiver ist als vor einigen Jahren, aber viele Stars sagen sich sicherlich immernoch "in Deutschland verdient man zwar auch nicht schlecht, die Stimmung ist toll und der Fußball durchaus auf gutem Niveau, aber große Titel gewinnt man eben weiterhin mit Klubs aus Spanien, England und Italien, sogar ja eher noch aus Portugal, Russland und der Ukraine".
Egal wie toll man spielt, wie finanziell gesund unsere Vereine arbeiten, zu den großen Nationen und Ligen gehörst du im Fußball dann, wenn du Titel holst. Schon bald wird keiner mehr daran denken wie Chelsea die CL gewann, sondern in den Köpfen bleibt nur die Tatsache "die Premier League ist die beste Liga der Welt, ihre Klubs holen die Titel, wie auch die Spanier".
Ich gebe offen zu, ich mag Anerkennung anderer Nationen. Ich bin Dortmund-Fan egal wo der Verein steht, aber es ist halt schon schöner, wenn man die Titel holt und Freunde und Arbeitskollegen einem gratulieren und einem sagen was für tolle Arbeit der Verein leistet oder dies eben auch in TV-Sendungen zu hören oder im Netz zu lesen von Fans anderer Vereine. Es gibt ein schönes Gefühl und darum geht es ja auch bei diesem Sport - schöne Gefühle, Spaß beim zusehen. Am Ende ist es eine Leidenschaft, eine Unterhaltung und die macht mehr Spaß wenn man was zu feiern hat. Aber im internationalen Vergleich macht dies einfach weniger Spaß in den letzten Jahren. Und dann darf es eben auch Bayern sein, denen ich international die Daumen drücke, solange sie nicht gegen den BVB spielen, ebenso jedem anderen deutschem Klub im internationalen Geschäft.

2. 5-Jahres-Wertung. Mag doof klingen, aber ich mag 4 CL-Plätze und ein hohes Standing in der 5JW. Und das soll gerne so bleiben, egal welchen Klubs wir das zu verdanken haben. Wenn der BVB die Liga nicht mehr anführt womöglich irgendwann, bin ich froh wenn wir auch als 4. CL spielen dürften.

3. Die Nationalelf. Erfolgreiche Vereinsfußballer wirken sich zumeist positiv auf die Nationalelf aus. Alle deutschen WM- und EM-Titel (1954 aufgrund der frühen Zeit im Fußball ausgenommen) gab es zu Zeiten als deutsche Teams auch international Titel holten. In den 70er und Anfang der 80er, Mitte der 90er als um die EM 96 Bayern, Schalke und Dortmund international Titel holten. Wenn bei Bayern 8 Nationalspieler spielen, dann bitte auch erfolgreich. Was will man sonst reißen? Klar zeigten Turniere wie 1972, 2002 und 2006-2010, dass man ohne internationale Top-Vereine erfolgreich sein kann, aber mir wäre dieses Jahr eine Nationalelf aus Double-Siegern, CL-Siegern und spanischen Meistern lieber gewesen, als eine in der 8 Spieler erstmal mies drauf sind und womöglich noch mieser als 2010.

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1A Korinthenkacker

- ehem. Koordinator & Autor für das A3-Userfile
Deutschland hat jetzt seit 11 Jahren im Fußball nichts, aber rein gar nichts gewonnen. Immer wieder ist man im letzten Moment knapp gescheitert, meist weil man erst Aussenseiter und dann das schwächere Team war. Am Samstag war das alles anders, aber das Ergebnis war wieder dasselbe.

Dieses CL Finale war unglaublich bitter für jeden, dem der deutsche Fußball am Herzen liegt und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie man als deutscher Fußballfan am Samstag das schwächere Team, einen zusammengekauften, international absolut traditionslosen Verein, der schon in der Runde zuvor soviel Glück gehabt hat, unterstützen konnte. Und das nur, weil man Bayern hasst. Einen Verein, der sich im Gegensatz zu einem Plastikklub wie Chelsea alles selbst erarbeitet hat. Traurig.
Zitat von esurio:
Deutschland hat jetzt seit 11 Jahren im Fußball nichts, aber rein gar nichts gewonnen. Immer wieder ist man im letzten Moment knapp gescheitert, meist weil man erst Aussenseiter und dann das schwächere Team war. Am Samstag war das alles anders, aber das Ergebnis war wieder dasselbe.

Dieses CL Finale war unglaublich bitter für jeden, dem der deutsche Fußball am Herzen liegt und ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie man als deutscher Fußballfan am Samstag das schwächere Team, einen zusammengekauften, international absolut traditionslosen Verein, der schon in der Runde zuvor soviel Glück gehabt hat, unterstützen konnte. Und das nur, weil man Bayern hasst. Einen Verein, der sich im Gegensatz zu einem Plastikklub wie Chelsea alles selbst erarbeitet hat. Traurig.


ganz unabhängig davon, dass es sich hier um ein fußballspiel handelt, bei dem man für die eine oder die andere mannschaft sein kann. oder es ist einem egal. das sind die drei möglichkeiten, die man meiner ansicht nach auch nicht begründen muss. insofern muss man natürlich nicht für das deutsche team sein.

zum fc chelsea. auch wenn dir das vielleicht nicht bewusst ist: der fc chelsea hat eine eine über 100-jährige tradition im englischen fußball. schließlich gab es auch eine zeit vor dem oligarchen. von einem plastik-club zu sprechen ist also blanker unsinn. das man die "übernahme" durch abramovich nicht gutheissen muss, ist ja klar. aber es das fiel vermutlich chelsea-fans, die seit 20, 30 oder 40 jahren zum verein stehen sicher auch schwer, diese veränderung zu akzeptieren. dennoch gibt es von diesen fans abertausende und die haben wie jeder andere fan den titel auch verdient und fragen natürlich nicht nach wie der zustande kam. das hätten wohl bayernfans auch nicht, wenn das finale spielerisch und vom ergebnis her umgekehrt verlaufen wäre.

und es muss nicht gleich bayern-hass sein, wenn man in diesem finale nicht für bayern war. mir persönlich wars wurscht aber ich habe natürlich schon mit den bayern mitgelitten nach dem spielverlauf, keine frage. wer da als neutraler fußballfan nicht am fußballgott zweifelt, der hat keine liebe zum spiel. ich kann aber auch die qualitäten anerkennen, die chelsea in diesem spiel eingebracht hat. und das war mmn die individuelle klasse eines drogba und eines cech. und wenn man, wie bayern, zwar 340 situationen in tornähe hat (denn chancen waren das auch nicht alle) und nicht in der lage ist, mehr als ein tor draus zu machen, dann hat man eben nur einen teil der aufgabe erfüllt, die der fußball an ein team stellt.

im übrigen gilt mein erster satz auch für die em und die wm. da spielen auch zwei mannschaften gegeneinander und ich drücke einer von beiden die daumen oder erfreue mich einfach an guten aktionen auf beiden seiten. mit emotionen bin ich nur bei meinem verein dabei.

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"der rechte fußball denkt an gewinnmaximierung, der linke an die vermittlung von lebensfreude"
*cesar luis menotti*
Zitat von heimniederlage:

zum fc chelsea. auch wenn dir das vielleicht nicht bewusst ist: der fc chelsea hat eine eine über 100-jährige tradition im englischen fußball. schließlich gab es auch eine zeit vor dem oligarchen. von einem plastik-club zu sprechen ist also blanker unsinn.


Natürlich ist mir das bewusst. Einen starken Meistertitel hat Chelsea in diesen 100 Jahren zu Stande gebracht, international ist man ein absoluter Nobody. Chelsea war vor der Übernahme ein englischer Durchschnittsklub, das brauch man jetzt nicht mit 100 Jahren Tradition zu beschönigen. Aber da das nichts mit dem Thema zu tun hat, das nur so nebenbei.


Und natürlich kann jeder zu dem Team halten, zu dem er will. Und generell kann ich das ja teilweise verstehen, dass einige international manche Teams nicht unterstützen. Aber am Samstag wäre eben die Chance gewesen 11 Jahre ohne Titel zu beenden (und das kann gut und gerne jetzt noch jahrelang so weitergehen mit ein wenig Pech) und wer unter den Umständen nicht für Bayern gewesen ist... Das muss man dann natürlich akzeptieren, aber verstehen kann ich das nicht.
Zitat von esurio:
Zitat von heimniederlage:

zum fc chelsea. auch wenn dir das vielleicht nicht bewusst ist: der fc chelsea hat eine eine über 100-jährige tradition im englischen fußball. schließlich gab es auch eine zeit vor dem oligarchen. von einem plastik-club zu sprechen ist also blanker unsinn.


Natürlich ist mir das bewusst. Einen starken Meistertitel hat Chelsea in diesen 100 Jahren zu Stande gebracht, international ist man ein absoluter Nobody. Chelsea war vor der Übernahme ein englischer Durchschnittsklub, das brauch man jetzt nicht mit 100 Jahren Tradition zu beschönigen. Aber da das nichts mit dem Thema zu tun hat, das nur so nebenbei.


Und natürlich kann jeder zu dem Team halten, zu dem er will. Und generell kann ich das ja teilweise verstehen, dass einige international manche Teams nicht unterstützen. Aber am Samstag wäre eben die Chance gewesen 11 Jahre ohne Titel zu beenden (und das kann gut und gerne jetzt noch jahrelang so weitergehen mit ein wenig Pech) und wer unter den Umständen nicht für Bayern gewesen ist... Das muss man dann natürlich akzeptieren, aber verstehen kann ich das nicht.


also für mich wären keine 11 jahre ohne titel zu ende gegangen. mein verein hat seinen letzten titel in den 60ern geholt. ist also kein argument.

und im übrigen gibt es zahllose traditionsvereine, die wenige oder keinen titel gewonnen haben. daran messe ich nicht den stellenwert der tradition.

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"der rechte fußball denkt an gewinnmaximierung, der linke an die vermittlung von lebensfreude"
*cesar luis menotti*
Zitat von lovexfootball:

Daher kann ich es auf keinen Fall nachvollziehen, dass jemand international gegen Bayern ist, nur um gegen Bayern zu sein und nicht weil sie für den anderen Verein sind.
International halte ich auch für Dortmund, obwohl ich sie aufgrund der Rivalität Bayern vs. Dortmund nicht sonderlich mag, aber ich erkenne einfach an, dass es für den deutschen Fußball gut wäre, wenn sich eine zweite Mannschaft auch international etabliert. Ein gewisses Konkurrenzverhalten hat bisher noch keinem geschadet, aber internationaler Erfolg egal von welchem Verein hat nur Vorteile für die eigene Liga, daher sollte man international für deutsche Klubs halten, nicht nur für Bayern, wenn man den Erfolg für die eigene Liga sehen will, nicht unbedingt nur weil es Bayern ist.
Letztendlich verpflichtet die Champions League also nicht zum Patriotismus, trotzdem sollte sich jeder Fragen wieso genau er gegen Bayern ist und gegen wen sie spielen und ob es nicht besser für die eigene Liga wäre, wenn ein solcher Erfolg eingefahren wird.


aber warum braucht es denn eine begründung, wenn man neutral ist oder für den einen oder den anderen verein. das begreife ich nicht. ich kann nur für mich sprechen, für mich ist bayernhass kein motiv. deswegen gibt es spiele, bei denen ich eher zu bayern tendiere und spiele bei denen ich eher zur anderen mannschaft tendiere. und der verweis auf die eigene liga zieht auch nicht. mir ist die fünf-jahres-wertung egal, das war sie auch schon als wir noch - lang ists her - um die uefa-cup-plätze gespielt haben. mein verein muss den platz erreichen, der dafür ausreicht international spielen zu dürfen. und wenn das der 6.platz ist, ist es der 6. und wenns der 5.platz ist, ist es der 5. für mich kein grund, sich in einem internationalen spiel vorher festzulegen oder beeinflussen zu lassen.

mich interessiert mein verein. das ist die priorität. und nach meinem verein kommt nichts außer fußballfan sein. ganz egal, wer da gegen wen spielt. ob bayern gegen dortmund oder schalke gegen turin oder deutschland gegen england oder honduras gegen brasilien.

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"der rechte fußball denkt an gewinnmaximierung, der linke an die vermittlung von lebensfreude"
*cesar luis menotti*
Zitat von lovexfootball:
und wenn jemand gegen Bayern oder neutral ist, hab ich auch nichts dagegen, auch international, wenn er es nicht völlig grundlos aus Bayernhass und Prinizipien begründet, die auf andere Vereine genauso oder mehr zutreffen.
Also gut: Es ist tierisch unsympathisch, wenn Leute pseudorationale Argumente als Rechtfertigung verlangen, warum man etwas oder jemanden nicht mag.

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Mike: „Ich habe in den eineinhalb Jahren unter Lucien Favre unheimlich viel gelernt. Ich will mich auch nächste Saison jeden Tag verbessern. Dann wird auch die DFB-Auswahl wieder ganz schnell ein Thema.“
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