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André Schubert
Geburtsdatum 24.07.1971
Alter 52
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Trainer
Akt. Verein Vereinslos

André Schubert [Trainer]

18.10.2016 - 07:40 Uhr
André Schubert [Trainer] |#31
19.10.2016 - 09:51 Uhr
Zitat von towerstar
Zitat von franko1904

Zitat von Lumby

Zitat von franko1904

Zitat von Lumby

Ich halte Texte wie auf Halbangst und auch die Beurteilungen auf Torfabrik eher für Schönfärberei. Es geht dabei gar nicht mal so sehr um das HSV-Spiel an sich, sondern um die Gesamtentwicklung. Wenn man es nicht hinbekommt über Monate defensive Stabilität zu schaffen und die Auswärtsschwäche zu bekämpfen (hängt beides kausal zusammen), so darf man das schon kritisieren. Den Druck, in allen Heimspielen dreifach punkten zu müssen macht sich Schubert selbst.Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.
Es geht nicht um Köln, es geht auch nicht in erster Linie darum, die CL zu erreichen, weil sonst der Kader auseinander bricht. Für mich jedenfalls nicht. Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit um danach an neuen Automatismen offensiv zu feilen. Damit einher ging eine langfristige Entwicklung des Kaders in Zusammenarbeit mit Eberl. Irgendwie will Schubert immer direkt alles und ist die Keule im Vergleich zum Favreschen Florett. Kann man machen, da er ein gutes Fundament vorfand. Im Moment scheint er die Mannschaft zu überfordern.

.


Und ich frage jetzt mal bewusst ketzerisch:

wer oder was bist du dir so ein "Fach-Urteil" erlauben zu können was er alles falsch macht? hast du eine A-Lizenz? Warst oder bist du selber Bundesligatrainer? Hast du sonstige Fachexpertisen die dir erlauben einen Vorwurf zu machen wie taktische Fehler oder Wechselfehler? (nehme mal schalke aus weil er es da selbst zugab)

Zusätztlich:
Und das was du ansprichst mit Ruhe, einen schritt zurück etc konnte man nicht speziell im HSV Spiel sehen? Oder im Ingolstadtspiel? DAS waren fast 1:1 typische Favre Spiele. Immer mit Ruhe und Geduld auf die Chance warten und sei es bis zur letzten Minute. Nix Hurra und nix volle Attacke sondern geduldig nach vorne.

P.S: woher willst du einschätzen ob er lernfähig ist? Liest du eigentlich auch Zeitungen oder Interviews oder woher beziehst du deine Weisheiten? Grade nach Schalke hat er mehrfach angekündigt was ändern zu wollen. Ging aber wohl an dir vorbei?



Die persönliche Attacke kannst Du Dir sparen. Wenn wir uns hier alle kein Urteil erlauben können und dürfen, machen wir das Forum halt dicht.
Gut, daß Du seinerzeit Dir ein Urteil über Favre erlauben konntest gemeinsam mit dem alten Holländern et al.

Natürlich habe ich die Interviews gelesen/gesehen, habe das doch sogar in meinem Post angesprochen. Einfach mal komplett lesen und nicht nach Pawlow-Manier reagieren, wenn jemand St.Schubert kritisiert.


Du stellst deine Aussagen aber als Fakt dar und nicht als Diskussionsgrundlage oder eigene Meinung. Es ist nur kein Fakt sondern deine eigene selektive Wahrnehmung die du ja auch nicht irgendwie belegst sondern pauschal seit einiger Zeit in den Äther bläst.

Jetzt übertreib mal nicht.
Er sagte doch er 'hält' die Text für Schönfärberei.

Wenn das nicht nach eigener Meinung klingt, was dann?

Man muss die Meinung ja nicht teilen (mach ich auch ganz bestimmt nicht), aber wenigstens akzeptieren.


Das war nur der erste Satz wo er auf den Blog eingeht. Danach schreibt er direkt:
Zitat von usernick
Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.

oder
Zitat von usernick
Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.


und halt
Zitat von usernick
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit


ich respektiere andere Meinungen aber nicht Dinge die User hier als Fakt hinstellen.
André Schubert [Trainer] |#32
19.10.2016 - 09:56 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von towerstar

Zitat von franko1904

Zitat von Lumby

Zitat von franko1904

Zitat von Lumby

Ich halte Texte wie auf Halbangst und auch die Beurteilungen auf Torfabrik eher für Schönfärberei. Es geht dabei gar nicht mal so sehr um das HSV-Spiel an sich, sondern um die Gesamtentwicklung. Wenn man es nicht hinbekommt über Monate defensive Stabilität zu schaffen und die Auswärtsschwäche zu bekämpfen (hängt beides kausal zusammen), so darf man das schon kritisieren. Den Druck, in allen Heimspielen dreifach punkten zu müssen macht sich Schubert selbst.Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.
Es geht nicht um Köln, es geht auch nicht in erster Linie darum, die CL zu erreichen, weil sonst der Kader auseinander bricht. Für mich jedenfalls nicht. Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit um danach an neuen Automatismen offensiv zu feilen. Damit einher ging eine langfristige Entwicklung des Kaders in Zusammenarbeit mit Eberl. Irgendwie will Schubert immer direkt alles und ist die Keule im Vergleich zum Favreschen Florett. Kann man machen, da er ein gutes Fundament vorfand. Im Moment scheint er die Mannschaft zu überfordern.

.


Und ich frage jetzt mal bewusst ketzerisch:

wer oder was bist du dir so ein "Fach-Urteil" erlauben zu können was er alles falsch macht? hast du eine A-Lizenz? Warst oder bist du selber Bundesligatrainer? Hast du sonstige Fachexpertisen die dir erlauben einen Vorwurf zu machen wie taktische Fehler oder Wechselfehler? (nehme mal schalke aus weil er es da selbst zugab)

Zusätztlich:
Und das was du ansprichst mit Ruhe, einen schritt zurück etc konnte man nicht speziell im HSV Spiel sehen? Oder im Ingolstadtspiel? DAS waren fast 1:1 typische Favre Spiele. Immer mit Ruhe und Geduld auf die Chance warten und sei es bis zur letzten Minute. Nix Hurra und nix volle Attacke sondern geduldig nach vorne.

P.S: woher willst du einschätzen ob er lernfähig ist? Liest du eigentlich auch Zeitungen oder Interviews oder woher beziehst du deine Weisheiten? Grade nach Schalke hat er mehrfach angekündigt was ändern zu wollen. Ging aber wohl an dir vorbei?



Die persönliche Attacke kannst Du Dir sparen. Wenn wir uns hier alle kein Urteil erlauben können und dürfen, machen wir das Forum halt dicht.
Gut, daß Du seinerzeit Dir ein Urteil über Favre erlauben konntest gemeinsam mit dem alten Holländern et al.

Natürlich habe ich die Interviews gelesen/gesehen, habe das doch sogar in meinem Post angesprochen. Einfach mal komplett lesen und nicht nach Pawlow-Manier reagieren, wenn jemand St.Schubert kritisiert.


Du stellst deine Aussagen aber als Fakt dar und nicht als Diskussionsgrundlage oder eigene Meinung. Es ist nur kein Fakt sondern deine eigene selektive Wahrnehmung die du ja auch nicht irgendwie belegst sondern pauschal seit einiger Zeit in den Äther bläst.

Jetzt übertreib mal nicht.
Er sagte doch er 'hält' die Text für Schönfärberei.

Wenn das nicht nach eigener Meinung klingt, was dann?

Man muss die Meinung ja nicht teilen (mach ich auch ganz bestimmt nicht), aber wenigstens akzeptieren.


Das war nur der erste Satz wo er auf den Blog eingeht. Danach schreibt er direkt:
Zitat von usernick

Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.

oder
Zitat von usernick

Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.


und halt
Zitat von usernick

Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit


ich respektiere andere Meinungen aber nicht Dinge die User hier als Fakt hinstellen.

Ja soll er denn bei jedem einzelnen Satz dazu schreiben, dass es seine eigene Meinung ist?

Wir haben hier schon genug kontroverse Diskussionen durch unterschiedliche Meinungen, aber ein wenig mehr Toleranz wäre schon angebracht.
So perfekt formuliert sind deine Posts auch nicht (meine auch nicht), dass man sich wegen solchen i-Tüpfelchen aufregen muss.
-> zurück zum Thema
André Schubert [Trainer] |#33
19.10.2016 - 10:34 Uhr
Zitat von FB-Fohle79

Zitat von Lumby

Ich halte Texte wie auf Halbangst und auch die Beurteilungen auf Torfabrik eher für Schönfärberei. Es geht dabei gar nicht mal so sehr um das HSV-Spiel an sich, sondern um die Gesamtentwicklung. Wenn man es nicht hinbekommt über Monate defensive Stabilität zu schaffen und die Auswärtsschwäche zu bekämpfen (hängt beides kausal zusammen), so darf man das schon kritisieren. Den Druck, in allen Heimspielen dreifach punkten zu müssen macht sich Schubert selbst. Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.
Es geht nicht um Köln, es geht auch nicht in erster Linie darum, die CL zu erreichen, weil sonst der Kader auseinander bricht. Für mich jedenfalls nicht. Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit um danach an neuen Automatismen offensiv zu feilen. Damit einher ging eine langfristige Entwicklung des Kaders in Zusammenarbeit mit Eberl. Irgendwie will Schubert immer direkt alles und ist die Keule im Vergleich zum Favreschen Florett. Kann man machen, da er ein gutes Fundament vorfand. Im Moment scheint er die Mannschaft zu überfordern.

Wenn hier mit "Keller" & Co argumentiert wird, schwingt immer der "Erfolgsfan"-Vorwurf mit. Das ist kompletter Unsinn. Dafür haben die meisten schon viel zu viel mit Borussia mitgemacht. Ich will - nochmal - das Gefühl haben, daß der Mann weiss, was er tut und lernfähig ist. Und daß er "weiss, wo er herkommt". Der ist nicht Pep. Ob er auch kein Schaaf ist (Lernfähigkeit) muss er zeigen.



Jetzt mal ehrlich, es ist doch nicht so, dass wir defensiv wie ein Hühnerhaufen spielen.

Die Gegentorquote ist schon in der Rückrunde der letzten Saison zurückgegangen. Es geht einfach auch um die Balance! Und das braucht eine gewisse Zeit. Das war auch vor Schubert so.

Was gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass wir in der letzten Saison die drittbeste Offensive hatten. 67 Tore hatten wir unter Favre noch nie. Und das, obwohl es in den ersten 5 Spielen nur 2 waren.

Insgesamt führt das aber auch dazu, dass die Verteidigung eben höher steht und man hier schneller mal überspielt werden kann.

Aktuell versucht Schubert hier einen Mittelweg zu finden. Das ist nicht ganz einfach und ich persönlich vermisse auch schon wieder das Pressing-Spiel der ersten Spiele unter Schubert. Allerdings bekommen wir eben Probleme, wenn es Gegner wie Leipzig oder Ingolstadt es selbst sehr gut machen.

Dann geht es darum, mehr Ballbesitz zu behalten und den Gegner müde rennen zu lassen.

Letzte Saison sind wir in 2 Spielen mit dem aggressiven Gegenpressing der Hamburger überhaupt nicht klar gekommen. Dieses Jahr gehen wir solche Spiele anders an. Ich sehe da schon eine Entwicklung.

Spiele wie in Leipzig hätten wir normalerweise verloren, weil wir nicht die Mittel gegen solche Gegner fanden. Das sah diesmal schon mal anders aus! Ob nun Aufsteiger oder nicht, Leipzig hat einfach enorme Qualität und wir müssen diesen Punkt dort auch mal als Erfolg akzeptieren!

Ich bleibe dabei: Vorwerfen kann ich Schubert eigentlich nur Schalke. Garnicht mal die Auswechselung von Vestergaard, vielmehr die Naivität dort unbeding auf Sieg zu spielen. Das war eine zu offensichtliche Falle der Schalker in die wir da getappt sind.


Wir sind oft genug massiv überfordert defensiv - oft genug durch einfachste Situationen und das obwohl wir, wie Schubert betonte, mit einem IV mehr spielen als die meisten Teams.

Die Tore waren ne schöne Sache, aber es ist - gerade bei einer recht jungen Mannschaft, die ihre Balance noch finden muss - nicht der seriöseste Ansatz, lieber 4:3 als 1:0 gewinnen zu wollen. Sieht man schon allein daran, daß wir kaum Remis spielen und viele sehr hohe Siege hatten, die sich durch Rauschmomente gerade in jungen Mannschaften dann gerne mal ergeben.
Selbst als gewachsenes Team mit guten Offensivleuten kann der Grundansatz nicht sein, hinten viel zu riskieren in der Hoffnung, daß man vorne schon immer eins mehr machen wird - oft genug machen wir ja nichtmal genausoviele.

Mit unserer Art, vielfach mit Ballbesitz umzugehen, mit derart wenig Tempo, Breite und Überraschung, läuft sich ein BuLi-Gegner mit normaler Kondition nicht müde. Das hat man nun auch schon mehrfach gesehen, ändern tut sich aber nichts.

Die Suche des Mittelwegs ist sicherlich angebracht, wird zum Teil auch gemacht und natürlich ist das ein längerwieriger Prozess.
Für mich, und scheinbar auch einige andere, sieht das aber eher nach trial & error aus als nach einem Schema. Franko forderte Lumby auf, doch die Interviews zu lesen.
Die, finde ich, machen es sogar noch schlimmer, weil Schuberts Aussagen genau das spiegeln, was man auf dem Platz sieht: es fehlt die Linie.
Daß die Spieler dann regelmäßig überfordert und planlos wirken, ist doch nicht überraschend?!

Schubert trat an mit Aussagen wie hohes Pressing, attraktives Spiel, schnelles Umschalten in beide Richtungen, Unterhaltungsfußball für alle Beteiligten.
Das mehrfach für die Balancefindung komplett abzustellen ist in deinen Augen sinnvoll?
Einen Teil davon wiederholte er in dem großen RP-Interview neulich.
Schon vor einem Jahr wirkte die Prioritätensetzung nicht, als würde Erfolg ganz oben stehen und so rasierklingenhaft, wie der Hurraansatz ist, kann das auch nicht so sein. Er kann es genausowenig sein, wenn man über ein ganzes Jahr immer wieder Spiele hat, gerade auswärts, die man immer wieder gleich angeht, aber alles nötige vermissen lässt. Wenn schon der 2m-Pass im Mittelfeld zum Risiko verkommt, ist es mit dem Rest nicht mehr weit her.
"Profifußball ist für die Zuschauer" ist ein schönes Ideal, das vll. Schuberts selbsterklärte Erdung gut widerspiegelt. Ich fände es auch Klasse, würde Borussia hier - einmal mehr - sich aus der Masse abgeheben. Aber, schon allein um Eberls Philosophie zu tragen, muss es eine konstante Entwicklung geben und Erfolg.
Er meinte ja auch, man wolle möglichst erfolgreich sein und er würde sich "grundsätzlich" (das rutschte ihm hoffentlich unbedarft raus) an den Qualitäten der Mannschaft orientieren. Wie glaubwürdig ist das, wenn sich die Jungs wiederholt auf immer dieselbe Weise in Spielen vorführen lassen? Wo ist da die angestrebte Flexibilität? Wo ist das Erfolgsstreben, wenn man einen Gegner vor dessen 16er fast ein ganzes Spiel stellt, dabei aber weder die Breite richtig ausnutzt, noch ernsthafte Varianten versucht und beide technisch besten Spieler für dieses enge Spiel garnicht zur Verfügung hat? Wo ist da die Anpassung auf den Gegner, die er in einem anderen Interview garnicht so richtig sehen wollte, sondern jedem unser Spiel aufzwingen will? Unser Kader mag zwar für homogen gehalten werden, aber es wird doch trotzdem gern von Vereinsseite betont, welch unterschiedliche Spielertypen man doch hat. Ist es dann ernsthaft erfolgversprechend, mit gravierenden Änderungen im Personal den gleichen Ansatz zu wählen?
Nach der Blamage beim 0:4 meinte er, er wolle auswärts künftig mehr auf lange Bälle setzen. Natürlich fehlt uns Xhaka und das darf Schubert auch betonen. Wo ist aber die Orientierung am Kader, wenn man mit langen Bällen agieren will? Wer soll die denn spielen? Die, die - ruhende - Freistöße, Ecken und Fernschüsse ins Nirvana schießen? Jantschke und Korb, bei denen man oft genug froh sein kann, wenn sie nen gescheiten 5m-Pass hinbekommen, der nicht hinten quer oder zurück über die Mittellinie geht?
Und wer soll die annehmen? Das oft gut gedeckte Kopfballungeheuer Raffael, wenn der Ball ne Spur zu hoch kommt? Die Technikwunder Hahn und Herrmann?
Hier merken häufig einige an, daß unser Team noch nicht reif genug wär, um gegen agressives Pressing und Einigeln am Strafraum anzukommen.
Wo ist die Orientierung am Gegner? Wie soll das dann mit langen Bällen aussehen? Losgelöst unseres Personals: werden uns die Gegner dann plötzlich den Gefallen tun, uns diese Bälle unbedrängt schlagen zu lassen und dabei dann auch noch unsere Offensiven so halbherzig zu decken oder soweit rauszurücken, daß sich dann auf einmal die nötigen Räume ergeben?
Es krankte in vielen Spielen wie gesagt an fehlendem Tempo, an fehlender Breite und auch an fehlenden Läufen. Das wäre dann plötzlich alles wieder da?

Sollte Erfolg ganz oben stehen, muss auch die Frage erlaubt sein, weshalb nach der Siegesserie viele erfolgbringende und gewohnte Elemente abgeschafft wurden. Variabilität, Neues, Überraschungen schön und gut - aber vieles wegzuwerfen tut nur den Gegnern einen Gefallen.
Es wäre ne äußerst feine Sache, hätte Virkus in Schubert den Neuerfinder erfolgreichen Fußballs entdeckt. Hat er aber nicht. Für diese Maßnahmen wäre übrigens die Arbeit jedes Trainers der Welt zu hinterfragen, was man hier bei TM leider betonen muss.
Ich will hier auch garnicht geholte Punkte, erzielte Tore und knappe Partien wegreden und damit unterstellen, daß wir keinen Erfolg hätten. Rein statistisch hatten wir den letzte Saison und sind diese sicherlich noch im Soll.
Es geht um die Herangehensweisen, Konsequenz, Linie, Konstanz, positive Entwicklung und daß man bei möglichsten jedem Spiel den Eindruck bekommt, daß für uns was drin ist. Ein richtig gebrauchter Tag ist geschenkt, in einer Saison meinetwegen auch zwei oder drei. Aber Wiederholungen über so einen Zeitraum ist sicherlich nicht die Konstanz, die von Vereinsseite und Anhängern gewünscht ist. Wenn wir nach einem Jahr, bzw. trotz Trainerwechsels (laut Schubert hat nicht ein neues System ein altes verdrängt) seit nunmehr fünfeinhalb Jahren immernoch so Spiele wie in Freiburg abliefern, ist die Diskrepanz zwischen Qualität und performance derart groß, daß man darüber reden muss.

•     •     •

Folge denen, die die Wahrheit suchen, misstraue jenen, die sie meinen gefunden zu haben.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Apfelstrudel am 19.10.2016 um 10:42 Uhr bearbeitet
André Schubert [Trainer] |#34
19.10.2016 - 10:57 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von Koalakoning

Zitat von Antares

Zitat von dahoud8

Ich meine nicht die Lobby im Verein ,sondern im Umfeld und bei den fans


Okay ...

Und woran machst Du das fest?
An der Stimmung im Stadion, in Deinem persönlichen Umfeld oder den Meinungen im Netz?

Meine Eindrücke sind da nämlich gar nich so "anti Schubert" ...


Nur mal so als Beispiel für die Wahrnehmung der Geschichte um Schubert bei Fans anderer Vereine (hier S04 und BVB):

Zitat von Fibonacci1123

Zitat von Toni1904

Gladbach mit 2 verschossenen Elfmetern und seit der 25. Minute in Überzahl. Trotzdem noch 0:0. Mal sehen, wann die Schubert raus Rufe lauter werden.


Kaum ist der 1.FC Köln in Zen-Stimmung, machen die Nachbarn aus Gladbach einen auf Borussia Hollywood. Die Schubert-Farce war schon letzte Saison unerträglich. So eine Undankbarkeit erinnert mich an den Rauswurf von Daum in Köln nach zwei Vizemeisterschaften in Folge. Oder natürlich daran wie Meier/Niebaum den Hitzfeld nach 2 Meisterschaften und 1 CL-Sieg rausekelten für Nevio Scala... ugly ugly

Wäre ich Schubert, so würde ich alle Headhunter der Fußballwelt zu einer Grillparty einladen. Beim erstbesten Angebot würde ich den Gladbachern den Stinkefinger zeigen.

Und mit dieser "Undankbarkeit" Schubert gegenüber wurde auch ich schon von Fans anderer Vereine konfrontiert, irgendwoher muss es ja kommen...


Passend dazu ein guter Artikel vom Blog Halbangst:

Gefahr einer chronischen Jens-Keller-Grippe


Finde den Artikel sehr gelungen. Hier im Thread wird oft mit "schlechten Gefühlen" argumentiert. Das macht es mittlerweile sehr anstrengend, hier über Schubert zu diskutieren. Meine bescheidene Meinung dazu: Er macht Fehler, die Ergebnisse insgesamt sind aber sehr stimmig. Man darf nicht außer Acht lassen, dass er ein junger und unerfahrener Trainer auf diesem Niveau ist. Und als solcher nach 5 Auftaktniederlagen eine Mannschaft zu übernehmen und sie auf einen historischen Championsleagueplatz zu führen ist jetzt so schlecht auch nicht. Danke dafür übrigens. Ich freue mich auf heute Abend. Und ich freue mich, dass Schubert unser Trainer ist. Das der Thread dann nach einer äußerst souveränen Quali für die CL, einem Erfolg im Pokal und nach 11 Punkten aus 7 Spielen in der neuen Saison so aussieht, wie er aussieht, gibt mir, Jens Keller im Hinterkopf, zu denken.
André Schubert [Trainer] |#35
19.10.2016 - 12:08 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von Lumby

Ich halte Texte wie auf Halbangst und auch die Beurteilungen auf Torfabrik eher für Schönfärberei. Es geht dabei gar nicht mal so sehr um das HSV-Spiel an sich, sondern um die Gesamtentwicklung. Wenn man es nicht hinbekommt über Monate defensive Stabilität zu schaffen und die Auswärtsschwäche zu bekämpfen (hängt beides kausal zusammen), so darf man das schon kritisieren. Den Druck, in allen Heimspielen dreifach punkten zu müssen macht sich Schubert selbst. Die Wechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.
Es geht nicht um Köln, es geht auch nicht in erster Linie darum, die CL zu erreichen, weil sonst der Kader auseinander bricht. Für mich jedenfalls nicht. Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit um danach an neuen Automatismen offensiv zu feilen. Damit einher ging eine langfristige Entwicklung des Kaders in Zusammenarbeit mit Eberl. Irgendwie will Schubert immer direkt alles und ist die Keule im Vergleich zum Favreschen Florett. Kann man machen, da er ein gutes Fundament vorfand. Im Moment scheint er die Mannschaft zu überfordern.

.


Und ich frage jetzt mal bewusst ketzerisch:

wer oder was bist du dir so ein "Fach-Urteil" erlauben zu können was er alles falsch macht? hast du eine A-Lizenz? Warst oder bist du selber Bundesligatrainer? Hast du sonstige Fachexpertisen die dir erlauben einen Vorwurf zu machen wie taktische Fehler oder Wechselfehler? (nehme mal schalke aus weil er es da selbst zugab)

Zusätztlich:
Und das was du ansprichst mit Ruhe, einen schritt zurück etc konnte man nicht speziell im HSV Spiel sehen? Oder im Ingolstadtspiel? DAS waren fast 1:1 typische Favre Spiele. Immer mit Ruhe und Geduld auf die Chance warten und sei es bis zur letzten Minute. Nix Hurra und nix volle Attacke sondern geduldig nach vorne.

P.S: woher willst du einschätzen ob er lernfähig ist? Liest du eigentlich auch Zeitungen oder Interviews oder woher beziehst du deine Weisheiten? Grade nach Schalke hat er mehrfach angekündigt was ändern zu wollen. Ging aber wohl an dir vorbei?


....und selbst beim Schalke Spiel hat er sich nicht hingestellt und gesagt, sorry hab ich verbockt!

Wenn ich mich recht entsinne sagte er eher was in die Richtung...
....im Nachhinein kann man natürlich zu Recht darüber diskutieren, dass es falsch war.

Aber im Fußball ist es doch immer so...
Es gibt kein richtig oder falsch!
Denn es kann ja keiner belegen, dass es anders besser gelaufen wäre.

Generell denke ich, dass genau diese Diskussionen genau hier hin gehören!
....und ich denke, dass es echt witzige Diskussionen wären, wenn nicht manche solche hypothetischen Diskussionen dazu nutzen würden, Köpfe zu fordern!

Das geht mM nach deutlich zu weit, weil sich Laien berufen sehen, den Job des Trainers, Sportdirektors und Vorstands in Personalunion, auszuführen.

Im Grunde genommen wissen wir nichts!
Wir wissen nicht, ob Weinzierl Eberls Wusch war.
Wir wissen nicht, wie die sportliche Leitung es sieht, wir wissen nicht wie der Trainer es genau sieht, wir wissen nicht was gespielt werden soll....
Wir wissen nichts!

Nur die 90 Minuten sehen wir und Larifari Interviews, wo fast alle gleich sind und Texte von Journalisten, die 5% mehr wissen als wir!
Denn die wissen auch nichts!

Aber viele hier tun so, als wäre alles glasklar und man zaudert nur rum, weil man es nicht wahrhaben will.

Das macht diese Diskussionen schwierig und müßig!

...denn ich denke, dass es überhaupt kein Problem ist, sachlich darüber zu diskutieren was gut und schlecht war, was man Vlt lieber anders gesehen hätte etc pp.

Selbst eine emotionslose Diskussion, ob man Schubert für einen guten oder schlechten Trainer, bzw für den richtigen Trainer hält, kann man führen!
Obwohl man die eigentliche Arbeit idR nicht mitbekommt.
Aber ob "die Handschrift" passt, oder nicht...
Kein Problem!
Aber es wird immer weiter gefolgert und gefordert, obwohl es keinen Sinn macht!

Egal...

Hoffentlich gewinnen wir gleich, dann sollte erstmal wieder Ruhe seingrins
André Schubert [Trainer] |#36
19.10.2016 - 12:24 Uhr
Zitat von Lumby
Ich halte Texte wie auf Halbangst und auch die Beurteilungen auf Torfabrik eher für Schönfärberei. Es geht dabei gar nicht mal so sehr um das HSV-Spiel an sich, sondern um die Gesamtentwicklung. Wenn man es nicht hinbekommt über Monate defensive Stabilität zu schaffen und die Auswärtsschwäche zu bekämpfen (hängt beides kausal zusammen), so darf man das schon kritisieren. Den Druck, in allen Heimspielen dreifach punkten zu müssen macht sich Schubert selbst. Die UWechselfehler und Pokerspiele während des Spiels setzen dem ganzen nur die bittere Kirsche auf.
Es geht nicht um Köln, es geht auch nicht in erster Linie darum, die CL zu erreichen, weil sonst der Kader auseinander bricht. Für mich jedenfalls nicht. Es geht darum. ob man zu der Einschätzung gelangt, das Führungspersonal habe eine Lage im griff oder nicht. Ob der Coach in der Lage ist, Problemzonen zu erkennen, zu analysieren und - von mir aus langsam, aber stetig - diese auszumerzen.
Das sehe ich im Moment nicht. Dieses mea culpa - Interview als PR-Aktion war unsinnig. Wenn Schubert zeigen will, daß er lernfähig ist, dann durch Taten.
Bei Favre lief zeitweise auch nicht viel zusammen, aber man hatte immer den Eindruck, daß irgendwie dran gearbeitet wird. Zur Not ging der lieber immer einen Schritt zurück, besann sich auf die defensiven Tugenden. Sah nicht geil aus, aber gab dann wieder Sicherheit um danach an neuen Automatismen offensiv zu feilen. Damit einher ging eine langfristige Entwicklung des Kaders in Zusammenarbeit mit Eberl. Irgendwie will Schubert immer direkt alles und ist die Keule im Vergleich zum Favreschen Florett. Kann man machen, da er ein gutes Fundament vorfand. Im Moment scheint er die Mannschaft zu überfordern.

Wenn hier mit "Keller" & Co argumentiert wird, schwingt immer der "Erfolgsfan"-Vorwurf mit. Das ist kompletter Unsinn. Dafür haben die meisten schon viel zu viel mit Borussia mitgemacht. Ich will - nochmal - das Gefühl haben, daß der Mann weiss, was er tut und lernfähig ist. Und daß er "weiss, wo er herkommt". Der ist nicht Pep. Ob er auch kein Schaaf ist (Lernfähigkeit) muss er zeigen.


....manchmal frage ich mich, ob das alles ernst gemeint istgrins
Du führst unsere Schwäche in der Defensive auf!
10 Gegentore in 7 Spielen!
...eine andere Wahrheit ist allerdings auch, das wir 5 Spiele gespielt haben, wo wir nur 3 Tore kassiert haben.
Freiburg war das 2 Spiel, Schalke das 6 Spie.
Ist auch nicht so nah aneinander, dass man jetzt von einer Tendenz sprechen könnte!

Warum ziehst du solche Belege ran, obwohl du ganz genau weißt, das sie nicht korrekt sind?

Wahrscheinlich weißt du auch, dass wir im letzten Gerbst/Winter brutale Probleme mit der Balance zwischen Offensive und Defensive hatten.
Das haben wir im Laufe der Rückrunde gut hinbekommen!
Sprich Schubert hatte schon mal dasselbe Problem und hat es gelöst!

Das solltest du wissen!
...warum führst du bewusst Dinge an, die nicht stimmen?
Die belegbar nicht stimmen?

Das würde mich echt mal interessierengrins
André Schubert [Trainer] |#37
19.10.2016 - 13:08 Uhr
Schubert:
Wer hier Schubert einen tollen Trainer nennt hat mindestens ein Jahr lang kein Spiel von unseren Fohlen im Stadion oder bei Sky gesehen oder ist reiner Erfolgsfan. Die Endplatzierung war pures Profitieren von der Unfähigkeit anderer Vereine zu Punkten.

Unwillig zu lernen? - Stimmt! - in nahe zu jedem Spiel wechselt er die Verteidigung.
Gegen Leverkusen klar schlechter
Gegen Bremen profitiert von Arbeitsverweigerung
Gegen Leipzig mehr Glück als Verstand
Gegen Manchester City teilnahmslose, verwirrte Spieler schauen zu wie der Gegner Fußball spielt.
Gegen ein desaströses Barcelona OHNE Messi , am Ende verloren auf Grund taktisch "primitiver" spielchen. Nexmar war gar nicht im Spiel. Besser kannst du es gar nicht haben. Barcelona hat hintenraus auch viel liegen lassen.
Gegen Freiburg das bekommen, was die Taktik von Schubert hergibt
Gegen Schalke das bekommen, was ein Innenverteidigerwechsel zur Folge hat aus 0:0 mache 0:4 ( eigentlich 4:0, aber es passte gerade gut grins )
Gegen Ingolstadt hatte ich kurz Hoffnung, etwas gutes gesehen zu haben...Einbildung pur!
Gegen Hamburg in Überzahl eine Stunde lang... keine Ideen in der Offensive - Grund: Dreierkette.

Wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte spielen unsere Außneverteidiger in der Offensive 1 gegen 2.
Daher wird es durch so eine taktische Glanzleistung einfach nicht möglich sein tiefstehende Mannschaften zu knacken und gegen hohes, intensives Pressing ist man ebenfalls chancenlos, weil die Anspielstationen fehlen.
Man kann gegen Barcelona und ManCity verlieren, wenn man sich gut präsentiert hat. Das sind Spiele, da freut sich jeder Spieler ein Leben lang darauf.


Kann junge Spieler weiterentwickeln? - Nein! - Junge Spieler brauchen Stabilität! Die gibt es nicht mehr.
Korb ist auf seinem normalen Niveau und profitiert nur bei Gegnern, die ihm Platz geben.
Dahoud weiterentwickelt? Niemals. Neben Xhaka hat er einfach die notwendige Sicherheit und Stabilität bekommen. Er ist in jedem Spiel der Spieler, der nicht aufgibt und läuft um sein Leben.
Hazard wurde leider bei Favre nicht so oft eingesetzt, aber das lag an Rafael, da er von Haus aus auch ein 10er ist.
Elvedi und Christensen werden in jedem Spiel umgestellt RV/IV/LV und IV/ZDM, teilweise während des Spiels. Christensen fehlt einfach die Statur zum IV und er wird nicht bei uns bleiben. Elvedi wird ein richtig guter, aber er braucht einen Trainer, der Ihm hilft ( taktisch, spezielles Training, stabile Mitspieler. Wenn Ödegaard kommt hoffe ich, dass wir einen anderen Trainer für Ihn haben.

Ich bin gespannt wann Schubert uns den neuen Marin, Reus, Herrmann, Dahoud präsentiert und einen Spieler aus dem NICHTS in die Bundesliga führt (mit passender Leistung bitte ). Ich denke da an einen Ndenge, der in den Startlöchern steht.

Entwicklung und Taktik: Ich sage eine Talfahrt voraus. Sportlich ist diese schon seit einem Jahr erkennbar.
Never change a winning system. Favre hat es letztes Jahr schon offensiver versucht und ist gescheitert.
Schubert macht an dem "falschen" Weg weiter.
Nur der Erfolg blieb vorerst.
Favre hat es lange geschafft, die Mannschaft von Spiel zu Spiel auszutauschen, allerdings mit gleichem Erfolg, da jeder genau wusste, wo er hingehört. Das ist nun komplett weg.
Unsere Mannschaft ist von der homogenen breite des Kaders und unserer stabilen Vereinsführung her auf jeden Fall Platz 3. Schalke und Leverkusen haben weder breite noch eine gute Vereinsführung ( bisher ). Wolfsburg am scheideweg. Leipzig zieht vorbei, nicht mit Geld sondern mit richtig tollem Pressing-Fußball. BVB und FCB sind in der Meisterschaft nur mit einem taktisch versierten Trainer schlagbar.
Unsere Stärken, waren eine super stabile Defensive und Konterfußball. Sicher gefällt den meisten das nicht und man würde lieber wie der BVB spielen, aber dafür haben wir nicht die Spieler.

Ich hoffe, egal welche Leistung Schubert zeigt, dass die Mannschaft wieder einen klaren Kopf bekommt und nicht so einen Blödsinn daher redet wie Schubert. Ich kanns nicht mehr hören..."Wir waren klar besser", obwohl man verloren hat, oder pampige Antworten an die Interviewer: "Warum sind BMG so auswärtsschwach?...Weil wir auswärtsschwach sind."

Ich lass mich gern positiv von Schubert überaschen....

•     •     •

TW: Marc-André Ter Stegen
RV: Jantschke ( Sangaré )
IV: Elvedi und Dante ( Vestergaard )
LV: Wendt
ZM: Zakaria und Dahoud ( Benes )
RM: Herrmann
ZOM: Marin
LM: Reus
MS: Bobadilla
André Schubert [Trainer] |#38
19.10.2016 - 13:20 Uhr
Zitat von FohlenSchwarzWeiss
Schubert:
Wer hier Schubert einen tollen Trainer nennt hat mindestens ein Jahr lang kein Spiel von unseren Fohlen im Stadion oder bei Sky gesehen oder ist reiner Erfolgsfan. Die Endplatzierung war pures Profitieren von der Unfähigkeit anderer Vereine zu Punkten.

Unwillig zu lernen? - Stimmt! - in nahe zu jedem Spiel wechselt er die Verteidigung.
Gegen Leverkusen klar schlechter
Gegen Bremen profitiert von Arbeitsverweigerung
Gegen Leipzig mehr Glück als Verstand
Gegen Manchester City teilnahmslose, verwirrte Spieler schauen zu wie der Gegner Fußball spielt.
Gegen ein desaströses Barcelona OHNE Messi , am Ende verloren auf Grund taktisch "primitiver" spielchen. Nexmar war gar nicht im Spiel. Besser kannst du es gar nicht haben. Barcelona hat hintenraus auch viel liegen lassen.
Gegen Freiburg das bekommen, was die Taktik von Schubert hergibt
Gegen Schalke das bekommen, was ein Innenverteidigerwechsel zur Folge hat aus 0:0 mache 0:4 ( eigentlich 4:0, aber es passte gerade gut grins )
Gegen Ingolstadt hatte ich kurz Hoffnung, etwas gutes gesehen zu haben...Einbildung pur!
Gegen Hamburg in Überzahl eine Stunde lang... keine Ideen in der Offensive - Grund: Dreierkette.

Wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte spielen unsere Außneverteidiger in der Offensive 1 gegen 2.
Daher wird es durch so eine taktische Glanzleistung einfach nicht möglich sein tiefstehende Mannschaften zu knacken und gegen hohes, intensives Pressing ist man ebenfalls chancenlos, weil die Anspielstationen fehlen.
Man kann gegen Barcelona und ManCity verlieren, wenn man sich gut präsentiert hat. Das sind Spiele, da freut sich jeder Spieler ein Leben lang darauf.


Kann junge Spieler weiterentwickeln? - Nein! - Junge Spieler brauchen Stabilität! Die gibt es nicht mehr.
Korb ist auf seinem normalen Niveau und profitiert nur bei Gegnern, die ihm Platz geben.
Dahoud weiterentwickelt? Niemals. Neben Xhaka hat er einfach die notwendige Sicherheit und Stabilität bekommen. Er ist in jedem Spiel der Spieler, der nicht aufgibt und läuft um sein Leben.
Hazard wurde leider bei Favre nicht so oft eingesetzt, aber das lag an Rafael, da er von Haus aus auch ein 10er ist.
Elvedi und Christensen werden in jedem Spiel umgestellt RV/IV/LV und IV/ZDM, teilweise während des Spiels. Christensen fehlt einfach die Statur zum IV und er wird nicht bei uns bleiben. Elvedi wird ein richtig guter, aber er braucht einen Trainer, der Ihm hilft ( taktisch, spezielles Training, stabile Mitspieler. Wenn Ödegaard kommt hoffe ich, dass wir einen anderen Trainer für Ihn haben.

Ich bin gespannt wann Schubert uns den neuen Marin, Reus, Herrmann, Dahoud präsentiert und einen Spieler aus dem NICHTS in die Bundesliga führt (mit passender Leistung bitte ). Ich denke da an einen Ndenge, der in den Startlöchern steht.

Entwicklung und Taktik: Ich sage eine Talfahrt voraus. Sportlich ist diese schon seit einem Jahr erkennbar.
Never change a winning system. Favre hat es letztes Jahr schon offensiver versucht und ist gescheitert.
Schubert macht an dem "falschen" Weg weiter.
Nur der Erfolg blieb vorerst.
Favre hat es lange geschafft, die Mannschaft von Spiel zu Spiel auszutauschen, allerdings mit gleichem Erfolg, da jeder genau wusste, wo er hingehört. Das ist nun komplett weg.
Unsere Mannschaft ist von der homogenen breite des Kaders und unserer stabilen Vereinsführung her auf jeden Fall Platz 3. Schalke und Leverkusen haben weder breite noch eine gute Vereinsführung ( bisher ). Wolfsburg am scheideweg. Leipzig zieht vorbei, nicht mit Geld sondern mit richtig tollem Pressing-Fußball. BVB und FCB sind in der Meisterschaft nur mit einem taktisch versierten Trainer schlagbar.
Unsere Stärken, waren eine super stabile Defensive und Konterfußball. Sicher gefällt den meisten das nicht und man würde lieber wie der BVB spielen, aber dafür haben wir nicht die Spieler.

Ich hoffe, egal welche Leistung Schubert zeigt, dass die Mannschaft wieder einen klaren Kopf bekommt und nicht so einen Blödsinn daher redet wie Schubert. Ich kanns nicht mehr hören..."Wir waren klar besser", obwohl man verloren hat, oder pampige Antworten an die Interviewer: "Warum sind BMG so auswärtsschwach?...Weil wir auswärtsschwach sind."

Ich lass mich gern positiv von Schubert überaschen....


Mir fällt dazu wirklich nur eines ein: augen-zuhalten
André Schubert [Trainer] |#39
19.10.2016 - 13:26 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von FohlenSchwarzWeiss

Schubert:
Wer hier Schubert einen tollen Trainer nennt hat mindestens ein Jahr lang kein Spiel von unseren Fohlen im Stadion oder bei Sky gesehen oder ist reiner Erfolgsfan. Die Endplatzierung war pures Profitieren von der Unfähigkeit anderer Vereine zu Punkten.

Unwillig zu lernen? - Stimmt! - in nahe zu jedem Spiel wechselt er die Verteidigung.
Gegen Leverkusen klar schlechter
Gegen Bremen profitiert von Arbeitsverweigerung
Gegen Leipzig mehr Glück als Verstand
Gegen Manchester City teilnahmslose, verwirrte Spieler schauen zu wie der Gegner Fußball spielt.
Gegen ein desaströses Barcelona OHNE Messi , am Ende verloren auf Grund taktisch "primitiver" spielchen. Nexmar war gar nicht im Spiel. Besser kannst du es gar nicht haben. Barcelona hat hintenraus auch viel liegen lassen.
Gegen Freiburg das bekommen, was die Taktik von Schubert hergibt
Gegen Schalke das bekommen, was ein Innenverteidigerwechsel zur Folge hat aus 0:0 mache 0:4 ( eigentlich 4:0, aber es passte gerade gut grins )
Gegen Ingolstadt hatte ich kurz Hoffnung, etwas gutes gesehen zu haben...Einbildung pur!
Gegen Hamburg in Überzahl eine Stunde lang... keine Ideen in der Offensive - Grund: Dreierkette.

Wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte spielen unsere Außneverteidiger in der Offensive 1 gegen 2.
Daher wird es durch so eine taktische Glanzleistung einfach nicht möglich sein tiefstehende Mannschaften zu knacken und gegen hohes, intensives Pressing ist man ebenfalls chancenlos, weil die Anspielstationen fehlen.
Man kann gegen Barcelona und ManCity verlieren, wenn man sich gut präsentiert hat. Das sind Spiele, da freut sich jeder Spieler ein Leben lang darauf.


Kann junge Spieler weiterentwickeln? - Nein! - Junge Spieler brauchen Stabilität! Die gibt es nicht mehr.
Korb ist auf seinem normalen Niveau und profitiert nur bei Gegnern, die ihm Platz geben.
Dahoud weiterentwickelt? Niemals. Neben Xhaka hat er einfach die notwendige Sicherheit und Stabilität bekommen. Er ist in jedem Spiel der Spieler, der nicht aufgibt und läuft um sein Leben.
Hazard wurde leider bei Favre nicht so oft eingesetzt, aber das lag an Rafael, da er von Haus aus auch ein 10er ist.
Elvedi und Christensen werden in jedem Spiel umgestellt RV/IV/LV und IV/ZDM, teilweise während des Spiels. Christensen fehlt einfach die Statur zum IV und er wird nicht bei uns bleiben. Elvedi wird ein richtig guter, aber er braucht einen Trainer, der Ihm hilft ( taktisch, spezielles Training, stabile Mitspieler. Wenn Ödegaard kommt hoffe ich, dass wir einen anderen Trainer für Ihn haben.

Ich bin gespannt wann Schubert uns den neuen Marin, Reus, Herrmann, Dahoud präsentiert und einen Spieler aus dem NICHTS in die Bundesliga führt (mit passender Leistung bitte ). Ich denke da an einen Ndenge, der in den Startlöchern steht.

Entwicklung und Taktik: Ich sage eine Talfahrt voraus. Sportlich ist diese schon seit einem Jahr erkennbar.
Never change a winning system. Favre hat es letztes Jahr schon offensiver versucht und ist gescheitert.
Schubert macht an dem "falschen" Weg weiter.
Nur der Erfolg blieb vorerst.
Favre hat es lange geschafft, die Mannschaft von Spiel zu Spiel auszutauschen, allerdings mit gleichem Erfolg, da jeder genau wusste, wo er hingehört. Das ist nun komplett weg.
Unsere Mannschaft ist von der homogenen breite des Kaders und unserer stabilen Vereinsführung her auf jeden Fall Platz 3. Schalke und Leverkusen haben weder breite noch eine gute Vereinsführung ( bisher ). Wolfsburg am scheideweg. Leipzig zieht vorbei, nicht mit Geld sondern mit richtig tollem Pressing-Fußball. BVB und FCB sind in der Meisterschaft nur mit einem taktisch versierten Trainer schlagbar.
Unsere Stärken, waren eine super stabile Defensive und Konterfußball. Sicher gefällt den meisten das nicht und man würde lieber wie der BVB spielen, aber dafür haben wir nicht die Spieler.

Ich hoffe, egal welche Leistung Schubert zeigt, dass die Mannschaft wieder einen klaren Kopf bekommt und nicht so einen Blödsinn daher redet wie Schubert. Ich kanns nicht mehr hören..."Wir waren klar besser", obwohl man verloren hat, oder pampige Antworten an die Interviewer: "Warum sind BMG so auswärtsschwach?...Weil wir auswärtsschwach sind."

Ich lass mich gern positiv von Schubert überaschen....


Mir fällt dazu wirklich nur eines ein: augen-zuhalten

Dieses mal ist es tatsächlich ein User, der seine eigene Meinung als Fakt darstellt zwinker.
André Schubert [Trainer] |#40
19.10.2016 - 13:54 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von FohlenSchwarzWeiss

Schubert:
Wer hier Schubert einen tollen Trainer nennt hat mindestens ein Jahr lang kein Spiel von unseren Fohlen im Stadion oder bei Sky gesehen oder ist reiner Erfolgsfan. Die Endplatzierung war pures Profitieren von der Unfähigkeit anderer Vereine zu Punkten.

Unwillig zu lernen? - Stimmt! - in nahe zu jedem Spiel wechselt er die Verteidigung.
Gegen Leverkusen klar schlechter
Gegen Bremen profitiert von Arbeitsverweigerung
Gegen Leipzig mehr Glück als Verstand
Gegen Manchester City teilnahmslose, verwirrte Spieler schauen zu wie der Gegner Fußball spielt.
Gegen ein desaströses Barcelona OHNE Messi , am Ende verloren auf Grund taktisch "primitiver" spielchen. Nexmar war gar nicht im Spiel. Besser kannst du es gar nicht haben. Barcelona hat hintenraus auch viel liegen lassen.
Gegen Freiburg das bekommen, was die Taktik von Schubert hergibt
Gegen Schalke das bekommen, was ein Innenverteidigerwechsel zur Folge hat aus 0:0 mache 0:4 ( eigentlich 4:0, aber es passte gerade gut grins )
Gegen Ingolstadt hatte ich kurz Hoffnung, etwas gutes gesehen zu haben...Einbildung pur!
Gegen Hamburg in Überzahl eine Stunde lang... keine Ideen in der Offensive - Grund: Dreierkette.

Wie einer meiner Vorredner bereits erwähnte spielen unsere Außneverteidiger in der Offensive 1 gegen 2.
Daher wird es durch so eine taktische Glanzleistung einfach nicht möglich sein tiefstehende Mannschaften zu knacken und gegen hohes, intensives Pressing ist man ebenfalls chancenlos, weil die Anspielstationen fehlen.
Man kann gegen Barcelona und ManCity verlieren, wenn man sich gut präsentiert hat. Das sind Spiele, da freut sich jeder Spieler ein Leben lang darauf.


Kann junge Spieler weiterentwickeln? - Nein! - Junge Spieler brauchen Stabilität! Die gibt es nicht mehr.
Korb ist auf seinem normalen Niveau und profitiert nur bei Gegnern, die ihm Platz geben.
Dahoud weiterentwickelt? Niemals. Neben Xhaka hat er einfach die notwendige Sicherheit und Stabilität bekommen. Er ist in jedem Spiel der Spieler, der nicht aufgibt und läuft um sein Leben.
Hazard wurde leider bei Favre nicht so oft eingesetzt, aber das lag an Rafael, da er von Haus aus auch ein 10er ist.
Elvedi und Christensen werden in jedem Spiel umgestellt RV/IV/LV und IV/ZDM, teilweise während des Spiels. Christensen fehlt einfach die Statur zum IV und er wird nicht bei uns bleiben. Elvedi wird ein richtig guter, aber er braucht einen Trainer, der Ihm hilft ( taktisch, spezielles Training, stabile Mitspieler. Wenn Ödegaard kommt hoffe ich, dass wir einen anderen Trainer für Ihn haben.

Ich bin gespannt wann Schubert uns den neuen Marin, Reus, Herrmann, Dahoud präsentiert und einen Spieler aus dem NICHTS in die Bundesliga führt (mit passender Leistung bitte ). Ich denke da an einen Ndenge, der in den Startlöchern steht.

Entwicklung und Taktik: Ich sage eine Talfahrt voraus. Sportlich ist diese schon seit einem Jahr erkennbar.
Never change a winning system. Favre hat es letztes Jahr schon offensiver versucht und ist gescheitert.
Schubert macht an dem "falschen" Weg weiter.
Nur der Erfolg blieb vorerst.
Favre hat es lange geschafft, die Mannschaft von Spiel zu Spiel auszutauschen, allerdings mit gleichem Erfolg, da jeder genau wusste, wo er hingehört. Das ist nun komplett weg.
Unsere Mannschaft ist von der homogenen breite des Kaders und unserer stabilen Vereinsführung her auf jeden Fall Platz 3. Schalke und Leverkusen haben weder breite noch eine gute Vereinsführung ( bisher ). Wolfsburg am scheideweg. Leipzig zieht vorbei, nicht mit Geld sondern mit richtig tollem Pressing-Fußball. BVB und FCB sind in der Meisterschaft nur mit einem taktisch versierten Trainer schlagbar.
Unsere Stärken, waren eine super stabile Defensive und Konterfußball. Sicher gefällt den meisten das nicht und man würde lieber wie der BVB spielen, aber dafür haben wir nicht die Spieler.

Ich hoffe, egal welche Leistung Schubert zeigt, dass die Mannschaft wieder einen klaren Kopf bekommt und nicht so einen Blödsinn daher redet wie Schubert. Ich kanns nicht mehr hören..."Wir waren klar besser", obwohl man verloren hat, oder pampige Antworten an die Interviewer: "Warum sind BMG so auswärtsschwach?...Weil wir auswärtsschwach sind."

Ich lass mich gern positiv von Schubert überaschen....


Mir fällt dazu wirklich nur eines ein: augen-zuhalten


Du bist mir zuvor gekommen, ich sage es doch, wir sind die Schubert-Verdammten, leider ist uns nicht mehr zu helfen, heute schaffen wir es nicht mal nen Punkt aus Glasgow mitzubringen und am Samstag verlieren wir auch noch gegen einen Gegner der schon drei Spiele in Folge nicht gewinnen konnte, was sind wir schlecht.

Halt ich habe was dagegen, habe mir extra das Skyticket für heute geleistet und Samstag bin ich in
der Arroganz Arena und da habe ich noch nie eine Niederlage unserer Borussia gesehen stark

•     •     •

Der Beginn der neuen Fohlen, Borussia 23/24

Auf zu neuen Ufern, mit
neuen Protagonisten.

Die Seele brennt.......

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