Hopp: International wäre die Buli ohne Investoren „drittklassig“

24.10.2016 - 10:03 Uhr
Zitat von ChaosZero
Zitat von MarcD1810

Zitat von ChaosZero

Zitat von real86

Zitat von dendefan

Komisch... kann mich nicht erinnern das seit Hopps Tätigkeit ein Mäzen/Investorclub international gespielt hätte und somit den Unterschied international gemacht hätten. Auch in der Liga spielt erst diese Saison bisher RBL oben mit... ändert aber null an der Klasse der 1. Bundesliga.


Kommt drauf an, wie du Investoren definierst. Für mich sind das dann nicht nur Leute wie Hopp oder Mateschitz, VW oder Bayer, die immer in der Öffentlichkeit gehasst werden, weil man sich die Welt so macht, wie sie einem gefällt.

Für mich gehören da auch Unternehmen dazu wie beispielsweise adidas, die sich beim FCB eingekauft haben und mit ihren Geldspritzen dafür gesorgt haben, das es dem FCB viel leichter fällt, international schlagkräftig zu bleiben. Selbiges doch in Dortmund. Nur da kräht dann nie einer nach, weil die Vereine ne hohe Fanbase haben und schon immer dabei waren. Lustigerweise boykottieren dann Dortmundfans Spiele in Leipzig um dann aber alle zwei Wochen die Südtribüne zu füllen. Doppelmoral vom Feinsten.

Bin mir ziemlich sicher, das Hopp hier auch solche Vereine mit einbezogen hat und dann hätte er wohl zweifelsohne Recht damit, das die Buli ohne Teams wie Bayern, Dortmund oder auch Leverkusen bei weitem nicht den internationalen Stand hätte wie jetzt.


Der Unterschied ist aber, dass Adidas bei den Bayern kein Mitspracherecht hat. Man kann das als eine erweiterte Version von Sponsoren ansehen. Während bei Hoffenheim Hopp auch bei den Transfers mitredet.

Und während Bayern oder Dortmund lange Zeit gebraucht haben um dahin zu kommen wo sie jetzt sind, entscheiden Vereine wie Leipzig oder Hoffenheim sich für den leichten Weg. Man zahlt viel Geld (welches nicht einmal selbst erwirtschaftet wurde) für junge talentierte Spieler, während andere Vereine in die Leere schauen, da sie finanziell nicht mithalten könne, obwohl sie vielleicht in der höhren Liga spielen.


In einem Ausmaße wie in Hoffenheim oder Leipzig wird bei den Bayern oder in Dortmund wohl tatsächlich nicht reingeredet - zu denken, dass Adidas o.ä. Sponsoren keine Entscheidungen mit treffen, halte ich allerdings für sehr blauäugig. Selbst wenn die Vereine nach außen hin selbstbestimmt und eigenständig sind, ist bei diesem Unternehmen (von reinen Vereinen kann man hier ja nicht mehr sprechen) zu viel Geld und gesellschaftlicher Einfluss im Spiel, als das hier nicht über den Aufsichtsrat oder mit einer Art Lobbyarbeit Einfluss genommen wird.

Zudem hat der derzeitige Markt "Profifußball" eine derartig hohe Qualität erreicht, dass Vereine zukünftig nur mit massiven Investitionen über längere Zeit oben mitspielen können, sofern sich nicht grundlegend etwas am Reglement, Verteilungen, etc. ändert. Das war zu den Zeiten als Bayern, Dortmund oder Gladbach groß wurden eben noch ganz anders. Eine Durchlässigkeit nach oben hin, wie es sie vor 20 - 30 Jahren noch gab, ist heutzutage einfach nicht mehr drin.


Nenne es blauäugig. Ich glaube wirklich nicht, dass Adidas ein Mitspracherecht bzgl. Transfers oder anderen sportlichen Entscheidungen hat. Schon allein weil die Personen in Aufsichtsrat keine Erfahrung in diesem Bereich haben. Der Einfluss dürfte sich eher auf Marketing wie z.B. Telekom Cup und andere nicht sportlichen Zweige beschränken.

Zitat von daTransporta

du beschwerst dich, dass Hopp bei den Transfers mit entscheidet und sagst danach, dass das Geld ja nicht mal selbst erwirtschaftet wurde. Naja um genau zu sein hat Dietmar Hopp das Geld schon selbst erwirtschaftet und dann sein Privatgeld dem Verein zur Verfügung gestellt, dass er da dann auch ein klein wenig mitentscheiden will, was damit gemacht wird ist doch logisch...


Ich rede nicht von Hopp, sondern von den Vereinen selbst. Das Geld das man in Spieler investiert, hat man nicht selbst erwirtschaftet, sondern hat sich von Hopp kaufen lassen. Und das ist nun mal ein Nachteil für Vereine wie Frankfurt, weil sie nicht diese finanzielle Mittel hat.


Teilweise haben Transfers aber eben auch Einfluss auf das Marketing und Image eines Vereins - die Investoren der großen Clubs werden hier natürlich nicht das letzte Wort haben, aber eben doch ein Wörtchen mitreden. Ich kann mir z.B. beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Entscheidung pro Götze und Contra Neymar damals rein sportliche Gründe hatte, sondern auch das Vermarktungspotential und angestrebte Image mit ausschlaggebend waren.

Das von Dir angesprochene Thema mit den finanziellen Mitteln ist ja nicht nur in den oberen Ligen zu finden. Mittlerweile hat doch jede Kreisliga den einen oder anderen Verein, bei dem ein lokaler Unternehmer private Gelder lockermacht um die Mannschaften zu verstärken. Und wenn der abspringt, sind auch die besten Spieler ruckzuck weg. Dieses Ungleichgewicht zieht sich dann eben von ganz unten bis in die Topligen hoch und potenziert sich dort dann eben entsprechend, was die Summen angeht.
Ohne CL benötigt man externes, d.h. ca. € 20 Mio/Jahr, Geld, um an die CL-Clubs, der Vorrunde, heranzukommen.
Jedes Jahr ohne CL, bedeutet also mind. € 20 Mio. um Budget-Deckungsgleich, nur beim Geld, ohne Renommee, zu sein!
Man sieht, dass ein Verein, der nach oben kommen will, im Grund nur über Investoren gehen kann.
Hopp und Hoffenheim reden sich die Welt auch so wie sie ihnen gefällt. Die BL war schon bevor der erste Mätzenclub auftauchte erstklassig. Bitte nicht mit Sponsoren verwechseln, die weder ein Mitspracherecht bzw. Sonstige Enscheidungen im Verein treffen.
Gerade Vereine wie Wob, Lev, Hof und RB haben es sich leicht gemacht und einfach nur in Vereine investiert, die heute in der Marke BL mitmischen dürfen. Würde es diesen Einfluss von solchen Vereinen nicht geben, wären ganz einfach andere Vereine in der BL. Und diese wäre weder 3 klassig bzw. Schwächer als jetzt. Ich gehe sogar soweit, das wenn diese Vereine nicht in der BL wären und dafür Vereine wie Braunschweig, St.Pauli, Bochum, Lautern und so weiter, die Attraktivität viel höher wäre.
Gerade weil die BL so interessant ist haben doch solche Mäzen erst investiert. Oder warum steckt ein Östereicher sein Kohle in einen Ostclub? Weil es dort so schön ist? Oder warum kam niemand auf die Idee in Strandfussball zu investieren.? Toller Sport und lange nicht so teuer wie BL. Ganz einfach weil die BL schon immer erstklassig war.
Also lieber Herr Hopp um Co. wenn ihr schon den Fußball missbraucht mit euerem " ehrlich" verdienten Geld, nur weil euch Poolo langweilig geworden ist, so seid doch einfach still und redet nicht so dummes Zeug. Sondern seid froh das euer Hobbyverein da mitspielen darf.
Zitat von Hawaii-Schlumpf
Hopp und Hoffenheim reden sich die Welt auch so wie sie ihnen gefällt. Die BL war schon bevor der erste Mätzenclub auftauchte erstklassig. Bitte nicht mit Sponsoren verwechseln, die weder ein Mitspracherecht bzw. Sonstige Enscheidungen im Verein treffen.
Gerade Vereine wie Wob, Lev, Hof und RB haben es sich leicht gemacht und einfach nur in Vereine investiert, die heute in der Marke BL mitmischen dürfen. Würde es diesen Einfluss von solchen Vereinen nicht geben, wären ganz einfach andere Vereine in der BL. Und diese wäre weder 3 klassig bzw. Schwächer als jetzt. Ich gehe sogar soweit, das wenn diese Vereine nicht in der BL wären und dafür Vereine wie Braunschweig, St.Pauli, Bochum, Lautern und so weiter, die Attraktivität viel höher wäre.
Gerade weil die BL so interessant ist haben doch solche Mäzen erst investiert. Oder warum steckt ein Östereicher sein Kohle in einen Ostclub? Weil es dort so schön ist? Oder warum kam niemand auf die Idee in Strandfussball zu investieren.? Toller Sport und lange nicht so teuer wie BL. Ganz einfach weil die BL schon immer erstklassig war.
Also lieber Herr Hopp um Co. wenn ihr schon den Fußball missbraucht mit euerem " ehrlich" verdienten Geld, nur weil euch Poolo langweilig geworden ist, so seid doch einfach still und redet nicht so dummes Zeug. Sondern seid froh das euer Hobbyverein da mitspielen darf.


Es geht hier nicht primär um die Attraktivität der Bundesliga, sondern den internationalen Vergleich. Du glaubst doch nicht, dass die Bundesligisten ohne Investoren mit den europäischen Topclubs mit ihren Oligarchen, Scheichs oder Firmen im Hintergrund konkurieren könnten?

Ob man die Entwicklung gut findet oder nicht ist ja jedem selbst überlassen - Unrecht hat Dietmar Hopp damit allerdings nicht. Und im Gegensatz zu so manchem englischen Club identifiziert sich Hopp wenigstens mit "seinem" Verein und der Region.

Uli Hoeneß hat sowas ja auch schon einmal in seiner bekannten Wutrede angedeutet (https://www.youtube.com/watch?v=OgybtUkZpHs). Da ging es jetzt nicht konkret um das gleiche Thema, trotzdem spielt auch dieser Punkt ja in die internationale Konkurrenzfähigkeit mit rein.
Zitat von McMaste
Ohne CL benötigt man externes, d.h. ca. € 20 Mio/Jahr, Geld, um an die CL-Clubs, der Vorrunde, heranzukommen.
Jedes Jahr ohne CL, bedeutet also mind. € 20 Mio. um Budget-Deckungsgleich, nur beim Geld, ohne Renommee, zu sein!
Man sieht, dass ein Verein, der nach oben kommen will, im Grund nur über Investoren gehen kann.


Wenn es so wäre, warum schafft es Wolfsburg dann mit jährlich über 100 Mio von VW dann fast nie in die CL? Ausnahmen bestätigen die Regel?

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Zitat von IranGunner
Zitat von Trolli

Zitat von MCR87

Auf der anderen Seite kann man natürlich auch argumentieren (und beispielsweise bei Hoffenheim oder Leipzig dürfte das auch stimmen), dass solche Investitionen als Anschubfinanzierung erst folgende Einnahmen aus Zuschauern und Sponsoring ermöglichen.


Dann argumentiere auch bitte weiter, dass Dank dieser "Anschubfinanzierung" ein anderer Verein, der diese Einnahmen ja bereits hat, aus der Liga gedrängt wird und bei ihm entfallen. Ist nicht so, dass da plötzlich Gelder aus dem Nichts entstehen, sie verschieben sich nur von A nach B (Und die Verschiebungskosten ist die "Anschubfinanzierung")
Aktion - Reaktion und so... smile


Das ist nun mal Sport. Lieber habe ich Hoffenheim und vor allem Leipzig in der Liga, als viele andere 2.-Liga Clubs. Ich will guten Sport sehen, mir ist das finanzielle egal. Wenn ein Investor Messi an die Weser holen könnte, wäre ich total dafür! grins


Gute Sport auf kosten von Emotionen? Kannste alleine schauen.. zwinker
Zitat von MisterBTSV

Zitat von Portaner_Jung

investoren gabs schon immer und wird es immer geben. hier gehts aber mäzenatentum und das hochpushen von uninteressanten vereinen. warum hat der hopp denn nicht mannheim, einen verein mit tradition und großer anhängerschafft, gesponsert und (wieder) aufgebaut? ganz einfach: weil er da seinen namen nicht vorne dran plakatieren hätte können...

und hoffenheim ist von den oben aufgezählten vereinen immernoch der, der liga am wenigsten bringt, da er komplett aus der retorte entspringt.


Inwieweit plakatiert denn Hopp seinen Namen in Hoffenheim?
Es heißt nicht SAP Hoffenheim oder TSG Hopp, somit hinkt der Vergleich mit Mannheim. Wäre er dort eingestiegen hätten wir Mannheim statt Hoffenheim in der BL, Hopp hätte wohl aber bei beiden Klubs großes Mitspracherecht.

Ich pers. finde Hoffenheim "bringt" der Liga etwas, da sie anscheinend immer gut genug waren sich zu qualifizieren.
Was "bringt" ein seit Jahren schelcht spielender VfB der Liga?
Ich finde es gut das die seit Jahren schelcht wirtschaftenden "Traditionsvereine" wie Hamburg, Stuttgart oder Bremen langsam die Quittung bekommen da eben ein Aufsteiger auf einmal auch konkurrenzfähig ist.



Bei aller Liebe! Bei dem Geld was Hoffenheim mittlerweile verbrannt hat, hätte sich jeder der anderen Bundesligisten nicht mehr von erholt. Also erzähl nichts über schlecht wirtschaften.. Hopp investiert soviel in den Verein, dass er einfach nur finanzstärker ist als Vereine, die mit dem Leben müssen, was sie erwirtschaften. Hopp schaufelt den Verein mit extrem viel Geld in die Bundesliga, gab denen eine hohe 3-stellige Millionensumme und zeitgleich gleicht er noch fehlende Zuschauer- und Merchandising gegenüber normalen Bundesligisten aus und stellt sich hin und sagt der Verein würde sauber wirtschaften. Jedem mit gesundem Menschenverstand sollte doch klar sein, dass das so nicht funktionieren kann. augen-zuhalten
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Kamelkaze am 24.10.2016 um 16:36 Uhr bearbeitet
Zitat von real86
Zitat von dendefan

Komisch... kann mich nicht erinnern das seit Hopps Tätigkeit ein Mäzen/Investorclub international gespielt hätte und somit den Unterschied international gemacht hätten. Auch in der Liga spielt erst diese Saison bisher RBL oben mit... ändert aber null an der Klasse der 1. Bundesliga.


Kommt drauf an, wie du Investoren definierst. Für mich sind das dann nicht nur Leute wie Hopp oder Mateschitz, VW oder Bayer, die immer in der Öffentlichkeit gehasst werden, weil man sich die Welt so macht, wie sie einem gefällt.

Für mich gehören da auch Unternehmen dazu wie beispielsweise adidas, die sich beim FCB eingekauft haben und mit ihren Geldspritzen dafür gesorgt haben, das es dem FCB viel leichter fällt, international schlagkräftig zu bleiben. Selbiges doch in Dortmund. Nur da kräht dann nie einer nach, weil die Vereine ne hohe Fanbase haben und schon immer dabei waren. Lustigerweise boykottieren dann Dortmundfans Spiele in Leipzig um dann aber alle zwei Wochen die Südtribüne zu füllen. Doppelmoral vom Feinsten.

Bin mir ziemlich sicher, das Hopp hier auch solche Vereine mit einbezogen hat und dann hätte er wohl zweifelsohne Recht damit, das die Buli ohne Teams wie Bayern, Dortmund oder auch Leverkusen bei weitem nicht den internationalen Stand hätte wie jetzt.



Hopp selbst definiert Investoren übrigens so:
"Investoren wollen laut Hopp Gewinne machen, so etwa der Hedgefond KKR bei Hertha BSC. Das gelte für ihn nicht."

Und nun nenn mir doch bitte mal die ganzen Investoren die in den BVB investiert haben, um damit einen Gewinn zu erzielen? Oder die in die Bayern investiert haben, um damit Gewinne zu erzielen?
Sowohl der FCB als auch Adidas, die Allianz oder Audi haben sich durch das Investment für die Zukunft abgesichert - die einen, dass sie immer mit den 3 genannten Unternehmen als Premium-Sponsor rechnen können, die anderen, dass sie bei Sponsoren-Verträgen immer bevorzugt behandelt werden.
Was hat das mit einem klassischen Investment zu tun, was Hopp hier selbst beschreibt?

Die Eintracht bspw. hat auch Investoren, ein Reihe Banken und lokale Unternehmen, die sich gemeinsam "Freunde der Eintracht" nennen und dafür gesorgt haben, dass wir vor einiger Zeit nicht komplett insolvent gegangen sind. Sind das klassische Investoren? Ok, ihre Anteile dürften heute deutlich mehr wert sein als früher, aber niemand hat damals die Anteile gekauft um damit Gewinn zu erwirtschaften. Und es wurde auch nicht ansatzweise genug Geld in den Verein gesteckt, um die Mannschaft irgendwie für die Liga oder gar international konkurrenzfähig zu machen.
Wo sind die Investoren bei Schalke?
Oder Gladbach? Die momentan neben FCB, BVB und Leverkusen international noch am konkurrenzfähigsten sind..

Die Aussage von Hopp ist ganz großer Quatsch. Nicht mehr.
Zitat von parkthebus92

Zitat von McMaste

Ohne CL benötigt man externes, d.h. ca. € 20 Mio/Jahr, Geld, um an die CL-Clubs, der Vorrunde, heranzukommen.
Jedes Jahr ohne CL, bedeutet also mind. € 20 Mio. um Budget-Deckungsgleich, nur beim Geld, ohne Renommee, zu sein!
Man sieht, dass ein Verein, der nach oben kommen will, im Grund nur über Investoren gehen kann.


Wenn es so wäre, warum schafft es Wolfsburg dann mit jährlich über 100 Mio von VW dann fast nie in die CL? Ausnahmen bestätigen die Regel?


WOB schafft es aber ab und an in die CL, wer sonst?
Es gibt 4 Startplätze: FCB, BVB, B04 jetzt BMG oder S04 oder WOB. Die 3 letztgenannten Vereine wechseln sich ab, wo bleibt ein gut arbeitendes M05?
Jetzt RBL(?), d.h. von 8 Anwärter auf einen CL Platz sind dann 3 Investorenvereinen
Dieser Beitrag wurde zuletzt von McMaste am 24.10.2016 um 16:47 Uhr bearbeitet
Zitat von MarcD1810
Zitat von Hawaii-Schlumpf

Hopp und Hoffenheim reden sich die Welt auch so wie sie ihnen gefällt. Die BL war schon bevor der erste Mätzenclub auftauchte erstklassig. Bitte nicht mit Sponsoren verwechseln, die weder ein Mitspracherecht bzw. Sonstige Enscheidungen im Verein treffen.
Gerade Vereine wie Wob, Lev, Hof und RB haben es sich leicht gemacht und einfach nur in Vereine investiert, die heute in der Marke BL mitmischen dürfen. Würde es diesen Einfluss von solchen Vereinen nicht geben, wären ganz einfach andere Vereine in der BL. Und diese wäre weder 3 klassig bzw. Schwächer als jetzt. Ich gehe sogar soweit, das wenn diese Vereine nicht in der BL wären und dafür Vereine wie Braunschweig, St.Pauli, Bochum, Lautern und so weiter, die Attraktivität viel höher wäre.
Gerade weil die BL so interessant ist haben doch solche Mäzen erst investiert. Oder warum steckt ein Östereicher sein Kohle in einen Ostclub? Weil es dort so schön ist? Oder warum kam niemand auf die Idee in Strandfussball zu investieren.? Toller Sport und lange nicht so teuer wie BL. Ganz einfach weil die BL schon immer erstklassig war.
Also lieber Herr Hopp um Co. wenn ihr schon den Fußball missbraucht mit euerem " ehrlich" verdienten Geld, nur weil euch Poolo langweilig geworden ist, so seid doch einfach still und redet nicht so dummes Zeug. Sondern seid froh das euer Hobbyverein da mitspielen darf.


Es geht hier nicht primär um die Attraktivität der Bundesliga, sondern den internationalen Vergleich. Du glaubst doch nicht, dass die Bundesligisten ohne Investoren mit den europäischen Topclubs mit ihren Oligarchen, Scheichs oder Firmen im Hintergrund konkurieren könnten?



So wie der FC Sevilla, der die EL in den letzten Jahren dominiert hat? Man sehe auf die Transfersaldi der letzten Perioden.
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